Du interessierst Dich für Bildbearbeitung, Bildweiterverarbeitung, Digital als auch Analog, hast Fragen zur Entwicklung vom S/W-Labor bis hin zu Photoshop? Dann erhältst Du hier bestimmt Antwort auf deine Fragen.
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Sven-Martin Hühne

Unscharf maskieren???

hier ein tipp aus der letzten color foto.
der ist richtig gut, halt nur etwas aufwendig:

1. bild vor dem schärfen in den modus lab-farbe versetzten
2. wähle kanäle einblenden und dort lab-helligkeit
3. das bild wird dann in sw dargestellt
4. nun unscharf maskieren wählen mit schwellenwert 0, radius 1,0 und die stärke inidivd. bestimmen (mit 50 anfangen)
5. danach das bild zurück in den rgb-modus setzen
das verfahren hat den vorteil, dass sich das schärfen nur auf den helligkeitskanal auswirkt und nicht auf alle farbkanäle. hierdurch kann man die farbigen artefakte an den schärfungskanten komplett vermeiden.
das bild sieht nicht dann immer noch natürlich aus.

viel spaß beim testen
cu
rainer
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Heinz-Josef Lüther

TFT-Display oder Röhrenmonitor

Mal einen anderen Aspekt.
TFT, damit sind alle meine Bilder, die hier sind von mir "bearbeitet" worden.
Sehe ich diese woanders auf einer "Röhre" bemerke ich nicht unbedingt den wahren Unterschied.

Der TFT hat aber Vorteile. 1. Platzersparnis und zwar enorm.
2. Flimmerfreiheit, mir tun die Augen nicht mehr weh und Kopfschmerzen bekomme ich zumindest vom Monitor auch nicht.
3. Gewicht, mal eben weg- umräumen, saubermachen, etc. ist ohne Mühen möglich, dass ist mir gerade beim Umzug aufgefallen.
Das immer wieder "Profies" sich für die Röhre aussprechen hat seine guten Gründe, doch die Monitore, von denen die reden, sieht man bei Amateuren wie wir es sind auch nicht.
Als ich in einer Werbeagentur einen Monitor bestaunte und nach dem Preis fragte, stellte ich fest, dass ich mir dafür locker 2 Flats kaufen konnte, zwei Flats der ersten Garnitur:-)
LG Michael
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Florian Weber

Undo in Adobe Photoshop LE

JPG:
Bezeichnungen: File Interchange Format, JPG, JPEG, JFIF, JFI
Format: Raster
Farben: 1- bis 24-Bit (s/w bis 16,7 Mio. Farben)
Dieses Format eignet sich vor allem für Bilder, bei denen die Farben bzw. Graustufen der einzelnen Pixel nicht mehr gebraucht werden, da bei der Kompression ähnliche Farben/Graustufen zusammengefasst werden. Es wird auch häufig für Bilder im Internet verwendet, da die Dateien in der Regel sehr klein sind. Nicht empfehlenswert ist das Format für Strichvorlagen und Bilder mit hohem Kontrast. Durch die Einstellung JPEG-Optionen/Bild-Optionen ist die Qualität dieser Bilder allerdings in einem begrenzten Umfang regulierbar; bei Photoshop ist die Qualität von 1-12 stufenweise wählbar, wobei ein guter Kompromiss zwischen Dateigröße und Bildqualität in etwa bei 8 liegt. Ab ca. 10 werden die Dateien allerdings genauso groß wie GIF und nicht unbedingt besser.

GIF:
Bezeichnungen: Graphics Interchange Format, GIF
Format: Raster
Farben: 1 bis 8 Bit (s/w bis 256 Farben)
Dies ist das am häufigsten verwendete Grafikformat, da es aus einem guten Kompromiss zwischen Dateigröße und Bildqualität besteht. Es kann allerdings vorkommen, dass die Anzahl der Farben einer Grafik reduziert wird, falls einige Farbnuancen sich ähneln sollten. Die verwendete Decodierung erlaubt eine schnelle Bildwiedergabe.

TIF:
Bezeichnungen: Tag Image File Format, TIF, TIFF
Format: Raster
Farben: 1 bis 24 Bit (bis 16,7 Mio. Farben)
Zwar erzeugt das TIF-Format die größten Dateien, speichert aber dafür alle verwendeten Farben ab, wobei die Pixelwerte nicht verändert werden. Als Standard-Dateiformat wurde es in erster Linie für Desktop Publishing und damit verbundene Anwendungen entwickelt. TIF ist für die Bearbeitung verschiedener Arten von Bildern, wie Graustufen- und Farbbilder mit verschiedenen Auflösungen, ausgelegt.
04.07.02, 09:01
JPG:
Bezeichnungen: File Interchange Format, JPG, JPEG, JFIF, JFI
Format: Raster
Farben: 1- bis 24-Bit (s/w bis 16,7 Mio. Farben)
Dieses Format eignet sich vor allem für Bilder, bei denen die Farben bzw. Graustufen der einzelnen Pixel nicht mehr gebraucht werden, da bei der Kompression ähnliche Farben/Graustufen zusammengefasst werden. Es wird auch häufig für Bilder im Internet verwendet, da die Dateien in der Regel sehr klein sind. Nicht empfehlenswert ist das Format für Strichvorlagen und Bilder mit hohem Kontrast. Durch die Einstellung JPEG-Optionen/Bild-Optionen ist die Qualität dieser Bilder allerdings in einem begrenzten Umfang regulierbar; bei Photoshop ist die Qualität von 1-12 stufenweise wählbar, wobei ein guter Kompromiss zwischen Dateigröße und Bildqualität in etwa bei 8 liegt. Ab ca. 10 werden die Dateien allerdings genauso groß wie GIF und nicht unbedingt besser.

GIF:
Bezeichnungen: Graphics Interchange Format, GIF
Format: Raster
Farben: 1 bis 8 Bit (s/w bis 256 Farben)
Dies ist das am häufigsten verwendete Grafikformat, da es aus einem guten Kompromiss zwischen Dateigröße und Bildqualität besteht. Es kann allerdings vorkommen, dass die Anzahl der Farben einer Grafik reduziert wird, falls einige Farbnuancen sich ähneln sollten. Die verwendete Decodierung erlaubt eine schnelle Bildwiedergabe.

TIF:
Bezeichnungen: Tag Image File Format, TIF, TIFF
Format: Raster
Farben: 1 bis 24 Bit (bis 16,7 Mio. Farben)
Zwar erzeugt das TIF-Format die größten Dateien, speichert aber dafür alle verwendeten Farben ab, wobei die Pixelwerte nicht verändert werden. Als Standard-Dateiformat wurde es in erster Linie für Desktop Publishing und damit verbundene Anwendungen entwickelt. TIF ist für die Bearbeitung verschiedener Arten von Bildern, wie Graustufen- und Farbbilder mit verschiedenen Auflösungen, ausgelegt.
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Carpe Diem

Epson 2450 Photo:

mit den scala habe ich leider keine erfahrungen.

aber zur größe eine kleine hilfestellung. hohe ansprüche heißt du benötigst mindestens 300 dpi.

wenn du jetzt deine 2400 dpi durch 300 dpi teilst bekommst du den faktor 8. deine rechnung 5,6 cm (6x6 format) x 8 = 44,8 cm

d.h. du könntest ein 40 x 40 bild machen. allerings wenn du handgemachte s7w vergrößerungen gewöhnt bist wirst du leider enttäuscht werden.


ich selbst habe ein s/w bild ca. 50 x 75 bei mir an der wandhängen. das bild habe ich mit einer interpolierten auflösung (meiner schafft ja nur 1200 dpi) von 2400 dpi gescannt, anschließend noch eine unscharf maskieren filter drüberlaufen lassen und die tonwerte etwas korrigiert. das bild hat sichtbar schwächen, aber für diese größe ist es echt o.k. keiner meienr freunde sieht die schwächen weil keiner das bild aus der nähe genau betrachtet.

für mich ist der epson (welcher dazu auch noch sehr gut als büroscanner tauglich ist) eine wirkliche alternative zu den sehr sehr teueren mf scannern.


ralph
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