Petra-Maria Oechsner


Premium (World), Waibstadt

die kissenschlacht ...

war gar nicht so einfach, den wilden haufen zu bändigen....-))

widerborstig
widerborstig
Petra-Maria Oechsner

Kommentare 22

  • Petra Mock 8. Oktober 2009, 18:45

    .... er sieht wirklich nicht gerade glücklich aus.........
    aber es ist eine interessante Aufnahme.
    LG Petra
  • Lothar (Leo) Labonte 8. Oktober 2009, 16:12

    schöner schnappschuss und der entschlossene blick des hauptakteurs gefallen.
  • Marina Luise 8. Oktober 2009, 10:07

    Ein Superschnappschuss!! Lustiger Moment - für uns zumindest - weil man sich auch ohne dein Folgebild schon denken kann, was passiert! :)))
    Das könnte in Heppenheim sein! ;)
  • Stefan Jo Fuchs 8. Oktober 2009, 9:35

    fragile konstruktion, aber er schien der schwerj´kraft der zu trotzen. sein angespanntes gesicht verrät allerdings die gefahr...
    :-)
    lg stefan
  • Dieter E. 8. Oktober 2009, 9:07

    Alle Achtung so viele Kissen auf einmal zu tragen, aber das Risiko war gering, dafür ist Dir ein guter Schnappschuß gelungen:-))
    Gruß Dieter
  • el len 8. Oktober 2009, 6:56

    Er wirkt heftigst genervt! *gg
    Klasse Situation!
    lg ellen
  • Petra-Maria Oechsner 7. Oktober 2009, 23:32

    ein gegenüber mit rotkarierten kissen gab es leider nicht...boah...wären das fetzige fotos geworden....
    und ich hätte mich sogar ins schlachtgetümmel geworfen...wäre ja ne weiche angelegenheit geworden....
    nööö...nimm mir nicht die illusion mit den elend harten kirschkernkissen, die man in der mikrowelle aufheizt...um sie dann dem anderen brühwarm um die ohren zu schlagen...
    und drauf sitzen...auaa...neee....ne rollkur iss nich so mein ding....-))
    lg petra
  • Günter K. 7. Oktober 2009, 23:22

    oder büldet seinen booddie, quetscht die kirschkerngefüllten kissen, die seine grüngestreifte mama so gerne hat für ihr lädiertes kreuz, mit aller kraft, bis er die krischkerne knacken hört. das klingt dann, wenn man gierig walnüsse knackt. das macht ihm so schnell keiner nach, versuche mit kokosnüssen scheiterten bislang, man kann auf ihnen auch so unbequem sitzen. er hat rdavon richtige muckis bekommen, am waschbrettbauch arbeitet er noch.;-)
    lg günter
  • Günter K. 7. Oktober 2009, 23:12

    dein verführerischer titel lässt mutmaßen, dass da jemand mit rotkarierten kissen stand. sonst gäbe es doch keine kissenschlacht. und er mag ihm die volle dröhnung geben, den angeschnittenen hüftknickwurf, der den kissen eine ähnliche flugbahn ermöglicht wie einem bumerang. der rotkarierte gegner wähnt sich in sicherheit, weil die kissen an ihm vorbeifliegen. doch wie heimntückisch, just in dem moment,wo er seine rotkarierten kissen werfen mag, ohne eine besondere technik, kommen die grüngestreiften hinterrücks mit voller wucht. die reißverschlüsse voraus, die zipper bohren sich unerbittlich in die fettröllchen des gegners. so erklärt sich auch die angestrengte mimik, es ist pure konzentration vor dem angeschnittenen hüftknickwurf, im volksmund der chiquita-wurf genannt, die bananen, du weißt schon :))))
    liebe grüße durch die nacht, auch wenn sie eben etwas feucht werden ;-)
    günter
  • Petra-Maria Oechsner 7. Oktober 2009, 22:33

    @marlen
    und dann musste er auch noch jedes mal die straße überqueren...-)
    @suze
    da haste recht...aber die kälte trieb die leute abends von der straße...-))
    @günter
    das ist schon enorm....35,33 meter..:-))))
    da könnte er sie ja glatt über den main befördern, der dort in unmittelbarer nähe ist...
    ach..und grün gestreift beruhigt so ungemein...selbst wenn man`s nur unterm allerwertesten spürt :-)
    @hm
    das wäre dann super dickmann...-)))
    lg petra
  • Günter K. 7. Oktober 2009, 22:04

    er musste schon als kind grüngestreiftes tragen. grüngestreifte schlafanzüge, grüngestreifte unterhosen,
    grüngestreifte turnhemdchen (weshalb er immer von seinen klassenkameraden gehänselt wurde), seine mutter, und auf die hört er auf's wort bestand sogar auf einen grüngestreiften hochzeitsanzug. seine mutter meint, grün sei die farbe der hoffnung, so ist auch alles in ihrem bistro, wo er chefkellner ist grüngestreift. er mag sich auflehnen, doch was wäre er ohne seine mami, deshalb macht er so ein gequältes gesicht, die sitzkissen scheinen jeden morgen um einiges schwerer. als er sie einmal aus versehen über nacht draußen liegen ließ und es bndfäden regnete, musste er sie mit einem grüngestreiften fön trocknen, natürlich mit grünem strom aus windkraftanlagen. heute hat er geburtstag und er durfte ausnahmsweise mal was blaues anziehen. einen vorteil hat sein abgrundtiefer hass gegen alles grüngestreifte, er ist bezirksmeister im sitzkissenweitwurf mit einer bestleistung von 35 meter dreiunddreißig :)))
    LG Günter
  • Suze 7. Oktober 2009, 21:40

    aber der wilde Haufen ist besser zu bändigen, schließlich hilft ein kräftiger Knuff um wieder Ordnung zu schaffen.....das ist bei den zweibeinigen entfesselten Gästen nach dem zweiten, dritten Glas Wein oder Bier bestimmt nicht so einfach zu bewerkstelligen.....viele Grüße Suze...ist wieder einmal mehr ein Schmunzelbild und richtig schön gesehen
  • MarlenD. 7. Oktober 2009, 21:05

    nun hatte der Wetterbericht eigentlich Regen vorrausgesagt und nun das.....
    selbst auf Kachelmann und Co kann man sich nicht mehr verlassen......grummelt er....
    und nun muss er wieder den ganzen Nachmittag hin und herlaufen und Apfelkuchen mit Eis und Sahne für 3 Euro 10 verteilen..:-)))

    herzliche Grüsse
    Marlen
  • Anla 7. Oktober 2009, 21:01

    Der bricht ja bald unter der Last zusammen....soooo schwer sind Kissen doch gar nicht :-)
    Gut beobachtet !
    Gruß Anla
  • Marika Allweier-Bickel 7. Oktober 2009, 20:54

    Ist wie dem langen Fädchen:-)) Klasse Schnappschuss und prima was zum schmunzeln!
    Liebe Grüße an Dich
    Marika