Ewig neues Beginnen
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Man möchte meinen,
vor allem Scheinen
schläft auch die Natur,
noch ehe die Farben
im Dunkel erstarben,
erwacht neu die Spur.
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Ohne zu säumen
entsteigt sie den Träumen
sanft, jedoch beschwingt,
lässt Melodien schweben,
dass ihr beim Erheben
schon Harmonie winkt.
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Die Nacht ist durchschritten,
der Tag soll erbitten
sich Liebe und Licht.
Das ewige Weben,
Beginn und Erleben
malt neu jede Sicht.
;-)
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= Trotz so vieler Wunder sind niemals alle Menschen gleichzeitig zufrieden =
Richard Schult 20. September 2019, 17:55
Auch hier wird sich Klarheit einstellen. Ist doch tröstlich.VG Richard
ulla hOlbein 20. September 2019, 14:08
Schon wirklich ein Wunder der Natur, wenn man sich diese Aufnahme anschaut!...Die Farben in ihrer herrlichen Abstufung bis hin zum Nebel, so wunderschön von dir auf Chip gebannt und mit deinen unvergleichlich schönen Versen untermalt, immer wieder ein Genuss1...
Und immer wieder bringst du mich mit deiner "Dichtkunst" zum staunen!...So toll!
LG Ulla
Marina Luise 20. September 2019, 10:24
Eine unglaubliche Stimmung! Wie verzaubert!mumimutti 20. September 2019, 1:59
Die Natur ist ein phantastischer Maler und du hast die Farben eingefangen in diesem Bild. Gefällt mir.LG Mumimutti
Constantin H. 20. September 2019, 0:14
Sehr erstaunliche Farben hat Dir das Morgenlicht angetragen. Dein Gedicht klingt überaus schön, auch wenn man über den Inhalt streiten könnte... Liebe Grüße, ConstantinRinaldoG 19. September 2019, 21:01
Die Farben, realistisch betrachtet, irritieren mich. Zusammen mit dem (symbolisch zu lesenden) Gedicht ergibt sich wieder einmal eine wunderschöne Einheit. Lieben Gruß, Rinaldobineke 19. September 2019, 18:54
Es ist immer so eine wunderbare Stimmung, wenn der Morgendunst sich langsam lichtet, sehr schön zeigst Du das mit Deiner Aufnahme und mit einem passenden Gedicht dazu,LG Bine
Vogelfreund 1000 19. September 2019, 16:10
Schön deine Aufnahme vom aufsteigenden Morgendunst .gruß franz
Vitória Castelo Santos 19. September 2019, 13:43
Ein richtig schönes Bild !Gruß Vitoria
tennschter 19. September 2019, 12:36
Hallo Martina,fein gedichtet und fotografiert. Die Ballen aber ganz oder gar nicht!
VG vom tennschten