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Reiter

2.065 29

Hotzenwäldler

Premium (Pro), Albbruck

Reiter

hier die passende Musik zu dieser Aufnahme
http://youtu.be/i7MLT4MmAK8
Aus Herr der Ringe.

Dark Rap Violin Beat - Silent Massacre
http://youtu.be/IazLexjFpsQ

Kommentare 29

Rainer Rottländer 13. August 2012, 12:53
Großartig welche Mysitik im Klasse Foto.
LG Rainer
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Rosetta4 1. August 2012, 23:50
Die Nacht ist eingetroffen. Schön diese Silhouette
von Bäumen und Reiter.
LG, Rosetta
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Rainer Switala 1. August 2012, 23:13
sehr düster aber auch sehr wirkungsvoll
mag es so wie es ist
gruß knipser
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Jörg Klüber 31. Juli 2012, 19:34
Der Erlkönig passt hier wunderbar zu Deinen Bild!
Klasse Georg!
Lg Jörg
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Rainer Beneke 30. Juli 2012, 11:44
Mut zur Dunkelheit. Bei dem Motiv/Bildaufbau hat es sich gelohnt.
Passt, fein gemacht Georg.
LG Rainer
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Brigitte Hoffmann 29. Juli 2012, 23:06
"Wer reitet so spät durch Nacht und Wind......"
fällt mir dazu ein.
Sieht gruselig-schön aus!
Grüßli Brigitte
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Sonja Grünbauer 29. Juli 2012, 22:25
Total Spannend, ein tolles Motiv und der Schnitt gefällt mir sehr gut, ausser der Reiter...umdrehen.....
lg Sonja
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Martin - Hammer 29. Juli 2012, 15:57
eine sehr schöne Serie, die Idee und Umsetzung ist prima
LG martin
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K.-H.Schulz 29. Juli 2012, 12:03
Wer reitet so spät,durch....0
LG:karl-heinz
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Dieter Behrens K.T. 29. Juli 2012, 11:18
George, das ist wohl eine Ameise !
Auf jeden Fall eine ausergewoehnliche Darstellung eines Reiters. Klasse gemacht.

LG a.In.Dieter
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- Edith Vogel 29. Juli 2012, 9:37
den muß man aber suchen...
liebe Grüße und einen schönen Sonntag
wünscht dir Edith

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Nicole Schmetterling 29. Juli 2012, 9:09
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind. Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - Siehst Vater, du den Erlkönig nicht! Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? - Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. -

„Du liebes Kind, komm geh’ mit mir! Gar schöne Spiele, spiel ich mit dir, Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind, In dürren Blättern säuselt der Wind. -

„Willst feiner Knabe du mit mir geh’n? Meine Töchter sollen dich warten schön, Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? - Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. -

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“ Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an, Erlkönig hat mir ein Leids getan. -

Dem Vater grauset’s, er reitet geschwind, Er hält in den Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not, In seinen Armen das Kind war tot.

Klasse Bild !
GLG
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Klaus Boldt 29. Juli 2012, 8:32
ich gestehe, ich erkenne hier auf dem bild nichts ausser einen schwachen lichtpunkt

lg klaus
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DT-Fotografie 28. Juli 2012, 22:00
Ganz grosses Kino Georg, ein Bild das mich sehr beeindruckt

lg Detlef
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heide09 28. Juli 2012, 20:27
Die nächtliche Stimmung ist fein dargestellt.
VG Ania
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