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Fermats letzter Satz

Fermats letzter Satz

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Annerose Hüttl


Premium (Complete), Leipzig-Zentrum-Mitte

Fermats letzter Satz

... ist die Gleichung a hoch n + b hoch n =c hoch n. Für diese Gleichung gibt es keine ganzzahlige Lösung > 2 (=2 ist der Pythagoras). Der Beweis war schwierig, es hat 200 Jahre gedauert und sowohl Hobby- als auch professionelle Mathematiker beschäftigt :-)

Ein Bild aus 2011 überarbeitet.

Kommentare 16

  • -FOTOLINSE- 9. August 2021, 18:36

    CHAPEAU !!!!!!!
    Mit freundlichen Grüßen,
    Norbert
  • Schoenwolf 11. Mai 2015, 20:04

    Wenn Mathematik in Kreativität umgewandelt wird und gleichzeitig eine philosophische und fantasievolle Komponente eingefügt wird, dann kommt solch ein surreales Gemälde dabei heraus!

    Klasse Fantasie und Composing von dir Annerose!

    LG - Wolfgang
  • diedje 23. Januar 2015, 10:24

    mathematik ist zwar nicht unbedingt meine sache, aber diese montage hat was. gefällt mir gut. lg diedje
  • Meinrad Merz 28. Dezember 2014, 15:55

    Fantastisch.
    Gefällt mir von der Idee wie von der Gestaltung her ausgezeichnet
    Herzliche Grüße und ein Kompliment für diese Arbeit. Meinrad
  • Maria J. 19. Dezember 2014, 17:58

    Das sieht nach einer komplizierten Zahlenwelt aus ...
    in der die Dinge ihr Eigenleben führen ...
    und manchmal auch in schwarze Löcher fallen .. ;-)
    Sehr schön gemacht!!
    LG Maria
  • Schatzsucherin 19. Dezember 2014, 11:33

    Auch Mathematik ist eine Kunst, und manchmal ist Kunst auch Mathematik (bspw. Fraktale). Hier sind beide Begriffe wunderbar anschaulich und kunstvoll dargestellt.

    LG, Ulrike
  • Joachim Haak 18. Dezember 2014, 17:40

    meine Hirnwindungen reichen da leider nicht
    das könnte ich dir beweisen ;o)
    +++
    LG Jo
  • Gerhard Busch 18. Dezember 2014, 12:46

    Man betrachtet es mit einer großen Neugier.
    Gruß Gerhard
  • Annerose Hüttl 18. Dezember 2014, 12:14

    @schlymm
    Er erhielt 1997 35.000 €, mehr war nach 2 Weltkriegen mit Inflation von den 100.000 Goldmark (ca. 1 Mio. $) nicht mehr übrig. 1993 wurde der Beweis veröffentlicht, aber noch mal (zu Recht) angezweifelt. Wiles gelang es aber 1994 nachzubessern. Glück gehabt, denn der Wolfskehl Preis war bis 2007 befristet.
  • schlymm 18. Dezember 2014, 9:52

    Hat Sir Andrew Wiles eigentlich das von Wolfskehl ausgesetzte Preisgeld erhalten (erinnere mich dunkel aus der Schulzeit, dass es da irgendsowas gab...)?


    Gruss frank
  • aosa 17. Dezember 2014, 21:32

    !!!!!
  • Esther Margraff 17. Dezember 2014, 13:30

    so schön kann Mathematik sein!!
    LG
    esther
  • Hubertus Graef 17. Dezember 2014, 10:28

    atemberaubend. Eine ganz außergewöhnliche Darstellung der Mathematik. Ihrer Welten und Dimensionen. Und eine einsame Lösung die über allem schwebt.
    Ich ziehe meinen Hut und verbeuge mich.

    Herzlichen Gruß,
    Hubertus
  • Marlies Odehnal 17. Dezember 2014, 1:56

    Excellente Collage. Das menschliche Gehirn ist ein Wunderwerk der Natur. Sehr gut dargestellt.
    LG Marlies
  • Robi H. Löwy 16. Dezember 2014, 23:29

    Gebe zu, dass meine Schulkenntnisse nicht reichen,
    um diese Gleichung aufzulösen. Hingegen genügt meine
    Lebenserfahrung, um beurteilen zu können, ob ein Bild
    gut geraten ist oder eben nicht. Und dieses ist gut. sehr sogar.

    Liebe Grüsse

    Robi

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