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Im Hafen

Der/Die BildautorIn schreibt:
"Langzeitbelichtung vom Strand aus.
Eigentlich wollte ich schon aufgeben aber plötzlich kam der Mond raus..."

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Kommentare 17

Die Diskussion für dieses Foto ist deaktiviert.

  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 27. Dezember 2020, 9:43

    Hier ist die Diskussion nun beendet, Agora wird unter diesem Bild
    Kußschnute ganz groß
    Kußschnute ganz groß
    Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv
    fortgesetzt.
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 27. Dezember 2020, 9:43

    Bernd Sowa schreibt:
    “Zunächst auf mehrfachem Wunsch die Exif-Daten:
    Datum: 05.09.2020 - 21:34 Uhr 
    Belichtungszeit: 20 Sek. 
    Blende: 7,1
    ISO 100
    Brennweite: 70mm 
     
    Vielen Dank an alle die sich die Zeit für die Betrachtung und Kommentierung meines Beitrages genommen haben.
    Es war alles dabei von zwei knackigen Sätzen bis zu epischen Abhandlungen.
    Es gab nautische Fachsimpelei und nützliche Hintergrundrecherche.
    Mir war nicht bewusst, dass die Loth Lorien (so steht es auf dem Rumpf) bereits über 100 Jahre auf den Wanten hat. Vielen Dank an wittebuxe dafür.
    Besonders hat es mich gefreut, dass sich die kritischen Bemerkungen sehr in Grenzen hielten. Mit so viel positiver Resonanz hätte ich wirklich nicht gerechnet
    Der Titel "Im Hafen" war eventuell etwas unglücklich gewählt da es sich ja, wie bemerkt wurde, nicht um einen Hafen im klassischen Sinne sondern um die Seebrücke in Binz handelte.
    Treffender wäre eventuell der Titel "Zuhause" gewesen. 
    Er hätte die gewünschte Aussage transportiert ohne zu verwirren.
    So wie dieses Schiff in diesem Augenblick auf mich gewirkt hat hatte es etwas magisches.
    Dieses Gefühl wollte ich im Bild wiedergeben.
    Deshalb habe ich mich für diese mystisch aussehende Bearbeitung entschieden.
    Wer sich vielleicht mal auf meinen Account verirrt wird feststellen dass ich für gewöhnlich sehr gerne mal am Kontrastregler zerre...
    Das hätte der gewünschten Bildwirkung aber entgegen gewirkt und wäre der Stimmung nicht gerecht geworden.
    Mir gefiel besonders der Moment in dem der Mond sowohl durch die Schleierwolken schien als auch von der Rah geteilt wurde (Wieder etwas gelernt dank Helge).
    Die Bewölkung änderte sich auch im 5 minuten-Takt und ich empfand es als großes Glück, dass mir dieser Moment geschenkt wurde.
     
    Euch allen wünsche ich noch eine besinnliche Weihnachtszeit, einen geschmeidigen Jahreswechsel und immer einen glücklichen Finger am Auslöser.
    Ich schiele zuversichtlich in Richtung 2021.
    Liebe Grüße 
    Bernd”
  • Mittelosteuropa-Entdecker 25. Dezember 2020, 19:46

    Stimmungsvoll!
    Ich hätte vielleicht noch links den Stumpf im Wasser weggeschnitten oder gleich ein Hochformat draus gemacht. Über die gute Schärfe (zumindest in dieser Auflösung) bin ich fast verwundert. Eine Langzeitbelichtung (wie lange eigentlich) hätte ich in Erwartung leichter Wellenschwankungen wohl gar nicht probiert.
    Die angesprochene Frage, ob der Schiffeigner (vermutlich Long John Silver) hier irgendwelche Rechte reklamieren könnte, würde mich übrigens auch interessieren.
    Guten Rusch!
    • Helge Jörn 25. Dezember 2020, 23:36

      Ich versuche mich mal an einer Antwort, obwohl dies doch etwas weit vom Thema ablenkt.
      Persönlichkeitsrechte können hier nicht zum Tragen kommen. Das Schiff ist ein Schiff und keine Person - auch keine juristische. Bleiben Urheberrechte. Die können jedoch meines Wissens nur geltend gemacht werden, wenn der Eigner sein Schiff als Kunstwerk deklariert (wie Z.B. der beleuchtete Eifelturm bei Nacht). Damit dürfte er allerdings große Schwierigkeiten haben.
      Alles im grünen Bereich und Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr.
      VG   Helge
  • esfit 25. Dezember 2020, 18:42

    Dieses Foto bringt mich zum Träumen. In meinen Augen stimmt hier bis in kleinste Detail alles: Der Mond, der das "Geisterschiff" so sanft beleuchtet, dass Schiff selbst, das durch die wenigen Kontraste (hier genau richtig) in dem glänzenden Wasser ruht, die leicht nebelhaft anmutenden Sterne der Laternen unterstreichen die geheimnisvolle Stimmung - selbst die Wolken spielen mit. Ein fantastisches Bild ohne Wenn und Aber.
  • Sonja Stucki 24. Dezember 2020, 8:30

    Eine perfekte Langzeitaufnahme. Mich würden die EXIF Daten dazu interessieren, da doch ein rechter Dynamikumfang zu bewältigen war. Wäre sicher auf hervorragend im Hochformat.
  • Wolf Schroedax 23. Dezember 2020, 23:59

    Der Name, den man diesem Dreimastgaffelschoner gegeben hat  ist LORIEN. Bei Google heißt sie  loth lorien, sieht aber genauso aus.  Kein Portrait von ihr weist ein Entstehungsjahr aus. Manchmal erfährt  man , wo das Portrait entstanden ist. Hier leider nicht. Wird sie bzw. ihr Eigner das Recht am eigenen Bild reklamieren können ??? Vor allem deswegen, weil das Portrait  so hervorragend gelungen ist, wozu allerdings die opulente Beleuchtung der Brücke im Hintergrund nicht unwesentlich  beiträgt.  Sie wirkt wie eine Huldigung an dieses nostalgische Juwel......
  • Engel 22. Dezember 2020, 21:34

    Ein Geisterschiff ist hier zu sehen. Es erinnert mich an den fliegenden Holländer.
    Ich finde das eine sehr gelungene Aufnahme. Perfekt ist die Komposition abgelichtet. Gespenstisch, aber wunderschöne Stimmung. Der Mond macht natürlich das Ganze zu einem perfekten Bild. Die Farbgebung schwarz/weiß hebt alles hervor. Den Kontrast von hell zu Dunkel. Ist optimal. Die Stimmung, welche zum diesem Zeitpunkt existierte wurde gut rüber gebracht. Die Langzeitbelichtung zeichnet ein seidiges Wasser, perfekt eingesetzt.
    Die drei Lampen welche meinen hervor zu treten, wollen, bleiben doch im Hintergrund. Die Corona um die Lampen sprechen mich auch an. Sie fallen auf und stören nicht. Das Wasser mit dem Geisterschiff bleibt das Hauptaugenmerk auf dem Bild. Eine super gelungene Aufnahme.

    Danke das Du uns dieses fantastische Bild gezeigt hast. Es passt auch gut zu dieser Jahreszeit Advent. Mystisch
  • Helge Jörn 21. Dezember 2020, 23:45

    Ein rundum tolles Foto. Mit den vom Mond beleuchteten Wolkenfetzen und den teilweise noch gehissten Segeln hat der Autor natürlich Glück gehabt. Das Glück des Tüchtigen, möchte ich meinen. Die lange Belichtung "friert" das Wasser zu einer glatten Fläche, auf der sich das Licht wunderbar spiegeln kann. Dabei ist an dem Schiff kein Anzeichen von Bewegungsunschärfe zu erkennen, die sicher durch zu hohen Wellengang erzeugt worden wäre. Das Hauptmotiv ist sehr schön aus der Mitte genommen. Der Autor hat sich genau richtig positioniert, um den Mond hinter einer Rah (und nicht einem Segel, lieber Bernard :) stehen zu lassen.
    Die ganze Szene ist perfekt ausgeleuchtet. Der Kontrast zwischen dem hellen Schiff und dem dunklen Himmel wunderbar gelungen. Die Stimmung hat schon fast etwas Irreales und mir schoss sofort die Assoziation zu einem Geisterschiff durch den Kopf. Es muss ja nicht immer der fliegende Käsehändler sein :)
    Leider stehen einmal mehr keine Exif-Dateien zur Verfügung. Ich glaube aber nicht, dass hier ein Tele zum Einsatz gekommen ist. Für mich sind die Größenverhältnisse stimmig.
    Einzig die Strahlen um die Brückenbeleuchtung mag ich nicht. Aber das ist reine Geschmacksache und hat nichts mit Kritik zu tun.
    Meinen Glückwunsch.
    VG   Helge
  • Clara Hase 21. Dezember 2020, 22:51

    für mich ist es ein sehr stilles und ruhiges Foto.
    Die Mondreflexion auf dem Wasser erhellt auch den Rumpf der Bark enorm.
    Die Takelage halb herunter ist besser als keine :-) - nicht so kahl. Trossen und Seile fast so zart wie Spinnweben (filigran ist der bessere Begriff). Welche Schatten nun in die Segel fallen, kann ich nicht sehen - vermutlich hinter dem Fotografen oder von anderen.
    Die Strahlen der Lampen könnten feiner sein, der Mond, direkt hinterm Mast? Was war vorher?
    Nichts desto trotz ein anschauliches Foto. Auch durch den Himmel ansich.
    ja, evtl täte ein bisschen schwarz der Gesamtgestaltung noch gut-muss man ausprobieren.

    Ps - nen leichten Schlag nach hinten hat es auch.
  • Bernard B.. 20. Dezember 2020, 20:01

    Der Mond macht’s, er macht das Bild zu einem außergewöhnlichen, und das ästhetische Potenzial dieser Szene wurde vom Fotografen erkannt und meiner Meinung nach gut umgesetzt.

    Aus der (angenommenen) PERSPEKTIVE DES FOTOGRAFEN: Was mag dazu geführt haben, dass der Fotograf diese Szene für fotografierenswert hielt, was wollte er festhalten und ausdrücken? Die meisten Fotos haben viele Gesichter; das gewünschte Gesicht wird durch die Bildunterschrift, die (meist) der Fotograf wählt, verraten: „Im Hafen“, wohl übliche Assoziationen suggerieren wollend: sicherer Hafen, Pause, Ruhe, innehalten, Kraft schöpfen, nach der Reise, vor der Reise - jedoch: ein Hafen ist weit und breit nicht in Sicht, das ist eine Seebrücke, die von Binz, auf Rügen.

    Als eigentliches THEMA aus Sicht des Fotografen nehme ich vielmehr an, dass es beim Drücken auf den Auslöser darum ging, eine Stimmung festzuhalten und zu vermitteln, einen leisen romantischen Schauer beim Anblick dieser Szene festzuhalten und womöglich anderen Betrachtern zu vermitteln, verbunden mit einem Gefühl von Nostalgie, Sehnsucht und Träumerei, dazu eine Spur Nächtlich-Unheimlich-Verzaubertes (Assoziationen mit Bühnenbildern der Oper, in dem es um auch um ein Segelschiff, allerdings mit roten Segeln und schwarzen Masten, geht?) -
    und das ist nicht schwer bei dieser besonders suggestiven, gehäuften Konstellation von Bildelementen, die bereits jedes für sich oft mit Romantischem assoziiert werden können: das imposante Segelschiff, Nacht, dazu Mondschein, ja Vollmond, im Dunst, die mondbeschienenen Wolkenfetzen...

    Das Foto entstand also in einer typischen Situation, in der die meisten Leute, auch Hobbyfotografen, eine Kamera einsetzen: Man reagiert emotional auf eine Szene, findet etwas SCHÖN (je nach Situation bis zu abstoßend schön)/interessant/überraschend bis bizarr, oder will einen Realitätsausschnitt bildlich verschönern (der andere hauptsächliche Zweck, zu dem eine Kamera eingesetzt wird, nämlich zum Dokumentieren, einschließlich dem Dokumentieren sozialer Riten, trifft bei diesem Bild natürlich nicht zu).

    Der Fotograf trägt durch geeigneten EINSATZ GESTALTERISCHER MITTEL bei Aufnahme und nachträglicher Bearbeitung dazu bei, seine angenommene Absicht zu unterstützen:
       - die Bildrahmung stimmt mMn; 
       - das Schiff ist im Bild wohl platziert, hat nach vorn ausreichend Platz;
       - durch den Standpunkt des Fotografen ist der Mond an einer Stelle im Bild platziert (und – ästhetisch ansprechend - optisch geteilt durch ein Segel);
       - die Langzeitbelichtung lässt das Wasser seiden erscheinen, was im Zusammenhang mit dem Thema gut passt;
       - der Einsatz eines Teleobjektivs lässt den Mond größer als in der Realität erscheinen, was im Rahmen des Themas gewünscht ist; 
       - die sinnvolle Umwandlung in Schwarzweiß betont die filigranen Strukturen und unterstützt das Thema; allerdings würde mich auch die Version in Farbe interessieren, sie dürfte ästhetisch ebenfalls ansprechend sein.

    Aus meiner PERSPEKTIVE ALS BETRACHTER INTERPRETIERT: Neben diesem Thema der geglückten Vermittlung des Romantisch-Nostalgisch-Sehnsüchtigen wirkt das Bild auch durch zwei weitere Aspekte auf mich im positiven Sinn außergewöhnlich:

       Es leuchtet, es strahlt: der Mond strahlt das Segelschiff von hinten an, auch die Laternen strahlen es von hinten an (gefälliger starburst effect, dank kleiner Blende oder im Nachhinein?) - sie sind einerseits so hell, dass sie im ersten Moment ablenken, allerdings kann man sie auch sehen als Scheinwerfer für den großen Auftritt des Stars, diesen Dreimaster - , dann die Schiffsbeleuchtung, die das Schiff innen und nach oben anstrahlt und die filigrane Struktur auch in der Nacht sichtbar macht, dazu die Widerspiegelung all diesen Lichts im Wasser, und schließlich die Kabinen, die von innen leuchten – die Bildversion von MonsieurCHRIS betont das o.g. Thema stärker, etwas zu Lasten dieses Aspektes, würde ich aber (sofern die hier kaum mehr sichtbaren oberen Teile der Masten besser sichtbar bleiben) vorziehen gegenüber der Version des Bildautors, da das
    Hauptthema wichtiger ist als dieser Aspekt -

       womit wir zum dritten Aspekt kommen, der das Bild etwas außergewöhnlich macht (wenn auch hierdurch in geringem Maße):
     Das Schiff ist nicht dunkel, leer, an der Landungsbrücke vor Anker, quasi abgestellt: es ist belebt, Menschen sind draußen sichtbar, und wohl auch in den beleuchteten Kabinen, man kommt ins Sinnieren: von welcher Törn kommen sie wohl..., wohin mag die nächste Reise führen...? Was haben sie erlebt, was werden sie erleben..., was führt sie auf das Schiff: Lehrer auf Klassenfahrt? Arbeitskollegen, die bei einem Firmenevent/incentive mitmachen dürfen, um die Produktivität der Firm zu steigern (denn dazu wird dieses Schiff ja, ganz banal, hauptsächlich genutzt, jenseits aller Segelschiff-Romantik bei Mondenschein)?

    Macht das Hauptthema und die beiden genannten Aspekte das Foto für mich über den Augenblick hinaus INTERESSANT? Bietet das Bild mir mehr als ein Motiv, das der eine oder andere interessant finden mag, und ein nicht einmal so sehr an Gefühle appellierendes, sondern lediglich oberflächliche Stimmung suggerierendes, im hier beschriebenen Sinn ‚schönes‘ Thema (und mehr beansprucht das Bild wohl auch nicht)?
      
    Oder bietet es mir vielleicht doch, während mein Blick darüber schweift, ein Bildelement nach dem anderen erfassend, die Möglichkeit, zwischen diesen Bildelementen eine Beziehung herzustellen, wo das eine Element dem anderen Bedeutung verleiht, sich so ein Geflecht wechselseitiger Bedeutung (das vielgenannte Narrativ) aufbauen und dem Bild damit zumindest etwas Tiefe verleihen könnte? -
  • elstp 20. Dezember 2020, 14:43

    Bei diesem Bild ist s/w die beste Wahl, das Licht ist alles, was für die Beschreibung der Situation gebraucht wird. 

    Der Betrachter sucht bei einem (abstrahierten) s/w-Bild etwas, was die Wahrnehmung vertraut macht. Nachdem keine Farben da sind, sucht er in den Lichtern, die von der Farbe befreit sind, und er findet Laternen und den strahlenden Mond, die Wasseroberfläche, die wegen der langen Belichtungszeit leicht verschwommen ist, und das Schiff mit all seinen vielen Strukturen und Details. 

    Wegen der Tageszeit kann der Betrachter sich gut orientieren, es fehlt nichts, und so präsentiert der Autor ein gelungenes, stimmungsvolles Bild.
    Gruß LILO
  • Klaus_10405 20. Dezember 2020, 9:59

    wow das Warten hat sich gelohnt !
  • Agora 3.0 - Bildbesprechung intensiv 20. Dezember 2020, 9:44

    Der/Die BildautorIn schreibt:
    "Langzeitbelichtung vom Strand aus.
    Eigentlich wollte ich schon aufgeben aber plötzlich kam der Mond raus..."