Der Frühling
Die Sonne glänzt, es blühen die Gefilde,
Die Tage kommen blütenreich und milde,
Der Abend blüht hinzu, und helle Tage gehen
Vom Himmel abwärts, wo die Tage entstehen.
Das Jahr erscheint mit seinen Zeiten
Wie eine Pracht, wo Feste sich verbreiten,
Der Menschen Tätigkeit beginnt mit neuem Ziele,
So sind die Zeichen in der Welt, der Wunder viele.
Friedrich Hölderlin (1770 - 1843), Johann Christian Friedrich Hölderlin, deutscher evangelischer Theologe, Dramatiker und Lyriker (begann ab 1841 seine Gedichte mit ›Scardanelli‹ zu unterzeichnen)
Caroluspiel 24. Mai 2024, 13:23
sehr schön natürlich.Ciao Philipp
André Reinders 22. Mai 2024, 19:39
Guter Aufbau und in einem sehr schönen LichtLG
André
- Andre - 22. Mai 2024, 19:18
Gefällt mir sehr gut!Martin Th. Hermann 22. Mai 2024, 16:44
Ganz zauberhaft präsentiert!HG Martin
Die mystische Welt der Stempel und Staubgefäße
Martin Th. HermannVitória Castelo Santos 22. Mai 2024, 15:49
HERRLICH.Veronika Müller 22. Mai 2024, 14:25
Wunderschön, auch das Gedicht dazu.Gruß, Veronika
19king40 22. Mai 2024, 14:22
Herrliches Blütenbild.LG Manni