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bein auf bein

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Simbelmyne

Premium (Pro), Mandelbachtal

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bein auf bein

ossarium im nahen lothringen, 15.jhdt, unterwegs mit ikarus61 , war eine beeindruckende fototour!

https://de.wikipedia.org/wiki/Beinhaus

verfallende klosterkirche st josef in hostert
Simbelmyne

PS: ein loben ohne worte ist möglich, aber nicht sinnvoll, die existenz des lobbuttons ist das ende jeglicher bilddiskussion in der FC und verfehlt von daher eigentlich deren sinn...

Kommentare 9

Bei diesem Foto wünscht Simbelmyne ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)

ikarus61 17. Februar 2022, 17:07
Hi Steffen,
als ich mit Dir dort gewesen bin, musste ich erst mal innehalten und durchatmen; denn so ein Beinhaus hatte ich noch nicht gesehen. Dank Deiner Erklärungen zur Historie konnte ich entspannter mit der Situation vor Ort umgehen. Du hast recht, es war eine beeindruckende Fototour!
Die Umwandlung des Bildes in S/W ist perfekt gelungen und lenkt den Betrachter gezielt auf das Motiv, das für sich spricht.
LG Patrick (alias "ikarus61")
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Kilian Brügger 25. Januar 2022, 19:57
Mich als Steinmetz, faszinieren die Tür- und Fenstereinfassungen besonders.
Toll in der Monochromen feinen Tönung.
LG Kilian
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
- Simbelmyne 26. Januar 2022, 8:31
  das kann ich nachvollziehen, ist ein architektonisch ziemlich einmaliges gebäude, erbaut um 1500
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Hannes Gensfleisch 25. Januar 2022, 13:05
Da gibt's am Jüngsten Tag jedenfalls ordentlich was zu sortieren.
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- Simbelmyne 25. Januar 2022, 13:21
  ;-))
  stimmt, aktuell ist nicht nach vorbesitzer, sondern nach grösse sortiert...
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Dorothee 9 25. Januar 2022, 12:27
ich finde diese öffentlich ausgestellten Skelettteile makaber, haben etwas von Schlachthofabfall
3 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
- Simbelmyne 25. Januar 2022, 13:28
  ach nö, die sind ja ganz penibel nach grösse sortiert und nicht einfach dahingeworfen... man mag dazu stehen, wie man will, die ossarien gabs aus ganz praktischen gründen, als im mittelalter die bevölkerung deutlich zunahm, wurden die friedhöfe zu klein und nach 20-40 jahren wurden die skelette exhumiert und im rahmen eines religiösen rituals in die ossarien umgebettet (die ja ebenfalls auf dem kirchhof "in geweihter erde" standen), um die grabstätten weiter benutzen zu können.
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- Dorothee 9 25. Januar 2022, 13:39
  Die Bestattungshistorie an sich ist interessant, ich weiß. Seit einiger Zeit darf hier in Deutschland sarglos beerdigt werden (wg der islam.Religion). Finde ich irgendwie seltsam, Leichenschänder werden es somit leicht gemacht bekommen.
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- Simbelmyne 25. Januar 2022, 15:29
  hm, wenn man es drauf anlegt, sind särge doch zu diesem zwecke auch ganz praktisch, da leichter und unauffälliger zu transportieren, grusel....
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