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Konstellationen (1)
E. W. R.
E. W. R.
Konstellationen (1)
Isolde Frepoli: Face to face
Lippisches Landesmuseum Detmold 2022-2023
Kommentare
59
Informationen
Sektionen | Motive: Kunstfotografie & Kultur Spezial: Gesellschaft und Soziales Menschen |
Ordner | Galerie 3 |
Views | 6.870 |
Veröffentlicht | |
Sprache | |
Lizenz |
Exif
Kamera | NIKON D7000 |
Objektiv | --- |
Blende | 6 |
Belichtungszeit | 1/200 |
Brennweite | 125.0 mm |
ISO | 6400 |
Gelobt von
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Otto Hitzegrad 3 17. August 2023, 16:43
Gut ins Bild gesetzt, Spannung durch Schärfe und Unschärfe!LG oTTo
Christoph Beranek 17. Juli 2023, 23:00
Manchmal ist es ja so, dass alleine die ästhetische Ausstrahlung eine Sinngebung zaubert. Daher möchte ich auf jegliche Deutungen verzichten :-)LG Christoph
Marina Luise 9. Juli 2023, 10:56
Face to face -? -Der Titel des Kunstwerks erschließt sich für mich nicht . Ich verstehe den Titel als "von Angesicht zu Angesicht" - und das ist ja hier nicht gegeben. Es handelt sich eher um ein Nebeneinander, denn um ein Gegenüberstehen.
Die Büsten gefallen mir allerdings recht gut und deine Aufnahme ebenso - wobei hier die 'Rippe' Adams (falls es sich um diese handelt) in deiner Perspektive die Hauptrolle spielt.
Wobei ich mich immer schon ketzerisch gefragt habe, ob nicht Adam die 'Rippe' gewesen wäre, wenn die 'Jünger' damals Frauen gewesen wären!
(Dann hätten die 'Jünger' vermutlich ganz schön alt ausgesehen! *g*)
felipe Martínez Pérez 9. Juli 2023, 2:26
Excelente encuadre.Maud Morell 8. Juli 2023, 16:42
Eben dachte ich beim nochmaligen Betrachten deines Bildes an die furchtbare Entwicklung von KI in allen schönen Künsten. Der Mensch und seine Kreativität wird damit verschwinden. LG von Maudpeju 22. Juni 2023, 8:52
Adam und Eva, gemeinsam in die Zukunft schauend?Hätten sie gewusst was Mensch mal alles anrichten wird und in seiner 'höchsten Vollendung' noch so drauf hat?
Sie wären vielleicht kinderlos geblieben.
So ist die 'Büchse der Pandora' geöffnet und es gibt kein Zurück mehr.
Aber wir Menschen können nicht aus unserer haut raus, genau so wenig wie alle anderen Lebewesen die seit Urzeiten versuchen das Beste draus zu machen.
Zum Bild:
die sehr zurückhaltenden Farben gefallen mir.
Gruß
Peter
Markus Novak 21. Juni 2023, 20:03
Alle sechs Konstellationen sind wunderschön gestaltet und umgesetzt von Dir - jedes Bild wurde gekonnt von Dir in Szene gesetzt - mir gefällt jedoch Konstellation 1 am besten und ich vermute, Dir geht das ähnlich.Wirklich erstaunlich was die D7000 hier bei ISO 6400 für Ergebnisse abgeliefert hat ... bestimmt nicht ohne exzellente Einstellungen beim Entrauschen.
Ich bin jedoch auch von der Künstlerin begeistert, die es geschafft hat den Gesichtern eindeutig weibliche und männliche Züge einzuverleiben - klasse auch die natürlichen Proportionen!
LG markus
manfred.art 19. Juni 2023, 13:48
eine wunderschöne arbeit, beeindruckend ist dieser gesichtsausdruck, auch hauch von hoffnung liegt darin, was aber auch begeistert ist die fotografische leistung, ein wirklicher genuss!! herzlichst manfredgabi44 15. Juni 2023, 19:43
Grundsätzlich teile ich die Meinung von Kerstin Stolzenburg. Vielleicht wollte die Künstlerin ja genau das ausdrücken: die Seelenlosigkeit, derVerlust der Individualität in unserer Gesellschaft - KI - reich mir die Hand :)
Wenn ich an die Terrakotta-Armee aus der Quin-Dynastie 221 v. Chr.
denke: jedes Gesicht ist anders gestaltet, diese Persönlichkeit, die uns beim Betrachten fast zum Dialog auffordert .... und wie tot dagegen diese Skulpturen. Mich fröstelt bei diesem Anblick. Es sind "Schlemihlsche" Gestalten ohne Schatten und der Gesellschaft nicht
mehr zugehörig.
Ich mag Deine Beiträge sehr, lieber Eckhard, weil sie zum Denken anregen und zwangsläufig immer zu einer interessanten Diskussion
führen. Dafür sei Dank !!!
lg gabi 44
mheyden 15. Juni 2023, 10:23
Sehr gut präsentiert!Maud Morell 14. Juni 2023, 19:56
Die Mimik der Skulpturen ist unheimlich lebensecht. LG von MaudKGS 14. Juni 2023, 17:43
Ich will ja nicht pingelig sein, lieber Herr M., aber zwei 'l' machen die Konstellationen übersichtlicher. Drei sind ja bekanntlich immer eine(r) zu viel. ;-))"Der Betrachter wird unwillkürlich in eine Sichtachse gezogen, die vom Blick der Figur vorgegeben ist. Wie vor einer ägyptischen Statue wird der Betrachter zum Betrachteten, fühlt sich beobachtet, kann sich den auf ihn gerichteten Augen nicht entziehen. Die Intensität des dadurch entstehenden Zwiegesprächs zwischen Kunstwerk und Betrachter hebt die zeitliche Distanz zwischen Altägypten und heute auf, macht den Dialog zeitlos; die Skulpturen Isolde Frepolis und der altägyptischen Bildhauer begegnen sich in jenem überzeitlichen „immer“, das Johannes Grützke formuliert hat." (Dietrich Wildung, https://www.isoldefrepoli.de/texte-zum-werk/ )
Ich kann dem Herrn Wildung hier nicht ganz folgen. Für mich ist es schwierig, mich auf ein Zwiegespräch mit jemandem einzulassen, der mit immer gleicher Miene starr geradeaus und durch mich hindurch schaut und in dem nichts vorzugehen scheint (Wie ein Copy/Paste bei allen Figuren). Wenn dies nun wenigstens mit einem minimalistischen Körper verbunden wäre, könnte ich das nachvollziehen, aber die Figuren muten in ihrer Ausarbeitung relativ realistisch an, so dass ich hier auch irgendeine Regung erwarten würde, ein Lächeln, eine Zornesfalte, ein erstaunter Blick vielleicht ... Das allerdings bleibt aus. Diese zu 'Stein' gewordenen Menschen, die mich nicht sehen, mich nicht beobachten, entrückt sind, scheinen innerlich alle gleichgerichtet zu sein, wie nach einer Gehirnwäsche. Da tritt niemand in Kontakt mit dem anderen und erst recht niemand mit mir.
Mich erschrecken diese Figuren in ihrem Ausdruck, als hätte man sich nichts zu sagen ... aber das ist natürlich nur mein ganz persönlicher Eindruck.
Handwerklich jedoch gut gemacht. Beides: Skulptur und Fotografie! :)
LG, Ka
Jadugaar 13. Juni 2023, 17:09
Auf der Suche nach sich selbst am andern mit nahezu ausdrucksloser Mine vorbeizuschauen, heißt die Bedeutung des Du nicht (mehr) zu (er)kennen. Ein Phänomen der urbanen Gesellschaft, neben Daten, Handy-Wischen, „Flinken“, ...Ausdrucksstarke Arbeiten!
HG Jadugaar
Neydhart von Gmunden 11. Juni 2023, 9:37
Moin zum Morgen.Du hättest ihnen den Odem einhauchen müssen/sollen.
Vielleicht hätte es ja geklappt, mit dem neuen alten Menschen?
Genieße den Sonntag.
Ruth U. 10. Juni 2023, 19:45
Eine schöne Serie zeigst Du von den unterschiedlichen Köpfen, die unterschiedliche Ethnien darstellen, eine klasse Arbeit der Künstlerin und auch von Dir.LG Ruth