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Dickes Feenhaar

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Frank Moser

Premium (Pro), Althüttendorf

Dickes Feenhaar

Mittlerweile hat Patrick mich korrigiert und ich denke, er hat recht. Besten Dank auch.

Es ist
KAMM- oder STÄNGELEIS

(Siehe auch den Link unten in Patricks Anmerkung!)
Es ist Die Sektion stimmt nicht - ich weiß. Da hier aber schon mehrmals Bilder vom Feenhaar eingestellt wurden möchte ich mit diesem Bild eine andere Variante zeigen: Feenhaar nicht an Holz oder Pilzen, sondern an Sandstein in der Sächsischen Schweiz, aufgenommen am 29.12.08 auf dem Malerweg bei Hohnstein.
Das Feenhaar war sicher auch so fein wie auf dem verlinkten Bild, doch offensichtlich wird es nach einiger Zeit immmer stärker und eisähnlicher.
Wenn es aus dem Stein schiebt, hebt es die anhaftende Moosschicht einfach mit ab - sieht eigenartig aus, wenn man es findet.
Die Entstehung ist sicherlich ähnlich wie im verlinkten Bild beschrieben.

Canon 40D, Tokina Makro 100mm, Stativ, Aufheller, LED-Lampe
ISO 100; f/25; 20 sek.

Schönen Sonntag allen Betrachtern!

Kommentare 12

Patrik Brunner 15. Februar 2009, 22:52
;-) keine Ursache, Schlaf gut, Franck
;-))
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Frank Moser 15. Februar 2009, 22:41
Habs vverstanden und werde es beachten - lieber Badrigg! :-))

Gute Nacht
Frank.
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Patrik Brunner 15. Februar 2009, 21:51
@Frank: keine Ursache, ich habe den Link auch hier in der FC gefunden, ich glaube es war Matthias W. Fischer... wirklich interessant, zwar kein Roman mit Liebe und Tod, aber trotzdem interessante Abhandlung... ;-)
Und: jedesmal wenn Du in Zukunft meinen Namen falsch schreibst, werde ich nach Pupsen suchen... ;-))
Gruss Patrik
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Beat Bütikofer 15. Februar 2009, 18:18
Sehr interessant und ebenso fotografiert. Das verlinkte PDF von Patrik ist lesenswert.
Gruss Beat
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Uli Esch 15. Februar 2009, 17:46
Egal, was für ein Eis! Es wirkt wie eine Skulptur!
Was Ihr immer alles so findet.. Erstaunlich!
LG
Uli
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Wolfgang Freisler 15. Februar 2009, 16:42
Das sieht absolut interessant aus, fast so, als hättest du das Moosbüschel oben drauf gesetzt. ;-)
Die Strukturen sind gut zu erkennen und das Licht sorgt für den nötigen Glanz. Gefällt mir ausgesprochen gut, auch wenn's kein Pilz ist. ;-)
VG
Wolfgang
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Patrik Brunner 15. Februar 2009, 15:42
Frank,
ist zwar nicht minder interessant wie Haareis, läuft aber unter Bezeichnung Kammeis oder Stengeleis und tritt meiner Erfahrung nach nicht auf Holz auf, sondern im lockeren, wassergetränktem Boden auf.
Hier noch ein interessanter Link (glaube es war Matthias, der ihn als erster geposted hat hier):
http://www.iap.unibe.ch/publications/download/3152/en/
absolut interessant,,,
Gruss Patrik

Ach ja: das Bild find ich gelungen, hab mich auch schon an solchen Teilen versucht.... mit wesentlich weniger Erfolg... ;-))
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Burkhard Wysekal 15. Februar 2009, 10:17
Hätte im Thumb auf eine zugewachsenene Schmetterlingstramete getippt.....:-)).
Aber als "Wiegemesser" macht das Gebilde auch was her. Solch eine Form von Haareis ist mir noch nie begegnet. Eine feine Aufnahme.
LG, Burkhard

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dole 15. Februar 2009, 9:45
Immer wieder interessant, was man bei dir, bzw. du in der Natur, so findet.
LG Dieter
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Ludger Hes 15. Februar 2009, 9:42
Moin, moin, Frank,
ein wunderbares Naturfoto aus Deinem Weihnachtsurlaub in der Sächsischen Schweiz. Wenn keine Pilze zu finden sind, gibt's (besonders in der Region) auch genügend andere lohnende (Natur-)Motive.
Liebe Sonntagsgrüße zurück an Dich,
Ludger
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Hartmut Bethke 15. Februar 2009, 9:36
Guten Morgen Frank,
die schwungvoll diagonale Bildgestaltung und die feinen Reflexionen auf dem Eis fallen mir hier als erstes besonders positiv auf. Die feinen Linien und die durchgehende Lücke im Eis gefallen mir auch. Es ist zwar keine Pilz, jedoch eine sehr attraktive Waldaufnahme wieder mit dezentem Licht. Wenn man nach Perfektion strebt, hätte man das dünne Ästchen rechts im oberen Bilddrittel entfernen können ;-)
LG Hartmut
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Joachim Kretschmer 15. Februar 2009, 9:33
. . . sieht sehr atraktiv aus, ein ungewohntes Bild. Dein Hinweis zur Erklärung wird schon stimmen. Prima hast Du die Eis-/Lichtreflektionen herausgearbeitet . . war bestimmt nicht einfach. Mit etwas Fantasie erkennt man die Hängematte, auf der sich nachts die Wald-Elfen wohl fühlen . . . VG, Joachim.
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