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MONberlinDRIAN

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Pekka H.

Premium (Complete), Berlin

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MONberlinDRIAN

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Konstruktive Kritik ist herzlich willkommen.

Kommentare 10

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Clau.Dia´s 4. April 2014, 21:11
Es ist schon soviel Schlaues geschrieben worden, das ich nicht mehr viel hinzugügen kann.
Ich staune wieder, wie gekonnt Du den Bildausschnitt wählst, um die Häuserfassade grafisch exakt und zugleich lebendig aussehen zu lassen. Auch die zugegebenermaßen verblassten Komplementärfarben - kleine grüne Fläche als Kontrapunkt zur rosa Hauswand - tragen zum harmonischen Eindruck bei. Richtig gut!
LG Claudia
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Manuelle Blende 2013 4. April 2014, 20:46
Mit diesem Foto an Mondrian zu erinnern hat Charme. Den rosa-grün entsättigten Komplemtär-Farbkontrast finde ich gut entdeckt und die Bildaufteilung mit den Flächen gelungen, die architektonische Leistung hinter diesem Farbkonzept hingegen überschaubar...;-)
Ich schließe mich olgud an. Die beiden Dimensionen "Grafische Wirkung" und "hinter den Gardinen?" machen dieses Bild spannend. Spannend auch der Bildschnitt, nachdem es links und rechts unvollständig und abrupt mitten durch Fenster und Balkon endet.
Und dann ist da noch eine zunächst nicht erklärbare Spannung - man wird ganz kribbelig beim Betrachten - das Bild wirkt schief. Erst durch "Nachmessen" bin ich dahinter gekommen, dass das mittlere Regenrohr lotgerecht fällt, während die Fallrohre rechts und links leicht aus dem Lot kippen. Wenn Du das bewusst gemacht hast, um uns zu beschäftigen, aber auch sonst, à la bonne heure...
LG MB
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Suchbild 4. April 2014, 18:07
Wer mit seinem Rechner angeben will, läßt die Gardine weg.
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Pekka H. 4. April 2014, 16:10
@ ilsabeth: Kunst im öffentlichen Raum verblasst in der Sonne. Das macht die Berliner Luft. Aber recht hast Du!

LG Pekka
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ilsabeth 4. April 2014, 16:09
Vor Schreck ist dem Mondrian im Himmel das Halleluja im Hals stecken geblieben und jetzt singt er stattdessen ganz laut einen Protestsong: What have you done to my colours?! :-) LG ilsabeth
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Pekka H. 4. April 2014, 11:33
@ Andreas: Dieses Mal nicht Rothko, sondern Mondrian. Von wegen Minimalismus;-)

@ Herbert: Der Blick auf das Haus ist (ich weiß: Geschmäcker sind verschieden) schöner als aus dem Fenster. Zum S-Bahnsteig auf Fensterhöhe sind es nur 15 bis 20 m. Wenn überhaupt ...

@ all: Nach einer Woche Augenkrise freue ich mich umso mehr über Eure Kommentare.
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SuR 73 4. April 2014, 11:20
Mit diesem Bild kann man auch noch ordentlich rumexperimentieren. Es sind noch viele minimalistische Varianten möglich. Ein gutes Bild!

VG
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Physiater 4. April 2014, 9:16
Schön halbiert.
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olgud 4. April 2014, 7:47
Ich liebe diese Fassadenansichten, die immer mindstens 2 Seiten haben. Zum Einen die grafische Wirkung, die durch die gelungene Auswahl des Bildausschnittes verstärkt oder manchmal auch erst erzeugt wird (so wie bei Deinem Ausschnitt hier).
Die Zweite Ebene ist hintergründiger Art: welche Menschen, Geschichten, Lebensweisen findet man hinter der Fassade ?
Aus der zurückhaltenden Bearbeitung (Sättigung und Struktur) und natürlich aus dem Titel schließe ich, dass Du in diesem Fall die grafische Wirkung favorisierst !?
LG Olaf
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Herbert Vorbach 4. April 2014, 6:29
Baukastencharme mit Regenrinnen. Der Vorteil ist: Wenn man drinnen ist, sieht man' s nicht von außen.
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