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Ein minimalistischer Roman. 15. Im Reich des Mondes

Ein minimalistischer Roman. 15. Im Reich des Mondes

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Ein minimalistischer Roman. 15. Im Reich des Mondes

Münster-Nienberge, 25. Januar 2008. Nikon D 100 mit Nikkor f/2,8 80-200 mm bei 200 mm. RAW (12 Bit). ISO 1600. 1/250 sec f/4. Belichtungskorrektur -1 LW. Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Rauschen entfernen: Helligkeitsrauschen 25/100, Impulsrauschen 20/100. Farbrauschen 50/100. Adobe Photoshop CS 2 9.0: Scharfzeichnen. Ulead PhotoImpact 12. Rahmen.




Kommentare 26

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  • † werner weis 26. November 2012, 8:26



    die Zweige koordinaten den Mond
    sie tun es kunstvoll und frei

    Korrespondenz kommt hier wie Poesie - ganz ohne Kitsch
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  • Helmut Flosdorf 6. Februar 2008, 20:07

    Nun wird der Roman gar nicht mehr minimalistisch ;-))

    Zum Bild sei gesagt, das hier die Belichtungszeiten eindeutig zu lang gewählt wurden. Ebenso ist die ISO-Zahl viel zu hoch.

    Schau dir mal die die Exif-daten der Original-Bilder zu dieser Komposition an.



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  • Adrian K 29. Januar 2008, 16:06

    Kann denn die eine Bank nicht die andere Bank einfach auf den Mond schießen?
    Gruß Adrian
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  • Karl-Dieter Frost 28. Januar 2008, 21:00

    Die Talsole der selischen Empfindungen, die hier wohl außerordentlich tief durchschritten wird, ist niemandem zu wünschen. Selbst eine Nacht kann sehr lange dauern. Und doch lohnt sich das Warten auf den neuen Tag. Der Mond mag hier als Symbol des anstehenden Wandels dienen, denn seine Umlaufbahn, Vollmond/Neumond, Ebbe/Flut sind Zeichen von permanentem Wechsel - damit auch der Gewißheit, dass der Wechsel von "schlecht" zu "gut" umkehrbar ist aber natürlich (leider?) permanent in beiden Richtungen wiederholbar!
    Gruß KD
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  • Kerstin Stolzenburg 28. Januar 2008, 20:59

    Ich habe Deine beiden Bilder unter das "Lichtkreuz" verlinkt, Dein Einverständnis vorausgesetzt.
    Kerstin
  • Kerstin Stolzenburg 28. Januar 2008, 20:44

    Lieber Eckhard, mit dieser Thematik kann man sich gar nicht aufdrängen. Sie wird uns noch lange beschäftigen und muss immer wieder angesprochen werden. Und da sie nicht nur auf den 27.01. bezogen ist, wird es auch nach dem Roman immer wieder Gelegenheiten für Denkanstöße geben.
    Danke für die Bilder. Ich habe das nur leider erst sehr spät bemerkt.
    Kerstin
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  • Kerstin Stolzenburg 28. Januar 2008, 20:28

    Einstelldatum: 27.01.2008
    Ich denke ganz spontan, aber ziemlich klar an das Thema, das ich mit meinem Bild "Lichtkreuz" ansprechen wollte, also den "DenkTag", die Gedanken an den Holocaust zur Zeit des Nationalsozialismus.
    Selbst der Baum ohne Blätter schafft vor meinen Augen jetzt eine Verbindung zu den "Gefallenen Blättern" im Libeskind-Bau, im Jüdischen Museum in Berlin. Ich habe davon Fotos gemacht, nehme aber an, Du auch.
    Subtile Bezüge lösen manchmal viel tiefgehendere Gedanken und Gefühle aus, als direkt sichtbare. Ich hätte früher auf diese Verbindung kommen können (wenn Du diese Thematik meintest).

    Kerstin

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