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Am Ende eines gewöhnlichen Markttages

Am Ende eines gewöhnlichen Markttages

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KGS


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Am Ende eines gewöhnlichen Markttages

12.11.2007, Karlsruhe - Marktplatz
(Canon 400 D, f/6,3 bei 49 mm, 1/60 s, Bearbeitung: Adobe Photoshop 7.0, Tonwertkorrektur, Rahmen)

Kommentare 38

  • † Erich Martinek 30. November 2007, 16:26

    Ich liebe solche Detail-Aufnahmen !
    Glänzend schön und scharf.
    LG Erich

  • KGS 25. November 2007, 23:21

    Herzlichen Dank allen für die wunderbaren Anmerkungen und Diskussionsansätze.
    Grüße. Kerstin
  • Armin Leitner (2) 25. November 2007, 0:44

    Eine perfekte Fotografie für ein Titelblatt eines Buches !
    LG - Armin
  • Renate Bonow 21. November 2007, 20:55

    die rose hat ihre arbeit wohl auch getan. ich mag, dass du sie würdigst in dem muster der steine.
    lg renate
  • Hendrik Schuld 21. November 2007, 14:07

    Das ist das Schlussbild von Oscar Wildes Märchen "Die Nachtigall und die Rose" - wer's noch nicht kennt, sollte es lesen.
    lg Hendrik
  • Leises Lied 21. November 2007, 11:09

    Wie Markttage so enden... der Mensch hat sich mit Not- oder nicht Notwendigem eingedeckt, sitzt wieder daheim in seiner warmen Stube und weiß nichts von all den Resten, die da ihrer Abfuhr harren - selbst wenn es abgerissene Rosenblüten sind. Schön gesehen.
    LG LeLi
  • MarlenD. 20. November 2007, 13:03

    und sie ist und bleibt doch die Hauptperson hier in deinem Bild.........die kleine, zarte, wohl versehentlich abgebrochene Rosenknospe.
    Ihr Charme ist in meinen Augen ungebrochen,
    zwar sensibel und verletzlich, aber doch stiehlt sie der flächenmäßig überlegenen Fläche die Show.
    Ich mag solche Fotos richtig gern,
    es sind einfach der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
    Liebe Grüsse von Marlen
  • KGS 19. November 2007, 22:12

    Eckhard, wenn ich Deine wunderbaren Anmerkungen nicht hätte. Sie können einem hin und wieder aus der Seele (und aus den Überlegungen zum Bildaufbau) sprechen.
    Kerstin
  • E. W. R. 19. November 2007, 22:03

    Empfindsame Aufnahmen dieser Art sind immer möglich, bevor die Straßenreinigung kommt oder der Marktplatz gereinigt wird. Hier ist es eine Rosenblüte, die mehr oder weniger achtlos zwischen feuchten und glitschigen Steinen gelandet ist, achtlos wie Müll dort hingeworfen und alsbald für den Müll bestimmt. Man braucht nun keine übersteigerte Phantasie, um in der Rosenblüte das Symbol für einen Menschen zu entdecken, das da in den Schmutz gezerrt wird. Bei den Menschen geschieht das durch Gleichgültigkeit, Dummheit, Bösartigkeit. Die Autorin zeigt sich als Schatten im Bild, was technisch gesehen nicht sein müsste. Warum? Die Rose kann sich nicht wehren, aber der Mensch kann es.
  • Norbert REN 19. November 2007, 19:33

    Karlsruhe, meine Geburtsstadt, es könnte aber auch der Hamburger Fischmarkt sein.
    Die Kulisse ist austauschbar.Etwas Verlust ist immer!
    LG. Norbert
  • Sanne BZ 19. November 2007, 14:04

    Feines melancholisches Detail des Alltags! Die Königin der Blumen liegt zertreten in der Nässe eines grauen Tages! Hast du sehr schön im goldenen Schnitt plaziert!
    Lg
    Sanne
  • Claudy B. 19. November 2007, 12:06

    Zu gewöhnlichen Tagen gehören auch zertretene Blüten- leider- dazu das regennasse Pflaster- das hat was- Du erzählst wunderbare kleine Geschichten, Kerstin!!
    LG Claudi
  • Rolf Braun rb 18. November 2007, 22:35

    Gut gewählter Bildaufbau.
  • fern-sicht 18. November 2007, 20:21

    Tja die Straße wird gesäubert und eine kleine Blüte bleibt unbeachtet zurück. Schön gesehen.
    LG Andrea
  • ston 18. November 2007, 19:04

    bleibt so manches liegen....nicht nur an einem Markttag.

    LG Stefan

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