Annette He


Premium (Complete), Süddeutschland

Das Marterl

Ein kleines Marterl am Baum erinnert an frühere Zeiten.

Der Wasserfall
Der Wasserfall
Annette He

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Kommentare 20

  • P. Weber 16. Juli 2020, 9:24

    Vermutlich hängt es bereits seit 15 Jahren an dem Baumstamm ... bei Dem kann man getrost eine Null dranhängen so alt und knorrig sieht er aus ... hier hast du gekonnt mit Vorder- und Hintergrund gearbeitet ... der Bildaufbau ist super!!!
    LG Petra
  • Mrs. Tamron 15. Juli 2020, 6:56

    Idylle pur v.g. Jutta
  • Angelika_K 6. Juli 2020, 7:54

    Das Grün ist unglaublich!
    lg Angelika
  • Peter Erich Maurer 3. Juli 2020, 19:32

    Ein schöner, verträumter Ort. Dein Bild strahlt durch das Licht so viel Wärme und Wohlbehagen aus und zaubert dem Betrachter ein Lächeln ins Gesicht.
    LG Peter
  • Richard Schult 3. Juli 2020, 7:57

    Ja, der Tradition Respekt erwiesen. Finde ich gut.
    VG Richard
  • Ursula Zürcher 2. Juli 2020, 23:09

    Ein sehr liebevoll gestaltetes Marterl mit der kleinen Laterne drin. Und ein schön idyllischer Ort!
    Liebe Grüsse, Ursi
  • Jacky Kobelt 2. Juli 2020, 15:57

    Wunderbar idyllisch und sehr romantisch
    stimmungsvoll
    ein verstecktes Juwel

    Herzliche kollegiale Grüsse
    Jacky
  • A. v. Dijk 2. Juli 2020, 14:59

    Danke für die Erklärung, die Du bei ReMemBer verlinkt hast, ich hätte auch nicht gewusst, was ein Marterl ist. Du hast es perfekt in Szene gesetzt, das Haus im Hintergrund ist das i-Tüpfelchen. Dein Bild vermittelt etwas Heimeliges, das sich einen wohlfühlen lässt. Nicht viele können Emotionen mit ihren Bildern transportieren. Du kannst es.

    LG,
    A.v.Dijk
  • ReMemBer 2. Juli 2020, 14:35

    den ausdruck kannte ich noch nicht, aber man sieht gleich was es darstellt.
    eine schöne und auch idyllische aufnahme
    lg marion
    • Annette He 2. Juli 2020, 14:50

      Ein Marterl ist als religiöses Kleindenkmal ein meist an Wegen stehender Pfeiler aus Holz oder Stein, der ein skulpturales oder gemaltes Votiv- oder Andachtsbild (meist das Abbild eines Heiligen, einer Szene mit Heiligen oder des gekreuzigten Christus) trägt.  
      In den Alpenländern ist die Errichtung und Pflege von Bildstöcken und Marterln eine weitverbreitete Form der Volksfrömmigkeit. Die Motivation ist jener bei Wegkreuzen ähnlich: als Anstoß zum Gebet unterwegs, als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder Seuchen sowie zur Erinnerung an Unglücksfälle.  
      Bildstöcke sind aus Holz, Stein oder Mauerwerk gefertigt. Oft werden bei ihnen Blumen niedergelegt oder Kerzen abgebrannt.

      Quelle: wikipedia
  • Angela Höfer 2. Juli 2020, 13:03

    was für eine idylle sehr schön anzuschauen
  • WM-Photo 2. Juli 2020, 12:26

    Sehr schön und das Häuschen dahinter hat auch viel Charme.
    Gruß Walter
  • ulla hOlbein 2. Juli 2020, 11:03

    Für "viele" hat es eine große Bedeutung!...

    LG Ulla
    ...und natürlich Stupser an Paul .)
  • Karin und Axel Beck 2. Juli 2020, 10:56

    Vielleicht auch an irgendwelche Schicksalsschläge.... toll mit dem Bildaufbau fotografiert.
    LG
    Karin und Axel
  • Lichtlein 2. Juli 2020, 10:45

    Schön, wenn die Traditionen noch bewahrt werden und lebendig bleiben.
    VG Lichtlein
  • Himmelsstürmer 2. Juli 2020, 10:40

    Ich kenne den Begriff "Marterl" leider nicht, ist wohl etwas Religiöses???
    Mein Blick schielt auch rechts auf die Hütte mit Treppenaufgang zum Obergeschoss, die ich immer so knuffig finde! :-) Irgendwann ziehe ich dort ein......
    HG Ulli