Ein minimalistischer Roman. 16. Zeit und Sein
Jena, Fürstengraben, 6. und 20. November 2007. Nikon F 801s mit Nikkor f/3,5-4,5 28-70 mm und Nikon F 601 mit Sigma f/3,5-5,6 28-200 mm auf Kodak VR 200 Plus. Scan: Nikon Coolscan V ED mit 3000 ppi (12 Megapixel). Bearbeitung: Ulead PhotoImpact 12. Beschnitt -5 für die Tiefen und Lichter. Gamma 1,3. Rauschen entfernen: Helligkeitsrauschen Level 25/100. Farbrauschen 50/100. Schärfen 20/100.
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Informationen
| Sektion | Spezial: Emotionen |
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Luciano Demaio 25. Januar 2014, 9:02
ottimo lavoro molto ben composto e allineato davvero piacevole ++++++++† werner weis 13. September 2012, 12:00
ein zunächst wilder Collagen-Schnitt
doch man lässt sich darauf ein:
beide Blicktunnel laufen auf kleine Personen am Ende zu
Karl-Dieter Frost 31. Januar 2008, 21:41
Lieber Eckhard, selbstverständlich gibt es gute Beweggründe, stürzende oder kippende Linien als gestaltendes oder sinnegebendes Moment bewußt zu zu nutzen. Manchmal ist das sogar zwingend. Ich bin auch nicht für eine gnadenlose Korrektur. Hierzu hatte ich auch bereits entsprechende Diskussionen. Manchmal wird einem die Absicht des Fotografen auch nicht gleich so bewußt. Es gibt aber auch Fotos, denen man die digitalen Möglichkeiten durchaus gönnen kann - wann und wie viel muß jeder selbst entscheiden. Aber die Möglichkeit, hier auch über "sowas" zu plaudern ist doch einfach gut.Gruß KD
† Richard. H Fischer 31. Januar 2008, 9:46
Eine gute Kombination von Titel und Bildkollage, Eckhard. Warum die Titel "Minimalistische Romane"? Lieben Gruß, Richard† Trude S. 30. Januar 2008, 23:29
Jetzt wo Du es sagst, erkenn ich die aufgeräumte Beziehung :-) Ich sehe neuen guten Willen für gemeinsame Lebenswege. Enttäusche mich nicht, kein Drama bitte !! Sie haben alle Zeit der Welt, solange sie sie nicht verschlafen, die vergönnte Zeit !!Sowas gibt's und damit die vergrätzten Eigenbrötler :-(
LG Trude :-)
† Trude S. 30. Januar 2008, 23:03
unbeeinflusst von den Vorschreibern sehe ich hier, daß sich die Wege der Betroffenen deutlich trennen.Sehe ich das richtig ? Der Autor wird hoffentlich bemüht sein, die Harmonie wieder herzustellen, und da überlaß ich ihm selbstverständlich die richtige Entscheidung und die passenden vorsichtigen Hinweise dazu :-)