Eindrücke aus Porto Alegre (13)
Kriminalität und Sicherheit sind in der südbrasilianischen Millionenstadt Porto Alegre bedeutende Themen.
Dies sieht man auch an den meisten Häusern.
Die Aufnahme zeigt dafür ein typisches Beispiel.
Die Post kann problemlos zugestellt werden, ansonsten ist alles vergittert und verriegelt.
Kommentare
6
Informationen
| Sektionen | Reise: Brazil Motive: Profanbauten Motive: Alltagsreportage |
| Ordner | Rest der Welt |
| Views | 5.932 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | ILCE-6400 |
| Objektiv | E 18-135mm F3.5-5.6 OSS |
| Blende | 4.5 |
| Belichtungszeit | 1/640 |
| Brennweite | 18.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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Thomas R 6. Juni 2022, 9:44
Ja es ist schon ein Problem mit der Sicherheit, leider kann man anders wohl schlecht sein Eigentum in den Ländern schützen.VG Thomas
Rudolf52 6. Juni 2022, 8:00
Ähnliches habe ich 1975 in El Paso/Texas gesehen. Die Nähe zu Mexico war damals schon ein Problem und die Apartment Areas sahen ähnlich aus. Etwas geschmückt nicht so kalt, aber Gitter ist Gitter.Gruß Rudolf
Herbert Rulf 6. Juni 2022, 0:11
Diese Vergitterung hat - wie man hört und liest - in Brasilien einen durchaus realen Hintergrund, ganz anders als in China wo die "Eingitterung" nur auf kollektiver Panikmache beruht.Während ich mich in China dank 900 Mio. Überwachungskameras immer absolut sicher fühle, würde ich das in Brasilien vermutlich nicht.
LG, Herbert