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fremd
Heide G.
Heide G.
Kommentare
27
Informationen
Sektionen | Menschen: Portraits Erwachsener Spezial: Einsamkeit |
Ordner | Menschen |
Views | 3.427 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | NIKON D40 |
Objektiv | AF-S DX VR Zoom-Nikkor 18-200mm f/3.5-5.6G IF-ED [II] |
Blende | 5.6 |
Belichtungszeit | 1/500 |
Brennweite | 70.0 mm |
ISO | 320 |
Gelobt von
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Jopi 8. August 2017, 7:37
In Drewitz alltäglichKlaus May Bilderwelten 8. August 2017, 4:56
Story, Aussage,Was will man mehr?
Top shot!
LG
Payne
Daniela Boehm 8. August 2017, 0:35
Ach ja sie sind doch im Gespräch oder ..LGDaniCorinna Lichtenberg 8. August 2017, 0:04
Vor 50 Jahren sahen unseren Großmütter ähnlich aus. Ich glaube auch nicht, dass sie einsam sind, sie scheinen doch sich zu haben.Liebe Grüße Corinna
Bernhard Kuhlmann 7. August 2017, 23:19
Fremd ja, scheinen sich aber dennoch wohl zufühlen !Gruß Bernd
Gudrun Wilhelm 7. August 2017, 21:32
Ein Bild zum nachdenken, mit der Kleidung kann man auch demonstrieren ob man sich dazu gehörig fühlt oder eben fremd. Doch zuerst sehe ich ein Foto von zwei Frauen die auf einer Bank am Wasser sitzen und das wohl einfach genießen.LG Gudrun
Fotofroggy 7. August 2017, 20:25
Mir sind weniger Menschen fremd als manchmal deren Verhalten, egal welcher Nationalität. Das Schlagwort Einsamkeit kann ich nicht einordnen. So einsam wirken sie nicht.Eindeutig ein seriöses Foto.
LG Barbara
Heide G. 7. August 2017, 19:24
Valentin: Wenn aber die zwei mitsammen in eine fremde Stadt reisen, so sind diese beiden Bekannten jetzt in der fremden Stadt wieder Fremde geworden. Die beiden sind also - das ist zwar paradox - fremde Bekannte zueinander geworden. ...find ich gut.
Auf jeden Fall bedeutet Sprache sich verstehen, und dann ist schon viel gewonnen.
Klaus-Günter Albrecht 7. August 2017, 19:05
Jaja, der Valentin hat schon recht.Liebe Grüße Klaus
Ruth U. 7. August 2017, 18:54
Das Bild finde ich gut, Heide, besonders, weil die eine Frau im Profil zu sehen ist, das ist ein tolles seriöses Bild.H Reinecke 7. August 2017, 18:22
eine sehr stimmungsvolle aufnahme - gefällt mir sehr gutvg herbert
Mira Culix 7. August 2017, 18:16
Ja, die Sprache ist natürlich ganz wichtig!Heide G. 7. August 2017, 18:10
ich kenne ja etliche Ausländer, die hier in der Stadt leben und arbeiten. Sie sind für uns fremd, solange sie unsere Sprache nicht sprechen. Sobald man sich mit ihnen verständigen kann, sind sie schon viel weniger fremd - man "versteht" sich halt.Mira Culix 7. August 2017, 17:57
@ ZockelHast Du den Alltag in orientalischen Familien schon mal intensiver aus der Nähe erlebt?
Dann wüsstest Du nämlich, dass dort viel öfter als gedacht eine Frau zu Hause insgeheim "die Hosen anhat" und der ganzen Familie sagt, wo es langgeht, auch wenn sie ein Kopftuch trägt und ihren Mann nach außen groß dastehen lässt und in einigen dieser Staaten leider nicht die gleichen Rechte hat wie ein Mann.
Aber bei uns ist das auch noch nicht so lange her:
"Bis 1. Juli 1958 hatte der Mann, wenn es ihm beliebte, den Anstellungsvertrag der Frau nach eigenem Ermessen und ohne deren Zustimmung fristlos kündigen können. In Bayern mussten Lehrerinnen zölibatär leben wie Priester – heirateten sie, mussten sie ihren Beruf aufgeben. Denn sie sollten entweder voll und ganz für die Erziehung fremder Kinder zur Verfügung stehen. Oder alle Zeit der Welt haben, um den eigenen Nachwuchs zu hegen.
Bis 1958 hatte der Ehemann auch das alleinige Bestimmungsrecht über Frau und Kinder inne. Auch wenn er seiner Frau erlaubte zu arbeiten, verwaltete er ihren Lohn. Das änderte sich erst schrittweise. Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen. ...." (aus Focus Online)
Und das Gedankengut, das sich hinter Kopftüchern verbirgt, ist sehr unterschiedlich. Bei manchen ist es ein Zeichen von tiefer (aber eher nicht fanatischer) Religiosität (Fanatikerinnen kleiden sich anders), bei manchen ist es vorwiegend Tradition (sie fühlen sich ohne Tuch unvollständig angezogen), bei manchen ist es eine Reaktion auf ihre Umgebung (sei es Trotz gegen Anfeindungen, eine Art "jetzt erst recht" - sei es Mitmachen, weil die beste Freundin es auch trägt), und bei einigen wenigen ist es leider wirklich ein von Mann/Vater/Bruder aufgezwungenes Kleidungsstück.
Coquitte 7. August 2017, 17:49
Fantastico tiro. Buen encuadre. Saludos Heide.