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Ansbacher Affenfelsen

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Sigbert der Eisenharte

Premium (World), Westmittelfranken

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Ansbacher Affenfelsen

könnte man die Osteinfahrt nennen. Am späten Nachmittag hat man da feine Sonne und die Züge kommen so alle 5 Minuten zum ablichten.
Sitzplatz war ein abgestellter Rungenwagen, als am 18. August 1983 die Nürnberger 150 022-3 gegen halb Fünf ihren Ölzug von Treuchtlingen brachte.
Links ist der Sportplatz von Eyb, wo ich mich so mit 10 oder 12 Jahren im Fußball übte, bei der Durchfahrt einer 194 lieber den Zug als den Ball verfolgte und bald die Fußballkarriere endgültig für die Eisenbahn opferte.
Das waren noch Zeiten..

Kommentare 10

Bernd Freimann 12. März 2019, 22:42
Ein schöner Streckenblick mit einem kompletten Güterzug, was auch nicht immer gelingt.
Gruß aus Berlin
Bernd Freimann
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Laufmann-ml194 12. März 2019, 20:33
es ist relativ, aber es war auf alle Fälle mal erhöht, um eine Tatzlager-150er mit Altlampen zu erwischen
heute gibt das schnell Ärger, sehr schnell Ärger, weil ja das Bahnbereich ist, das Wegpfeifen, das simple Naturen als Begrüßung auslegen, dient wohl eher der Verhinderung solcher Aufnahmen
vfg Markus194
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Joachim Schmid BW 12. März 2019, 19:10
Man muss halt Prioritäten setzen!
Gruß Joachim
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BR 45 12. März 2019, 17:22
Sport iss Mord aber Eisenbahnfotografie ein schönes Hobby
Alles richtig gemacht, auch mit der Kesselleine
Grüsse Andy
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Thomas Reitzel 12. März 2019, 9:19
So wäre es mir auch gegangen und ich hätte dann auch lieber den Affenfelsen als den Fußballplatz aufgesucht, selbst wenn es - wie damals auch üblich - von den anderen spöttische bis boshaft-dümmliche Kommentare gegeben hätte für das "abseitige" Interesse. Bei mir lag diese Zeit noch um einige Jahre früher, aber das Verhalten der Masse ändert sich eben nicht.
Das Bild rechtfertigt Dein Tun jedenfalls völlig - in meinen Augen!
Sport habe ich trotzdem getrieben, aber eben nicht Mannschaftssport... wo wir dann bei den eisenharten Disziplinen wären...
BG, Tom
2 Antworten Antworten Antwort Kommentar loben 1 mal gelobt
- Sigbert der Eisenharte 12. März 2019, 9:26
  Na ich habe damals als neue Sportart den Begriff des "Bahnderns", dem Wandern an Bahnstrecken, erfunden. 5 oder mehr Kilometer Strecke mit der schweren Ausrüstung, rechts hoch, links herunter, immer nach der Suche des besten Standortes in der Augustsonne..
  Oft verbunden mit einer Anreise per Fahrrad.
  Da brauchen uns die Sportler keine Vorwürfe zu machen, wir haben unsereren eigenen Sport..
  VG Dirk
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- Thomas Reitzel 12. März 2019, 9:34
  Ja, der mittellose Schüler reiste mit Zug und/oder Fahrrad an und mühte sich entlang der Strecke mit der Standortsuche ab,
  während andere früh den Führerschein und ein Auto hatten und die besten Stellen abgrasen konnten, ganz zu schweigen von Touren in entfernte Gebiete...ärgert mich noch heute, ebenso wie die Autobegleiter bei Dampfsonderfahrten, die auch noch die besten Bilder heimbrachten...
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Haidhauser 12. März 2019, 9:03
Ein echtes Schmankerl, diese Aufnahme der E 50!!
LG Bernhard
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Maschinensetzer 11. März 2019, 23:52
Die gute alte 150 mit einem Ganzzug, den vorderen Stromabnehmer vorschriftsgemäß oben. Eine schöne Dokumentation aus alten Zeiten! Rechts die Eisenhaken, was hatten die für eine Funktion?
Viele Grüße
Thomas
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben
- Sigbert der Eisenharte 12. März 2019, 7:24
  Das war der abgestellte Rungenwagen.. VG Dirk
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