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Wie Feininger sehen

Wie Feininger sehen

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Wie Feininger sehen

Verbunden mit den besten Wünschen für das neue Jahr.

"Lyonel Feininger (1871-1956) gilt als einer bedeutendsten Künstler der Klassischen Moderne. Seine prismatische Abstraktion in der Grafik und Malerei begründete seinen Erfolg. Lionel Feininger wählte oft Dorfkirchen und städtische Bauten zu seinen einprägsamen Motiven. Der deutsch-amerikanischer Maler, Grafiker, Karikaturist und Bauhauslehrer Lyonel Feininger wurde in New York geboren und starb auch dort, hatte aber seine künstlerisch wichtigste Zeit in Weimar, Dessau, Berlin und an der Ostsee."

https://www.kulturreise-ideen.de/kunst/kuenstler/Tour-lyonel-feininger.html

Kommentare 78

  • redfox-dream-art-photography 27. September 2020, 0:22

    Ein sehr interessanter und vielseitiger Künstler. Hatte noch nie von ihm gehört.
    Der Link funktioniert leider nicht.

    glg, redfox
  • Rabatt 3. März 2020, 20:30

    Schön das ich dieses Foto, als Bild der Stunde, sehen konnte sonst hätte ich was verpasst. Sehr bereichernd für den eigenen Tellerrand....!!
  • fotopassion3105 3. März 2020, 20:11

    eine würdige und wunderbare Hommage. Dazu wirkt Dein Foto wie reine Malerei. Herzlichen Glückwunsch zum Bild der Stunde. Verdient!
    Claudia
  • gabi44 25. Juni 2019, 18:40

    Die Nähe zu diesem Maler ist unverkennbar. Und weil Feininger zu meinen Lieblingsmalern
    gehört, spricht mich dieses Bild besonders an. Die Übertragung der Facetten mittels Filter
    ist Dir hier wirklich gelungen, Respekt.
    lg gabi 44
    • E. W. R. 25. Juni 2019, 22:35

      Es müsste mehr Filterprogramme mit prismatischen Effekten geben.
    • gabi44 26. Juni 2019, 13:26

      Ich habe schon alte Prismen auf den Flohmärkten gekauft und will
      sie mal vor die Linse halten. Vielleicht wäre das ja auch interessant.
      So viele Ideen - dabei bleibt deren Umsetzung oft auf der Strecke :)
      Diana von Bohlen arbeitet mit Fractalen Filtern - vielleicht wäre das
      ja etwas für Dich ?
    • E. W. R. 26. Juni 2019, 13:35

      Danke! Muss ich mal ausprobieren
  • Markus Novak 18. Februar 2019, 20:54

    echt klasse von Dir gemacht!
    LG markus
  • jule43 10. Februar 2019, 16:52

    Das Bild einer guten Stube
    So einfach und darum so schön
    Wie aus dem wahren Leben.
    Viele Grüße von der Jule die schon gefühlt eine Ewigkeit nicht mehr in der FC war
    LG jule
    • E. W. R. 26. März 2019, 8:17

      Lieber Peter, jenseits ökonomischer Zwänge - nicht einmal Thomas Mann hätte das Leben führen können, das er geführt hat, wenn da nicht die Zuwendung von Schwiegervater Pringsheim gewesen wäre - ist das aber auch sehr vernünftig. In der Tat finde ich, dass man der Wertschätzung eines Bildes nicht dient, wenn man zu viele Bilder auf einmal veröffentlicht, auch wenn sie alle sehr gut sind. Die Freunde werden einfach überfordert; es gibt ja auch noch ein Leben außerhalb der fc. Es kann auch durchaus eine Zeit geben, in der man gar nichts zu zeigen hat und auch nichts Altes zeigen will. By the way: Auch die fc ist letztlich wie alle vergleichbaren Unternehmen und Serviceclubs, deren Geschäftsmodell aus den USA stammt, und das geht hin bis zu "wissenschaftlichen" Webseiten wie ResearchGate, ein typisches sich selbst perpetuierendes Belohnungssystem. Viele User fühlen sich gut, wenn sie jeden Tag positives Feedback bekommen, und bedienen das System entsprechend, indem sie auch bei den "Freunden" Positives schreiben, um Entsprechendes zurückzubekommen. Der psychische Mechanismus ist ebenso einfach wie wirkungsvoll, aber es ist letztlich weitgehend Selbstbetrug, wenn man es so treibt und nicht auf ernsthafte Bilddiskussion aus ist.
    • gabi44 25. Juni 2019, 18:35

      Ich kann dem, was Du hier schreibst, nur zustimmen - in allem !!!!!
    • artcornelius 3. März 2020, 21:02

      nachdenkenswert, doch auch verkürzt, aber ich kenne ja nicht die Vorgeschichte....... auf jeden Fall ist das Leben mit oder ohne Anerkennung nicht einfach ;-)
    • E. W. R. 3. März 2020, 21:57

      Mit Anerkennung ist es einfacher. ;-)
  • evalgg 6. Februar 2019, 23:25

    In der Veränderung des "normalen" Sehens liegt die Kraft Neues wahrzunehmen.
    LG Eva
  • felipe Martínez Pérez 16. Januar 2019, 2:51

    Una creación muy interesante.
  • Christoph Beranek 12. Januar 2019, 13:47

    Ich konnte vor Jahren einige Gemälde von Feininger in einer Ausstellung bewundern. Die Leuchtkraft der Farben, die lebendige vorder-und hintergründige Formensprache, die eine vielschichtige Wirklichkeit darstellt, fand ich faszinierend. Deine fotografische Arbeit knüpft daran an und führt den Betrachter in einen Raum, der sich mehrdeutig zeigt und zu einer Reise unserer Sinneswahrnehmungen einlädt. Eine gelungene Hommage, die nah an das Wesen seiner Malerei kommt. 
    Alles gute für das Neue Jahr und weiterhin frohes, schöpferisches Schaffen. 
    LG Christoph
    • E. W. R. 13. Januar 2019, 22:32

      Danke! Der verwendete Filter ist zwar bereits eindrucksvoll, aber um an die Kraft der Originale heranzukommen, müsste man die Flächen individuell steuern können. Gleichfalls frohes Schaffen! HG, E.
  • Günter de Graph 7. Januar 2019, 16:58

    Hier wird das normale Raumdenken mit grafischen Lichtakzenten
    in andere Richtungen gelenkt.
    So ist es ein tolles Spiel der Tonwerte.

    Alles Gute und tolle Motive weiterhin für das neue Jahr...... Günter
    • E. W. R. 8. Januar 2019, 5:26

      Es ist schon erstaunlich, wie wenig Filter genügt, um die Wirklichkeit scheinbar weitgehend zu verändern. Und wenn wir alle weitgehend die gleiche Wirklichkeit sehen, wird das daran liegen, dass wir alle den gleichen Filter in uns haben. Alles Gute für das neue Jahr!
  • Gert Rehn 7. Januar 2019, 10:33

    Leider musste der Verwahrer und Verstecker der Lionel-Feininger Gemälde vor den Nazis, Herr Dr. Hermann Klumpp, selbst Bauhausschüler, nachdem die Erben die Rückgabe verlangten, den größten Teil herausgeben. Das war zu DDR-Zeiten. Gegen die US-Anwälte kam man mit einer Klage nicht an. Denn Feininger selbst bestand nicht auf Rückführung. Ich habe 1963 am Haus von Dr. Klumpp in Quedlinburg mit saniert. Ich sah die Feininger-Bilder noch in dessen Wohnung. Dein Foto gefällt mir sehr, weil Du es toll verpixelt hast. Passt zu Feininger! HG Gert
    • Christoph Beranek 12. Januar 2019, 13:54

      Das perfide der Nazis war, dass sie alle Bilder, die sie als " entartete Kunst" deklarierten aus den Museen nahmen und propagandistisch, öffentlich verbrannten. Allerdings waren die Bilder meistens billige Kopien, die Originale haben sie auf dem internationalen Kunstmarkt verkauft, um ihre Kriegskasse zu füllen.
    • E. W. R. 13. Januar 2019, 22:30

      So schlau waren sie natürlich doch.
    • Gert Rehn 8. Mai 2019, 3:25

      Ja, ich wollte noch sagen, dass in Quedlinburg die Feininger-Galerie besteht, denn L:F. hat doch einiges nachweislich an H.K. verschenkt. Die Galerie und natürlich Q.-burg sind natürlich sehr sehenswert. HG Gert
    • E. W. R. 8. Mai 2019, 22:24

      Muss da mal bei Gelegenheit vorbeischauen.
  • manfred.art 5. Januar 2019, 16:29

    lieber eckhard,  mei.......  was für eine interessante gestaltung,  dazu der ohrensessel,  liebevoll in der zusammenstellung,  wunderschön,  wirklich!!  ich wünsche dir ein glückliches jahr,  viel gesundheit!!!!!!  bis bald wieder auf unseren seiten,  ganz lieben gruss manfred
    • E. W. R. 5. Januar 2019, 17:37

      Lieber Manfred, danke und gleichfalls! Deine Kreativität ist ja fast grenzenlos.
    • manfred.art 6. Januar 2019, 7:56

      freue mich,  deine worte tun einfach gut! ich bewundere immer bei deinen anderen bildern,  die themenwahl,  die erklärung,  das logische finden....
    • E. W. R. 6. Januar 2019, 22:40

      Lieber Manfred, die Themen ergeben sich teils aus aktuellem Anlass, zum Teil aus Interessen. Bei den Erläuterungen halte ich mich mittlerweile zurück, weil manche Leute keine langen Texte vertragen können. ;-)
    • manfred.art 7. Januar 2019, 7:09

      erwischt...........  ein kleiner schmunzler,  bis bald!!
  • Maud Morell 2. Januar 2019, 11:15

    Deine kreative Gestaltung bringt den Schwung ins Bild.
    Für 2019 wünsche ich dir jede Menge kreative Ideen,
    Maud
  • peju 2. Januar 2019, 9:52

    Das Foto-Lehrbuch seines Sohnes, der mit einem seiner Vornamen auch Lyonel heißt, steht hier im Regal und ich habe es oft in die Hand genommen und darin gelesen.
    (Nebenbei bemerkt hat es bei mir meist den Eindruck hinterlassen ich sollte besser mit fotografischem Quatsch aufhören...aber wie das so ist mit den guten Vorsätzen... :-)
    Der berühmte Vater, den Du hier ehrst, hat also nicht nur bemerkenswerte Kunst hinterlassen... :-)
    Danke für die guten Wünsche, die ich gerne zurückspiegele.
    Mit einem schönen Gruß aus Köln
    Peter
    • E. W. R. 2. Januar 2019, 17:29

      Vor allem hätte Feininger den Dom zu Kölle malen sollen. ;-)
    • Neydhart von Gmunden 3. Januar 2019, 9:03

      .... auch "fotografischer Quatsch" ist Fotografie.
      Wir sollten auch nicht die Zeiten durcheinander bringen.
      Feininger würde wahrscheinlich nur noch "Quatsch" malen,
      lebte er im Hier und Jetzt; oder er wäre Alkoholiker.

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