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Matthew Pine


Premium (Pro), Wuppertal

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Cerberusia´s Variante
Cerberusia´s Variante
Matthew Pine

Kommentare 15

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  • Mrs. White 28. Dezember 2013, 19:54

    Richtig klasse!
    LG
  • Silvana W. 25. Dezember 2013, 22:36

    *
  • Light Ahead 22. Dezember 2013, 20:23

    Ganz starke Sache! Und genau mein Ding....
  • ausgelagert 20. Dezember 2013, 22:55

    bin auch sehr beeindruckt...
  • Soul Fountain 20. Dezember 2013, 19:22

    ...jetzt weiß ich was Du meinst....manchmal hat man diese Momente...liebe grüße, die Pet

    Nachtrag: Ja....genau, diese Version ist es.....
  • Claudy B. 19. Dezember 2013, 17:52

    eindrucksvoller Mensch, du.
  • cristian volpara 19. Dezember 2013, 13:23

    Nice work
  • Thomas Ito 19. Dezember 2013, 11:14

    Extrem starke Arbeit - bin beeindruckt!
    Regeln zu durchbrechen, lohnt sich manchmal doch.
    Beste Grüße,
    Thomas
  • Kirsten G. 19. Dezember 2013, 1:38

    Eine starke Arbeit.....
    Lg
    Kirsten
  • trotzdem.c|b 18. Dezember 2013, 23:54


    ..!*

    (beide!...m(s)ehr...möglich...)

    LG, trotzdem.c|b
  • M.Anderson 18. Dezember 2013, 23:51

    auch wenn ich mich wiederhole ,,, mag die Unschärfe ...

    lebt!
  • dark soul123 18. Dezember 2013, 23:50

    Ich finde diese Version ebenfalls aussagekräftiger, durch die Färbung und dadurch, dass keine Farbe und kein Kontrast ablenkt.
    Kann mich gut in die Situation hineindenken; finde ich sehr gut umgesetzt.
  • GaBienne 18. Dezember 2013, 23:17

    ich muss gestehen, zu deinem Thema gefällt mir deine Version diesmal auch besser.
    Dieses leicht verschwommene und nicht so kontrastreiche sagt mehr über" Unsicherheit" und "Suche" aus.
    lG Biene
  • Oliver Röckle 18. Dezember 2013, 23:04

    ...dauert an...
    ...lichtgemeiselter stein...
  • Lucius Sombre 18. Dezember 2013, 22:29

    Lieber Matthew,
    das ist ein wirklich äußerst hartes, unter die Haut gehendes und verstörendes Bild - übrigens härter noch als die Variante, die stärker dramatisiert und durch die Färbung eine Stimmung hineinschmuggelt, durch die das Bild psychischer wirkt. Sehr hart, weil das Bild nichts Einnehmendes hat, sich auf das Verschwundensein von allem wirklich einlässt, es ausgeht und keinen Ausweg offen lässt; jeder Regung von Mitgefühl von Seiten des Betrachters verweigert es sich. Und dann passiert auf diesem Extrempunkt etwas Merkwürdiges, denn das verstörte, zerstörte, verschwundene Ich ist plötzlich ganz präsent: nämlich als das, was den Mut hat, alles fallen zu lassen und sich in der absoluten Blöße selbst anzusehen. Das ist wirklich berührend.
    Herzliche Grüße
    Lucius

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