Ranunculus glacialis - Gletscherhahnenfuß
Er steht auf kristallinen Schutt- und Gesteinsböden im 3000er Bereich uns ist schon bis in die erstaunliche Höhe von 4200 m vorgekommen. Eine tolle Leistung an Anpassung an die raue Bergwelt. Deshalb gehört der Gletscherhahnenfuß auch zu meinen besonderen Lieblingen und ich scheue keine Mühen jedes Jahr die Standorte zu besuchen. Die Keimung gelingt im Flachland problemlos. Samen gibt es auch zu kaufen, aber nach der Keimung ist meißtens Schluß. Die sommerliche Hitze führt zu Riesenproblemen die Pflanzen wenigstens am Leben zu erhalten.
Später färben sich die Blüten nach rosa um, deshalb hier ein weiteres Bild, daß man für eine Bestimmung mit im Kopf haben muß
Holger Selisky 14. September 2007, 12:30
Ich liebe Deine Pflanzenaufnahmen von den natürlichen Standorten. Hier hast Du mal wieder ein Beispiel für Deine Meisterschaft abgeliefert.Gruß Holger
Frank ZimmermannBB 3. September 2007, 17:56
Eine schöne Aufnahme, wenn auch noch im weiß leicht überstrahlt. Aber das ist bei den weißen und gelben Ranunceln eben wirklich nur mit straffer Unterbelichtung zu meistern, und dann wird meist das rundherum zu dunkel. Gut gelungen!Gruß
Frank
Reinhard Knapp 3. September 2007, 10:06
Zwei ganz herrliche Aufnahmen von der Pflanze die auch mich immer wieder erfreut.LG Reinhard
Lemberger 2. September 2007, 21:49
Unter welchen Bedingungen sie noch wachsen, blühen und gedeihen. Immer wieder erstaunlich.Eine schöne Aufnahme, und danke für deine interessante Info dazu.
LG Hans und Maria
Margit Rath 2. September 2007, 16:58
Es bleibt einem ja kaum noch etwas, was man dazu sagen könnte.Alle Superlative sind bereits aufgebraucht und das von Fachleuten ! Wie hoch hast du dafür hinauf steigen müssen ??
Sehr liebe Grüße sendet Margit
Andenmatten Bernhard 2. September 2007, 11:14
Guten Morgem Velten, Eine wunderschöne Aufnahme.War gestern mit meinen 12 Kollegen, welche vor 40 Jahren die Matura in Brig abschlossen, auf dem Themenweg "18 Viertausener". Die Leute waren begeistert. Vond der Alpenflora ist jedoch wenig mehr übrig. Schliesslich ist ja auch schon bereits September.Ich wünsche dir einen schönen Sonntag und freue mich auf weitere Superaufnahmen von dir
Wolfgang P94 2. September 2007, 7:16
Sehr schön, und mein Erstaunen über die Vielfalt und den Reichtum hinsichtlich solcher Blumen ist groß!LG
Wolfgang
Hilde M.H. 2. September 2007, 1:06
Ein Kleinod im Gestein.Hilde M.H. 2. September 2007, 1:06
Ein Kleinod im Gestein.Norbert Jöckel 1. September 2007, 22:02
du wirst immer besser. ich weiß schon warum du auf meiner buddyliste bist. da kann ich mich an deinen tollen bildern und textbeiträgen erfreuen.lg norbert† Gerald Schreiber 1. September 2007, 21:53
Ein wunderschönes Bild zeigst Du hier. Nur, Kritik sei erlaubt, Ich hätte doch etwas geschnitten. Ich habe keine Freude daran an Bildern die ich nur mit Taste F11betrachten kann.
LG Gerald
Siegfried 1. September 2007, 20:45
Faszinierend schön. Erstaunlich was da so alles wächst und blüht zwischen den Steinen.Gruß
Siegfried
Zum Wochenende hier einen Gruß aus meiner Heimat
Marianne Schön 1. September 2007, 20:44
Ja, das mit dem Sonnenlicht hast Du wunderbar gelöst, manchmal klappt es nicht.Aber hier ist es Dir wunderbar gelungen. Ein feines kleines Blümchen.
NG Marianne
Beate Und Edmund Salomon 1. September 2007, 19:57
Bewundernswert ist dieses Pflänzchen und sehr gut die Aufnahme. Bei dem intensiven Sonnenlicht nicht einfach die weißen Blüten so festzuhalten.Gruß von Beate und Edmund
Peter Arnheiter 1. September 2007, 19:17
Sehr schön zeigst Du uns den Gletscherhahnenfuss in seiner natürlichen Umgebung (ich nehme mal an, er stamme nicht aus Deinem Alpengarten). Vor allem der untere geniesst eine ideale Schärfe und ist sehr detailreich abgebildet. Die beiden oberen sind vielleicht etwas überstrahlt – aber gell, sie strahlen einen ja auch richtig an mit ihren frischen schneeweissen Blütenblättern, die sich erst später verfärben. Deine Beschreibung ist im übrigen sehr aufschlussreich. Berühmt ist ja das Vorkommen auf dem Gipfel des Finsteraarhorns.Liebe Grüsse
Peter
Weisst Du noch, welchen Hahnenfuss-Strauss wir einmal miteinander ausgefochten haben ?