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Landarbeit 2
Nico Kranenburg
Nico Kranenburg
Landarbeit 2
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Kommentare
12
Informationen
Sektionen | Spezial: 5 - Schwarzweißer Freitag Natur: Pferde bei der Arbeit Menschen: Menschen bei der Arbeit |
Ordner | Schwarzweiß |
Views | 10.958 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | SLT-A65V |
Objektiv | 24-70mm F2.8 |
Blende | 7.1 |
Belichtungszeit | 1/60 |
Brennweite | 70.0 mm |
ISO | 100 |
Gelobt von
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Ebert Harald 23. Januar 2024, 13:20
großes Kino, gefällt mir sehr gut,VLG HaraldBarth Rolf 20. Januar 2024, 15:32
Habe in meinem Kommentar einen Zahlendreher. Es waren 365 Tage.feldweg 20. Januar 2024, 10:26
danke fürs zeigen ich schwärme heute noch von dieser Zeit als Jugendlicher war das alles ein Abenteuer mit 15 Jahren habe ich selber 6 mal 9 Fotos gemacht und der Pflügende Bauer war damals ein beliebtes Motiv für Maler sehr romantisch war das Treiben an der Dreschmaschine auf den Stoppelfelder dein Bild musste ich mir lange ansehen Gruß GüntherBarth Rolf 19. Januar 2024, 19:04
Hallo Kurt WolfDieser hinter dem Pflug gehende Bauer ist etwa in meinem Alter. Das pflügen kann man noch als Wandertag sehen. Ab dem 10 Lebensjahr war ich fest in die Arbeit auf Hof und Feld eingebunden. Schweinestallmisten Kartoffel und Rüben aus dem Keller für Futter holen. Auf dem Feld beim bestellen hacken und Ernten helfen. Das war im heutigen Sinne schwere Kinderarbeit. Hausaufgaben für die Schule erst am Abend. Nach der Schulentlastung dann voll im Betrieb tätig. Arbeitsbeginn um 6.00 Uhr. Pferde und Vieh füttern Stallausmisten alles in Handarbeit. Grünfutter mit der Sense mähen und aufladen. Bei der Heu und Getreide Ernte schwere Garben aufladen in die Scheune bringen und bis unters Dach transportieren. Wenn Dreschtag war alles wider runter und das Stroh wider rauf. Bei der Kartoffelernte Kartoffel in 50 kg schweren Säcken aufladen und in den Keller bringen Zuckerrüben ernten mit Gabeln aufladen und am Bahnhof genauso in hohe Eisenbahnwagen verladen. Im Herbst und Winter den Mist aufs Feld fahren. Zwischendurch im Wald auch im Lohn Holz abfahren. Von Dezember bis Januar war es etwas gemütlicher. Da konnte ich auch gelegentlich mit den Pferden ausreiten. Die Tagesarbeitszeit mindestens 10 Stunden Von Mai bis Ende Oktober zwischen 12 und 16 Stunden. Dies alles bei Wind, Regen, Kälte und Hitze. Ohne Urlaub an 356 Tagen im Jahr. Mit 16 Jahren konnte ich dann eine Lehre antreten und weiter in der Landwirtschaft helfen. Zwei meiner jüngeren Brüder hatten die gleiche berufliche Laufbahn. Als der Vater dann Rente bekam wurde die Landwirtschaft aufgegeben.
Du wirst verstehen dass ich mir diese Zeit nicht mehr herbei wünsche.
viele Grüße Rolf
EwGö 19. Januar 2024, 17:57
Das waren noch richtige Kraftpakete und es ging auch;-)) KLASSE in sw gezeigt.VG Ewald
Kurt Wolf 19. Januar 2024, 17:03
Dieser hinter seinen Pferden einhergehende Bauer hätte wohl kaum Verständnis für die "Sorgen" seiner agroindustriellen Millionärsnachfahren gehabt. Auch wenn solche Bilder heute nicht mehr gemacht werden können - normale Bauern gibt es im Grunde nicht mehr - zeigt dieses Foto sehr schön, daß nicht ein ständiges "Mehr - Höher - Weiter" Bestand und Kraft verleiht, sondern allein Ruhe, Überlegung und Bescheidenheit. Nur sind das Dinge, die dem angeblich so fortschrittlichen Menschen des 21. Jahrhunderts völlig abhanden gekommen sind bzw. es sind Dinge, die dieser Phagozyt sich hat "abtrainieren" lassen. Wen wundert es angesichts dessen noch, wohin die Dinge sich bewegen ?Majid Samadi 19. Januar 2024, 16:41
Tolle Beitrag zum SW Freitag! LG MajidWeard Bültena 19. Januar 2024, 16:34
Moin,ein tolles Portrait.
Klasse fotografiert.
Weard
LIBOMEDIA 19. Januar 2024, 15:25
Das gibt es nicht mehr so häufig.Dein Bild strahlt Ruhe aus.
Vitória Castelo Santos 19. Januar 2024, 15:21
Diesen Moment hast du perfekt festgehalten.LG Vitoria
Volkmar Winter 19. Januar 2024, 14:54
Einfach voller Kraft und Schönheit.Gute Aufnahme.
SG Volkmar