Voller Erwartung was da noch kommen mag, voller Geheimnisse und Faszination - dieser Herbst-Tag ist ein Zauber mit der nebulösen Stimmung ....
Liebe Grüße,
Margret
warum nur finde ich das Bild, dass allein die Zeilen von Rilke zeichnet so anziehend? In Kombination mit deinem Bild sehne ich mir diese Ruhe und das Alleinsein herbei... passend zur Jahres-, nicht zur Lebenszeit sich die Zeit zu nehmen auch mal zur Ruhe zu kommen....
seufz
... weil uns die Jahreszeiten verloren gehen? ... und der Alltag keine Rücksicht nimmt auf Lebensrhythmen? ... auf wachen, Ruhe, aktiv sein? permanente Aktivität ... immer fit sein, immer parat stehen? ... ??
Das Traumbild war ein Traum ..... dieser ergraute Traum spiegelt aber den Herbst sehr gut wieder , daher war der Traum ........ eben besser :-)
LG Fernand
Ich widerspreche.
Zu keinem Zeitpunkt muss ein Mensch lang allein bleiben.
Es hängt von der inneren Einstellung ab :-))
Ein fantastisches Foto.
lg aNette
... im Jahr 1902 in einer Stadt wie Paris gab es ja noch kein Parship :) ... von daher gebe ich Herrn Rilke doch da Recht in seiner poetisch-herbstlichen Verfassung ... damals ... :))) ... heute würde der ja dann eher Fotos in der fc einstellen statt zu dichten und hätte einen riesigen Zulauf :)))
Damals, als Rilke dieses Gedicht schrieb, war der Herbst also schon Mitte September angekommen ... aber in diesem Jahr ist alles anders ...
und auch heute hängen noch immer viele bunte Blätter an den Bäumen.
Dennoch hast du hier eine überzeugende Novemberstimmung geschaffen
... und zusammen mit dem Gedicht macht mich das gerade ganz melancholisch ...
LG Maria
... ach herrlich, wenns melancholisch stimmt :) ... wenn wir draussen schon keinen ordentlichen November haben, machen wir uns halt selbst einen :)) ... und den Lüfter schalt ich auch gerade mal an - da haben wir dann auch noch ein bißchen ordentlichen Wind dazu. Morgen schlepp ich die Nebelmaschine mal raus aufs Feld ... ! ... und heut abend bin ich beim hiesigen Martinsumzug für die Schneemaschine zuständig. Immerhin ritt der Herr damals durch SCHNEE und Wind! ... und träumte nicht unter farbigem Ahornlaub an Bäumen ... mit fackeltragenden Kindern im T-Shirt
... und niemand braucht mehr einen halben Mantel .. ;-)
Und ein Haus schon gar nicht – eine Bushaltestelle reicht ...
oder eine Bahnhofshalle.
Ja, die Welt steht Kopf ...
und die armen Gänse werden bei Sonnenschein geschlachtet,
obwohl niemand mehr ihre Federn braucht ... ;-(
ja, wir erleben ihn hier auch ganz anders. Aber so langsam kommt, offen gestanden, dann doch ein wenig die Sehnsucht nach einem "richtigen" November auf. Die Natur ist etwas "ausser sich" derzeit ...
ich darf dir sagen " auch ich wünschte mir mal wieder die so typischen Eigenschaften der Jahreszeiten " :)
eine feine Arbeit und Rilke mag ich sehr"
liebe Grüße Susanne
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Horst Bernha 19. November 2018, 13:08
Dein Foto plus Rilke - spitzenmäßig!LG Horst
ruubin 17. November 2018, 19:46
Bild und Text, jedes für sich ein Kunstwerk - zusammen wunderbar sich ergänzend u. fein aufeinander abgestimmt!lg robert
Margret u. Stephan 11. November 2018, 10:44
Voller Erwartung was da noch kommen mag, voller Geheimnisse und Faszination - dieser Herbst-Tag ist ein Zauber mit der nebulösen Stimmung ....Liebe Grüße,
Margret
werner thuleweit 10. November 2018, 10:25
einfach nur schön!!LG
Werner
Kerstin Kühn 10. November 2018, 7:32
warum nur finde ich das Bild, dass allein die Zeilen von Rilke zeichnet so anziehend? In Kombination mit deinem Bild sehne ich mir diese Ruhe und das Alleinsein herbei... passend zur Jahres-, nicht zur Lebenszeit sich die Zeit zu nehmen auch mal zur Ruhe zu kommen....seufz
schwarz.licht 9. November 2018, 22:30
...sehr stark...in Wort und BildGruß Sascha
Krefe 9. November 2018, 18:41
Das Traumbild war ein Traum ..... dieser ergraute Traum spiegelt aber den Herbst sehr gut wieder , daher war der Traum ........ eben besser :-)LG Fernand
Daniel 19 9. November 2018, 13:23
Rilkes Worte mit deinem Bild in s/w, da will ich nicht auch noch meinen Senf dazu geben. Ich mag nur nicken, staunen und geniessen. LG Danielmagic-colors 9. November 2018, 12:57
Ich widerspreche.Zu keinem Zeitpunkt muss ein Mensch lang allein bleiben.
Es hängt von der inneren Einstellung ab :-))
Ein fantastisches Foto.
lg aNette
hans-jakob 9. November 2018, 12:54
Sehr schön mit dieser Textur!!!LG hans-jakob
alicefairy 9. November 2018, 11:25
Super gemachtLg Alice
Maria J. 9. November 2018, 10:36
Damals, als Rilke dieses Gedicht schrieb, war der Herbst also schon Mitte September angekommen ... aber in diesem Jahr ist alles anders ...und auch heute hängen noch immer viele bunte Blätter an den Bäumen.
Dennoch hast du hier eine überzeugende Novemberstimmung geschaffen
... und zusammen mit dem Gedicht macht mich das gerade ganz melancholisch ...
LG Maria
Doris Mitecki 9. November 2018, 10:07
Feine Arbeit*** und ich schließe mich euch anlg Doris
Susanne H. Fotografie 9. November 2018, 9:10
Tristesse in Poesie und im Bilde " für mich der "typische November " den wir derzeit so ganz anders erleben "liebe Grüße Susanne
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