Ungewisse Gefühle Foto & Bild | erwachsene menschen, emotionen, ungewissheit Bilder auf fotocommunity
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Michael, wie oft kommen auch mir diese Gedanken. Lebe einfach im Hier und Jetzt! Und genieße so gut es geht.
Für deine OP wünsche ich Dir nur das Allerbeste!
LG Anne
Lieber Michael,
als alter Rückengeschädigter und Arthrosegeplagter kann ich Dir nur eines raten - Erfreue Dich an Licht und Schatten und all den anderen schöne Dingen des Lebens!
Deine Bilder sind mir immer ein sehr guter Begleiter!
Also wie Angelica: Halt die Ohren steif und denk dran: Du und Deine Bilder - ihr seid nicht allein!
Willst du es wirklich wissen?
Ist sie gut, können wir uns freuen, aber was, wenn nicht?
Können wir sie ändern? Haben wir Einfluss drauf? Das wäre natürlich der schönste/beste Weg....
Oder ist das, was passiert, nicht änderbar? Fallen wir dann in Depressionen? Verkriechen wir uns? Geben wir auf?.... Wollen wir das?
Ich will`s nicht wissen.... Einige Dinge können wir beeinflussen, andere nicht. Lassen wir es auf uns zukommen und jeden Tag aufs Neue genießen..... Zuviel Nachdenken ist nicht gut. Ist nicht immer leicht, ich weiß. Man muss es lernen.....
Ich weiß ja nicht, was dich so zum Grübeln anregt, aber ich wünsche dir, dass alles gut wird. Dein Foto zusammen mit dem Titel spricht Bände... Auch ich sehe einer ungewissen Zukunft entgegen, das tun wir alle. Ich kann nur sagen: "Halt die Ohren steif". Genieße die schönen Dinge des Lebens, dann sind auch die weniger schönen zu ertragen.
Ganz liebe Grüße,
Angelica
Es sind 2 Sachen die mich grübeln lassen. Das eine ist die Beziehung zu Angela. Das andere die Operation die mir nächste Woche bevor steht. Wieder muss ich an der Wirbelsäule operiert werden.
Angelica, danke für deine immer aufrechten Kommentare.
Es ist gut, dass wir es nicht wissen! Das heißt, dass wir uns jeden Tag überraschen lassen dürfen/können/müssen! Das einzige ist unsere Erfahrung, die uns möglicherweise hilft, die Dinge im Leben mit mehr Gelassenheit zu ertragen. Das Leben ist nie einfach sondern immer eine Herausforderung. Dein Foto erlebe ich als Zwiesprache mit einer Tasse Tee,
und hat für mich den Charakter einer Teezeremonie, das ist Zen mit philosophischem Gedankenprozess! Reduktion auf das Wesentliche!
LG Misme
Ungewisse Gefühle...Dankbarkeit?... Sorge?...Oder eben Gewissheit - egal was in der Zukunft. Aus sich selber heraus treten, aus einer anderen Perspektive betrachten, im neuen Licht sehen, Distanz gewinnen ohne dabei die Nahe zu verlieren. Wärme in den Händen spüren - und auch im Inneren.
Wie ein erstes Standbild des Kopfkinos. Mag ich sehr, amico.
Salutoni al trio intero, l`ombra non compresa :)
Christoph
Gute Frage, die ich stets mit einer Gewissheit meiner rheinischen Mentalität beantworte.
Und da bin ich sehr froh, dass die in vielem NICHT dem grüblerischen deutschen Geist entspricht, sondern eher dem Savoir Vivre.
Et hätt noch immer Jot jejange ;-)
Wird es auch weiterhin...
dein Bild transportiert diese Nachdenklichkeit, die der Titel vorgibt, auf das Intensivste- klasse Selbstportrait, die Umgebung sehr mit Bedacht mit einbezogen!
lg stefan
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Anne Berger 1. April 2018, 11:27
Michael, wie oft kommen auch mir diese Gedanken. Lebe einfach im Hier und Jetzt! Und genieße so gut es geht.Für deine OP wünsche ich Dir nur das Allerbeste!
LG Anne
CarliG 30. März 2018, 18:37
Diese Gefühle kenne ich nur zu gut.lg carlig
noblog 29. März 2018, 23:33
Wünsche Dir alles GuteLG Norbert
Jörg Klüber 29. März 2018, 20:11
Lieber Michael,als alter Rückengeschädigter und Arthrosegeplagter kann ich Dir nur eines raten - Erfreue Dich an Licht und Schatten und all den anderen schöne Dingen des Lebens!
Deine Bilder sind mir immer ein sehr guter Begleiter!
Also wie Angelica: Halt die Ohren steif und denk dran: Du und Deine Bilder - ihr seid nicht allein!
Liebe Grüße
Jörg
Angelica C. 28. März 2018, 22:48
Willst du es wirklich wissen?Ist sie gut, können wir uns freuen, aber was, wenn nicht?
Können wir sie ändern? Haben wir Einfluss drauf? Das wäre natürlich der schönste/beste Weg....
Oder ist das, was passiert, nicht änderbar? Fallen wir dann in Depressionen? Verkriechen wir uns? Geben wir auf?.... Wollen wir das?
Ich will`s nicht wissen.... Einige Dinge können wir beeinflussen, andere nicht. Lassen wir es auf uns zukommen und jeden Tag aufs Neue genießen..... Zuviel Nachdenken ist nicht gut. Ist nicht immer leicht, ich weiß. Man muss es lernen.....
Ich weiß ja nicht, was dich so zum Grübeln anregt, aber ich wünsche dir, dass alles gut wird. Dein Foto zusammen mit dem Titel spricht Bände... Auch ich sehe einer ungewissen Zukunft entgegen, das tun wir alle. Ich kann nur sagen: "Halt die Ohren steif". Genieße die schönen Dinge des Lebens, dann sind auch die weniger schönen zu ertragen.
Ganz liebe Grüße,
Angelica
gabi44 28. März 2018, 16:22
Misme hat es so ausgedrückt, wie auch ich es empfinde. ZEN bildlich dargestellt. Einfantastisches Foto mit starker Bildwirkung !!!
lg gabi 44
Misme 26. März 2018, 11:24
Es ist gut, dass wir es nicht wissen! Das heißt, dass wir uns jeden Tag überraschen lassen dürfen/können/müssen! Das einzige ist unsere Erfahrung, die uns möglicherweise hilft, die Dinge im Leben mit mehr Gelassenheit zu ertragen. Das Leben ist nie einfach sondern immer eine Herausforderung. Dein Foto erlebe ich als Zwiesprache mit einer Tasse Tee,und hat für mich den Charakter einer Teezeremonie, das ist Zen mit philosophischem Gedankenprozess! Reduktion auf das Wesentliche!
LG Misme
Brigitte H... 26. März 2018, 10:02
Na ja.. Erst einmal nur Gutes für dich ,deine Rücken-Op..Hoffentlich triffst du auf fähige Mediziner..:)
lg Brigitte
Axel Küster 25. März 2018, 19:28
Die Zweifel über die Zukunft sollte man mit einer intensiven Tätigkeit in die richtige Richtung lenken. LG AxelChristoph Nitsche 24. März 2018, 20:03
Ungewisse Gefühle...Dankbarkeit?... Sorge?...Oder eben Gewissheit - egal was in der Zukunft. Aus sich selber heraus treten, aus einer anderen Perspektive betrachten, im neuen Licht sehen, Distanz gewinnen ohne dabei die Nahe zu verlieren. Wärme in den Händen spüren - und auch im Inneren.Wie ein erstes Standbild des Kopfkinos. Mag ich sehr, amico.
Salutoni al trio intero, l`ombra non compresa :)
Christoph
Dorothee 9 24. März 2018, 14:34
vielleicht hat das etwas mit seinem Familienfoto zu tun ?verocain 24. März 2018, 13:50
Gute Frage, die ich stets mit einer Gewissheit meiner rheinischen Mentalität beantworte.Und da bin ich sehr froh, dass die in vielem NICHT dem grüblerischen deutschen Geist entspricht, sondern eher dem Savoir Vivre.
Et hätt noch immer Jot jejange ;-)
Wird es auch weiterhin...
Bergit Brandau 24. März 2018, 13:00
Melancholie.Gruß Bergit
Stefan Jo Fuchs 24. März 2018, 9:57
dein Bild transportiert diese Nachdenklichkeit, die der Titel vorgibt, auf das Intensivste- klasse Selbstportrait, die Umgebung sehr mit Bedacht mit einbezogen!lg stefan