Aap
Eines von vielen verlassenen, zerstörten und besprühten Häuser des Geisterdorfs Doel an der belgisch/niederländischen Grenze. Faszinierend und respekteinflößend, zugleich von morbider Schönheit. Bin froh, hingefahren zu sein, bevor der Ort wahrscheinlich bis 2020 einem neuen Containerterminal Platz machen muss.
Ostflandern im Juli 2017
Doel
Der pheine Herr
Kommentare
7
Informationen
| Sektion | Motive: Wirtschaftswunden |
| Ordner | Lost Places |
| Views | 7.378 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | SLT-A57 |
| Objektiv | 28-80mm F3.5-5.6 |
| Blende | 7.1 |
| Belichtungszeit | 1/200 |
| Brennweite | 10.0 mm |
| ISO | 100 |
Gelobt von
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Peter Kryzun 29. August 2017, 13:00
Wunderbar fotografiert.Perspektive ist Top.
Lg
Peter
Thomas Tilker 17. August 2017, 21:49
...gut, daß Du da warst...prima Doku...LG Thom
Christian Dolle 16. August 2017, 12:17
Spannend in Szene gesetzt, finde ich. Klasse.AMABU 12. August 2017, 23:53
Macht wirklich Neugierig !!LG AMABU
Linda S. aus E. 12. August 2017, 8:59
Wollte ich schon immer hin, ein ganz besonderer Ort! Schade das man da alles platt machen will ....LG Linda
BeSd 12. August 2017, 7:19
Cool !Die Fahrt dort hin
scheint ja sehr lohnenswert zu sein.
Gruß
Bernd
T. Schiffers 11. August 2017, 23:39
sehr wilde&schräge bude im brl...der hammer....sollten mer nochmal n meeting anberaumen...je früher desto besser.tino