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Abschied von den Krauskopfpelikanen

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minotavros

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Abschied von den Krauskopfpelikanen

Tiergarten Schönbrunn, Wien Hietzing

Am Dienstag wurde bei einem der Tiere im Gehege das Vogelgrippevirus diagnostiziert. Danach bei allen anderen zwanzig Pelikanen der Kolonie. Sie wurden heute eingeschläfert.

Kommentare 14

minotavros 5. Mai 2017, 22:52
@ Sonja: Interessante Frage! Ich verstehe nichts vom Vogelgrippevirus. Doch falls der Verlauf auch nur annähernd etwas mit der Grippe zu tun hat, wie wir sie kennen, hätte bei einer derart großen Population, wie der Schönbrunner Zoo sie hatte, vielleicht genauso gut zugewartet werden können, welcher Vogel die Krankheit eventuell übersteht. - Das ist nun einfach ein Gedanke angesichts der nicht allzu vertieften Informationen, die der Zoo hat verbreiten lassen... Abseits aller Verschwörungstheorien!
Liebe Grüße, minotavros
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Sonja Haase 5. Mai 2017, 22:40
Wie bedauerlich.. und ich hoffe, es war nicht voreilig... Schönes Foto von dem interessanten Tier. VG Sonja.
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Marion Stevens 22. März 2017, 18:54
Ich sehe deine schöne Aufnahme erst jetzt und lese den Text dazu. Das ist sehr traurig; bei uns durften die Vögel nach Bekanntwerden der ersten Fälle nicht mehr nach draußen, aber eine Garantie ist das auch nicht.
Gruß
Marion
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Helgrid 18. März 2017, 0:18
Es ist ein Jammer! Aber du hast hier noch ein schönes Portrait veröffentlicht!
Lieben Gruß von mir
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Angelica C. 17. März 2017, 8:24
Eine wunderschöne Aufnahme.... schade um die Pelikane, sind so schöne Tiere.... :-(
LG, Angelica
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MarVero 12. März 2017, 10:54
Oh....das tut mir sehr leid ;(....und ich schüttele den Kopf über die "Sicherheitsmaßnahme", die Vögel im Zelt unterzubringen.....
Diese speziellen Krausköpfe scheinen dort Deine Lieblinge (gewesen) zu sein.
Ich finde, das sieht man an Deinen tollen Aufnahmen/Portraits dieser Pelikane.
Sie bleiben Dir....als Erinnerung, vielleicht auch als Trost....
LG Veronika
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minotavros 11. März 2017, 21:46
@ Dietmar: Die Fischreiher sind Kostgänger, soll heißen freilebend. Bei den Kormoranen bin ich mir nicht sicher: In den gestrigen Fernsehbeiträgen und Zeitungsartikeln sind sie als ebensolche beschrieben worden, ich bin mir allerdings sehr sicher, welche mit gestutzten Federn und auch beim Brüten gesehen zu haben. Wie auch immer: Vom Ableben Freilebender bekommen die Tierpfleger/-Ärzte wohl nicht unbedingt etwas mit, und von beiden gab es gestern Bilder in den Medien zu sehen (wenn diese denn tatsächlich aktuelle waren). Von den ebenfalls zu den Fütterungszeiten anwesenden Möwen war überhaupt keine Rede. Es gab jedenfalls bisher keine Meldungen über weitere Tiere, die positiv getestet und eingeschläfert worden wären.
Also weiter hoffen.
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Diruwi 11. März 2017, 21:31
In selben Gehege waren doch auch Kormorane und Fischreiher. Haben die das überstanden?
Alles Gute, Dietmar
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aorta-besler 11. März 2017, 8:57
Es ist sehr traurig. Bestimmt auch sehr schwer für die Menschen die diese Tiere erlösen müssen.
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irminsul 11. März 2017, 0:09
Meine Frau hat es mir heute erzählt - das sie in Zelten untergebracht waren wußte sie nicht - es hat nicht geholfen - schade um die schönen
Tiere - bei uns sind viele Schwäne gestorben......
LG Jörg
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minotavros 10. März 2017, 22:33
Als eine der Vorsichtsmaßnahmen im Wiener Zoo waren die Pelikane seit Anfang Dezember in einem Zelt untergebracht. So viel zum Nutzen von Schutzvorkehrungen.
Ich hoffe sehr mit Dir, Heribert, dass die Vögel im Duisburger Zoo - freilich möglichst viele aller Vogel, wo auch immer sie leben - verschont bleiben.
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Heribert Fischer 10. März 2017, 22:25
das sind schlechte Nachrichten und machen betroffen. Im Duisburger Zoo waren heute alle Vögel außer den Pelikanen in den Außengehegen. Hoffe, sie werden vom Virus verschont.
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Ingeborg Zimmer 10. März 2017, 22:02
eine super schöne Aufnahme...aber ein rauriger Hintergrund.....
Gr. Ingeborg
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Sanne - HH 10. März 2017, 21:59
eine tolle Aufnahme....besonders durch das Licht auf dem Gefieder....und eine schreckliche Information....Sanne
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