Monte Scherbelino
Seinen Spitznamen verdankt der 511 Meter hohe Monte Scherbelino in Stuttgart nämlich den Trümmern des Zweiten Weltkriegs, die in den Fünfzigerjahren auf seiner Spitze aufgetürmt wurden. Die über 1,5 Millionen Kubikmeter Schutt ließen den Birkenkopf damals um circa vierzig Meter wachsen.
Monatsbild Juni der FC-TÜ
zum Thema:
" ist das Kunst, oder kann das weg"
Sybille Treiber 3. Juli 2023, 21:29
Immer wieder beeindruckend da oben.LG Sybille
thomas-digital 30. Juni 2023, 13:32
der ganze Berg als Kunst, Mahnkunst.Irgendwann wird alles so zugewachsen sein und die Erinnerung verblassen. In ein paar tausend Jahren wird eine Archäologin erstaunt auf einen großen Haufen Kunst stoßen ...
- lg thomas
SO Stefan Orth 29. Juni 2023, 22:42
Auch wenn der Grund kein guter ist, einen schönen Ausblick hat man auf die Stadt. LG StefanBluesTime 29. Juni 2023, 17:47
macht sich aber gut solg
Andreas Boeckh 29. Juni 2023, 16:33
Von der Stadt war kaum noch etwas übrig.Andreas
Daniela Boehm 29. Juni 2023, 15:31
Ui das ist ja spannend ! Liebe Grüße Dani.Hans-Herbert B. 29. Juni 2023, 13:49
toller Nameklasse von Dir geklickt und interpretiert
LG HHB