Begegnungen
Um den Zentralmarkt von Phnom Penh tifft man auch viele dieser klassisch in orange gekleideten Mönche. Sie besuchen die kleinen Läden und bekommen auch immer ein paar Münzen oder Scheine. Reichtümer werden damit sicher nicht angehäuft, aber es hält die buddhistische Gemeinschaft zusammen. Das Bild ist in Farbe.
mheyden 8. April 2024, 8:38
Gut gezeigt und erläutert!Kerstin Kühn 8. April 2024, 8:15
Ich frage mich gerade, ob es im Buddhismus auch Frauen gibt ... also Nonnen? Sieht man ja irgendwie nie ... ???So schön farbig durch die Straßen ziehen und sich beschenken lassen ist doch schon auch ein weibliches Vergnügen ....
ShivaK 7. April 2024, 20:29
ein buntes Treiben in der großen Ferne ... schöne Reisefotografie.Georg2020 7. April 2024, 12:37
Danke für dein Hinweis.Ich hätte die Farbe im Bild sonst für Auswüchse meiner Assoziationen gehalten, die bei deinen Fotos gern mal etwas durchdrehen.
Hier finde ich natürlich den Playboyhasen das feine gelungene Detail.
Bin schon stolz, dass ich weiß, dass es diesen gibt.
Norbert REN 6. April 2024, 23:11
Die Sonne schien ihm aufs Gehirn,da nahm er seinen Sonnenschirm
(aus Struwwelpeter)
LG. Norbert
emen49 6. April 2024, 19:49
Ein interessantes Street... Klasse den Moment abgepasst.Viele Grüße Marianne
Dorothee 9 6. April 2024, 15:34
und so beschwingt wie er geht :-)Caroluspiel 6. April 2024, 12:32
Welch ein Motivkontrast. BravoCiao Philipp
Susan A. Sense 6. April 2024, 10:15
Schönes Bild. Und nach wie vor geben ärmere Familien einen Sohn in die „Hände“ der buddhistischen Gemeinschaften, teilweise aus religiösen Gründen, aber oft auch einfach, um die Familien durchzubringen, weil oft das Geld zur Ernährung, für Schulausbildung etc. für alle fehlt. LG Sralf mann 6. April 2024, 9:32
Bloß gut, in Schwarzweiß wäre es nur halb so sehenswert.Ist nur meine Meinung. Gruß Ralf
kristofor 5. April 2024, 22:59
Da treffen Welten aufeinander, zumindest für unsere Begriffe; dort mag es normal erscheinen.Vitória Castelo Santos 5. April 2024, 22:32
PRIMA STREET!