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B.K-K


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im Vergehen -

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der Herbst fordert seinen Tribut -

( Blüte einer Topinambur )




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Kommentare 14

  • Georges Vermeulen 7. November 2014, 14:32

    Auch wieder eine sehr schöne Arbeit ..
    Gr Georges
  • Almhütte 5. November 2014, 15:17

    Sieht klasse aus ! Und ohne deine Beschreibung hätte ich gar nicht " im Vergehen" damit verbunden,
    digital "umgemalt" :-)
    LG.Almut
  • Gisela Gnath 5. November 2014, 14:24

    Wie Du das wieder hinbekommen hast...1A
    lg Gisela
  • Dietmar Stegmann 5. November 2014, 13:28

    Die Abstraktion schenkt ihr ewiges Leben...
    Toll gemacht.
    LG Dietmar
  • ilsabeth 5. November 2014, 8:05

    Die Art deiner Bearbeitung bewundere ich sehr, vor allem die sich auflösenden Konturenlinien, toll gemacht!
    LG ilsabeth
  • Micha Berger - Foto 4. November 2014, 18:51

    ...künstlerische arbeit !
    gefällt mir sehr
    lg micha
  • J.E. Zimosch 4. November 2014, 18:25

    Und das war schon.
    Gruß
    J.E.
  • Ursula Schultheiß 4. November 2014, 14:18

    Schöne strahlende Farben.

    LG Ursula
  • Maud Morell 4. November 2014, 10:28

    Sehr schön und kunstvoll deine Bearbeitung.
    LG von Maud
  • Misme 4. November 2014, 8:56

    Der Zauber liegt in allen Dingen. Vergehen heißt ja noch lange nicht vergessen und deshalb ist Gedenken so wichtig. Ohne das Verstehen der Vergangenheit wird Zukunft beliebig!
    Das Foto vermittelt den Eindruck einer Glasmalerei und gefällt mir sehr gut!
    VG Misme

  • Marina Luise 4. November 2014, 8:24

    Ich denke es ist eine Rose - und auch Verfall kann schön sein!
  • nur ein moment 4. November 2014, 7:58

    Großartige Arbeit!
    vg . nur ein moment
  • Doris H 4. November 2014, 6:42

    ist das eine pusteblume liebe brigitte? werden und vergehn....oder wie meint gilde domin dazu. es knospt unter den blätter, das nennt man herbst....das stimmt hoffnungsvoll und deine schöne nwarmen farben auch.

    lg doris
  • Seidenweber 3. November 2014, 23:27

    Zerfall und Auflösung.
    Gedanken die uns immer wieder beschäftigen.
    Gott sei Dank verfügen wir Menschen aber auch über Mechanismen die es uns ermöglichen uns davon nicht (zu sehr) beherrschen zu lassen.

    Beeindruckende Arbeit.

    Gruß
    Peter