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Denkt an Brot für die Welt und ähnliche Aktionen der kath. Kirche und weltlicher Gruppen

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Velten Feurich

Premium (World), Dohna

Denkt an Brot für die Welt und ähnliche Aktionen der kath. Kirche und weltlicher Gruppen

In unserem vergleichsweise , wenn auch differenziertem Reichtum sollten wir die Armen der Dritten Welt aber auch im eigenen Land nicht vergessen.
Es ist schon erschreckend, das die Schere immer weiter auseinandergeht. Das hat auch nichts mit einer Neiddebatte zu tun, wie uns einige Politiker immer glauben machen wollen, sondern ist systembedingt.
Deshalb sollten wir solange es keine funktionierende bessere Ordnung gibt (und das ist leider funktionierend ja nicht der Fall) unsere Augen vor diesen Problemen nicht verschließen und im Rahmen unserer Möglichkeiten helfen und das nicht nur zu Weihnachten.
Das Feld ist vor 6 Monaten im oberen Elbtal aufgenommen Richting Sächsische Schweiz.

Kommentare 13

Wolfgang P94 17. Dezember 2007, 21:47
Kann mich deiner Aussage nur anschließen!
Solidarität zu den schwachen im eigenen Land und in der Welt, beides ist wichtig.
Und eigentlich hat diese Welt genug für alle!
Hier in Essen ist die "Essener Tafel" 365 Tage im Jahr unterwegs für die, die nicht genug haben.
Erzieherinnenkolleginnen fahren jedes Jahr zu einem Kinderheim für schwerstbehinderte Kinder in Rußland, arbeiten dort einige Zeit mit und organisíeren hier Spenden in Form von Kleidung und Geld.
Ich werde da demnächst drüber berichten....nach Weihnachten.
LG
Wolfgang
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Wolfgang Föst 16. Dezember 2007, 21:14
hallo velten,
du sprichst mir aus dem herzen.
vor allem der schluß in deinen zeilen "nicht nur zur weihnachtszeit" ist mir besonders wichtig.
denn die hilfe ist ja das gesamte jahr nötig! deshalb habe ich bei solchen weihnachtsspendenaktionen immer bauchschmerzen, machen sich damit doch einige wenige immer einen guten namen.
auch wenn dabei hilfe vermittelt wird.

eine noch schöne vorweihnachtszeit
lg wolfgang
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Lemberger 16. Dezember 2007, 21:13
Eine Aufnahme die den Betrachter eine unheimliche Weite und Tiefe erspüren läßt. Ein reiches Land- und eine reiche Ernte.
Deine Idee- diese Aufnahme mit dem dritten Adventssonntag und mit Adventiat und Brot für die Welt zu verbinden ist ein hervorragender Beitrag um auf die Not der Armen aufmerksam zu machen.
An sie sollten wir viel mehr denken, nicht nur zur Weihnachtszeit!
LG Hans und Maria
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ga-bri-ela 16. Dezember 2007, 18:15
Tja das ist ein Thema das schon Jahrzente beschäfftigt und mit all unserem Wissen bekommen wir diese Welt nicht satt ....traurig ....
lieben gruss gabi

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Helga Blüher 16. Dezember 2007, 17:45
Die Idee zu deinem Bild finde ich sehr gut und es gibt ganz viele Organisationen die unsere Hilfe benötigen und das nicht nur an Weihnachten.
Dein Bild finde ich von den Farben her ganz große klasse, aber leider hast du es mit dem Schärfen hier etwas sehr gut gemeint.
LG Helga
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Werner Bartsch 16. Dezember 2007, 17:04
@E.M.
"Brot für die Welt" IST eine Initiative der evangelischen Kirche......! - ADVENIAT heißt das bei den Katholiken
(nur so am Rande erwähnt :-)
LG. Werner
http://de.wikipedia.org/wiki/Brot_f%C3%BCr_die_Welt
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Kalmia 16. Dezember 2007, 17:03
Recht hast Du!
Und die Aufnahme ist Dir gelungen, wobei sie mir im vorderen Bereich etwas überschärft vorkommt.
Dir und Deinen Lieben einen schönen Restsonntag!
LG, Karin
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Beate Und Edmund Salomon 16. Dezember 2007, 12:28
Recht hast du, die Schere wird immer größer. Wir setzen Millionen oder Milliarden in den Sand (siehe Citytunnel und Landesbank) und denken mit dem Stollenpfennig können wir die Welt retten.
Gruß Edmund

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E.M. 16. Dezember 2007, 11:07
hüstel ... die evangelische Kirche gibt's auch ... nur so am Rande ...
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Helga Amh 16. Dezember 2007, 9:40
Da hast Du recht lieber Velten, wir sollten in all der Hektik und dem Trubel den wir uns gerade an diesen eigentlich so stillen Tagen die von der Erwartungsfreude auf die Geburt des Christuskindes geprägt sind auf die weniger begüterten, vom Schicksal nicht so verwöhnten MitMenschen rundum und in den Ländern wo Armut aus den verschiedensten Umständen leider mit in die Wiege gelegt wird, denken und ihnen ein klein wenig abgeben. Auch ein paar liebe Worte oder auch Besuche bei Nachbarn, Bekannten, von denen man weiss, dass sie sich einsam fühlen, weil sie niemand haben der sie besuchen mag/kann, ist mehr wert als so manches grosse *Geschenk* und Herzenswärme wärmt nicht nur den Beschenkten! Das grösste Geschenk dass wir nämlich machen können, ist Zeit und Zuwendung zu schenken, ein *Luxusgut* dass man nicht kaufen kann, aber durchaus mit anderen teilen!

Ich wünsche Dir und allen Besuchern Deiner feinen Seite einen besinnlichen, von Erwartungsfreude geprägten 3. Adventsonntag (Gaudete!) und grüsse sehr herzlich aus dem Marchfeld
Helga

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Werner Bartsch 16. Dezember 2007, 9:05
ein wunderschönes sommerbild des wogenden kornfeldes; das von unserem überfluss, in dem wir leben,zeugnis ablegt. an "brot für die welt" denke ich alljährlich und vergesse es nicht !
wünsche dir eine schöne zeit in bad wildungen, vergiss dort die staus, es ist ein schönes städtchen am rande des kellerwaldes, in dem wir schon oft wandern waren !
lg und ein schönes wochenende,
werner.
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just a moment 16. Dezember 2007, 9:01
Da kann ich mich nur anschließen, wenn auch unsere Möglichkeiten begrenzter sind, aber dieses Thema sollte jeden berühren!!
Einen gesegneten Adventssonntag wünsche ich Euch!
Liebe Grüße
Petra
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Karla Riedmiller 16. Dezember 2007, 8:25
Wahre Worte, lieber Velten!
Kann Dir nur beipflichten!!
lG karla
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