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Leben und Sterben eines Ortes - Immerath

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KarinDat.

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Leben und Sterben eines Ortes - Immerath

Immerarth war ein ländlich geprägter Ort, der im geplanten Braunkohletagebau Garzweiler liegt und deshalb seit 2006 umgesiedelt wird.
Teile des Dorfes sind bereits in den vergangenen Jahren abgerissen worden, teilweise sind die Häuser jedoch noch bewohnt.
Die Natur zeigt sich zur Zeit teilweise noch unberührt, teilweise beginnt sie zerstörte Bereiche zu erobern...bis spätestens 2017 Immerath komplett dem Tagebau weichen muss.

Fotografiert bei der abwechslungsreichen Fototour mit Anette Z. , Sybil.J und Werner Lott .

Leben und Sterben eines Ortes - Immerath - Blood 4 the People?
KarinDat.

Alle Fotos aus dieser Serie, die ich bisher hochgeladen habe, könnt ihr euch über den Tag "Leben und Sterben eines Ortes" aufrufen.

Kommentare 21

Haui 16. Mai 2016, 16:43
Die Farben und der schnelle Verlauf der Schärfe gefällt mir sehr und macht dein Bild spannend.
Gruss Marcus
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struz 15. Mai 2016, 20:20
Klasse mit dieser minimalen Schärfeebene.
LG Struz
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Pekka H. 15. Mai 2016, 16:44
Das Bild ist in jeder Hinsicht gelungen. Es steht besser außerhalb der Serie, wie schon bei einem anderen Bild angemerkt. Entscheidend ist nicht der Ort des Entstehens, sondern der innere Zusammenhang. Aber Du hast ja schon Hinweise bekommen, dass es irritiert und von diesem Bild weglenkt.
LG Pekka
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Machtlinger Heinz 15. Mai 2016, 8:02
Ein schönes Spiel mit dem Schärfepunkt. Wirkt stark.
lg. Heinz
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ElkeLe 14. Mai 2016, 23:32
eindeutig LEBEN in diesem Fall,
Kann deine Begeisterung für dieses Objektiv absolut verstehen ... tolle knappe Schärfe
Wunderschön der Hintergrund ... weckt Optimismus,
lg Elke
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Ruth U. 14. Mai 2016, 18:00
Aber ein bezauberndes Makro vom Flieder hast Du auch mitgebracht, wunderbar mit dem weichen Hintergrund.
LG Ruth
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Willi W. 14. Mai 2016, 17:30
Wunderschönes Makro mit einem tollen Schärfeverlauf.
LG willi
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Christa Daum 14. Mai 2016, 17:12
Unglaublich schön der Schärfeverlauf! LG Christa
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n.icon 14. Mai 2016, 15:43
Genau wie Maria angemerkt hat, war mir auch nicht ganz klar ist, warum dies bezaubernde Bild für das Sterben eines Ortes stehen soll. Denn das Bild wirkt auf mich auch harmonisch. Absolut toller Schärfeverlauf und prima Bokeh. LG n.icon
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KarinDat. 14. Mai 2016, 15:23
s.u. Maria. Der Flieder steht nicht für das Sterben des Ortes, aber für das Leben, das es dort (noch) gibt. Der Titel soll sich nicht explizit auf das Foto sondern auf die gesamte Serie beziehen.
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Maria Kaldewey 14. Mai 2016, 15:09
Motiv und Schnitt finde ich gelungen. Dadurch, dass sich die Pflanze insgesamt in den 2/3n des Bildes befindet, wirkt es auf mich harmonisch. Links noch schneiden, würde das Bild meines Erachtens auch zu eng machen.

Was mir nicht ganz klar ist, warum dies bezaubernde Bild für das Sterben eines Ortes stehen soll.

Liebe Grüße, Maria.
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Karin.M 14. Mai 2016, 15:07
Ich mag dieses Schärfespiel und Du kannst ja im Vergleich mehrere Blendengrößen ausprobieren!
Sehr spannende Fotografie!
LG Karin
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Jürgen Divina 14. Mai 2016, 15:00
Um das Motiv aus der Mitte zu bringen hätte ich links und oben enger geschnitten, dann wäre der erkennbare dunkle Flieder quasi Format füllend. Wie schon mehrfach zu lesen: Geschmackssache.
Viele Grüße, Jürgen
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Fotobock 14. Mai 2016, 13:46
Klasse Schärfenspiel.. irgendwie kommt der Titel gut rüber - das Leben dargestellt anhand des Schärfenpunktes und dahinter verschwindet die Schärfe und das Leben. lg Barbara
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Foto Michl 14. Mai 2016, 13:33
......die Blende geschlossen meine ich natürlich :)
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