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Einladung zum Brunch

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Heide G.

Premium (World), Berlin

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Kommentare 54

i.67 12. Juni 2017, 19:48
"Oder wenn sich so ein blöder Jäger die Beine rasiert hat, statt ein Mammut heranzuschaffen,...."
MIRA!!! :))))

Hunger äußert sich bei mir oft schmerzhaft. Vermutlich hätte ich in der Steinzeit sehr gelitten. Appetit ist mehr im Kopf...
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Ruth U. 12. Juni 2017, 19:43
Die Sudelnuppe fällt mir doch jetzt erst auf.
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Heidi G. K. 12. Juni 2017, 11:55
ein bisschen steril! :-(
LG Heidi
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Maria Kaldewey 12. Juni 2017, 11:14
So fein beschriftet hab ich das noch nie gesehen. Da man beim sich bedienen nix verkehrt machen.

Liebe Grüße, Maria.
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Machtlinger Heinz 12. Juni 2017, 10:37
Da läuft einem das Wasser im Mund zusammen. Schöner, diagonaler Bildaufbau. Auf der rechten Seite hätte ich ein Stück weggeschnitten, dann hätte man geglaubt, es geht endlos so weiter.
lg. Heinz
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Heide G. 12. Juni 2017, 10:08
Klacky, Mira sollte dir die Rasierklingen wegnehmen -
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Klacky von Auerbach 12. Juni 2017, 10:05
Ich kenne kein Hungergefühl.
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Heide G. 12. Juni 2017, 10:05
Unsere Vorfahren hatten sicher mehr Hunger als Appetit , aber mehr Hunger, und zwar meistens wahrscheinlich.
Und das nur, weil die Jäger mehr an ihre Beine dachten als wie an Mammuts.
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Ruth U. 12. Juni 2017, 9:55
Ich kann sehr gut zwischen Hunger und Appetit unterscheiden.
Z. B. wenn ich morgens wach werde, habe ich immer Hunger, dann muss ich bald was essen, oder wenn ich Sport getrieben habe, dann knurrt mein Magen und verlangt Nachschub

Früher konnte ich das auch, beim Brunch oder Buffet viel essen. Heute geht das nicht mehr. Und Alkohol am Vormittag geht bei mir auch gar nicht. Wenn ich morgens Sekt trinken würde, dann wäre mein Tag gelaufen.
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Mira Culix 12. Juni 2017, 9:48
Nee, die Zeiten, in denen ich bei sowas bis zum Platzen gegessen hab, sind lange vorbei. Aber natürlich ist man nach einem Brunch trotzdem pappsatt, weil man doch mehr isst als gewöhnlich.

Und das Problem mit dem Unterschied zwischen Hunger und Appetit hatten viele unserer Ahnen auch nicht, weil sie z.B. nach einer mageren Ernte gegen Winterende echt kaum noch was hatten und sich die mageren Reste bis zum Frühjahr einteilen mussten, so dass sie oft nicht richtig satt waren. Oder wenn sich so ein blöder Jäger die Beine rasiert hat, statt ein Mammut heranzuschaffen, musste die Steinzeitfamilie von den Beeren und Nüssen leben, die die Frauen gesammelt hatten, die hatten dann auch Hunger, nicht nur Appetit.
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Heide G. 12. Juni 2017, 9:30
ich glaube, der Grund, warum man dauernd essen möchte, ist der, daß man zwischen Hunger und Appetit nicht mehr unterscheiden kann. Das konnten unsere Vorväter und -mütter notgedrungen noch.
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Heide G. 12. Juni 2017, 9:28
biste nach nem Brunch nich so satt, daß dir der Gedanke an neuerliches Essen Übelkeit bereitet?
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Mira Culix 12. Juni 2017, 9:25
Bei mir liegt das Brunch-Problem darin, dass ich hinterher in Fressnarkose verfalle und der Tag gelaufen ist. Da hat man dann einen vergnüglichen Vormittag und Mittag und einen entsetzlich zähen, müden Nachmittag bis in den Abend. Gleiches passiert, wenn ich vormittags Alkohol trinke. Sektfrühstück ist z.B. auch nix für mich.
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Ruth U. 12. Juni 2017, 8:30
Frach Klacky mal, ob er mitkommt oder nich ...
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Heide G. 12. Juni 2017, 8:20
Ruth, wenn das Essen lecker ist, wirste wohl alleine ummen Block ...
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