Biodiversität in meinem Gärtchen: Oregano
Bis vor drei Jahren ließ ich das angesäte Gras nach dem Schneiden liegen. Statt seiner siedelten sich Wildpflanzen an.
Und mit den über 30 Pflanzenarten locke ich zugleich zahlreiche, auch seltenere Insektenarten an.
Der Echte Dost oder Wilde Majoran (Origanum vulgare) war der Wildkräuter-Pionier in meinem Gärtchen.
Er suchte die Gesellschaft meiner gekauften Lavendel-Stauden und wuchert wie verrückt.
Wie der Lavendel und das Johanniskraut ist er eine wahre Bienen- und Hummelweide.
Im Prinzip kann man Blütendolden und Laubblätter verwenden, die Stengel werden schnell holzig.
Getrocknet und gut im Mörser zerstoßen, streue ich den Oregano über Tomatensuppe und Leberwurst.
Kommentare
8
Informationen
| Sektionen | Natur: Küchenkrautpflanzen Natur: Wildpflanzen |
| Ordner | NATUR & Landbau |
| Views | 3.571 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | ILCA-68 |
| Objektiv | DT 35mm F1.8 SAM |
| Blende | 4.5 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 35.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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Fotobock 21. Juli 2020, 14:10
Ein gutes Gewürz. lg Barbaraanne47 20. Juli 2020, 12:26
Über Oregano wurde vor einiger Zeit eher negativ berichtet, der ist wohl nicht so ganz ungefährlich. Wie groß ist denn dein Gärtchen, da wächst ja vielLG Anne
irminsul 19. Juli 2020, 22:56
Mir schmeckt der wilde besser als diverse Züchtungen und wie Du schon sagst für die Insekten ein HimmelreichLG Jörg