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Jan Geerk


kostenloses Benutzerkonto, Basel

Das Bergmassiv

Blick auf Engelshörner, Rosenlauigletscher, Wellhorn und Wetterhorn.
Der Wasserfall der unten noch im Bild zu sehen ist, ist der Reichenbachfall in dem Sherlock Holmes umkam.

Kommentare 17

  • Jockel-Zwockel 19. Juli 2012, 17:06

    Gigantisch die Berge sehr beeindruckendes Panoramabild,solche Landschaften sind doch was herrliches oder???

    Grüßle Jockel
  • Alehuener 14. Juli 2012, 13:47

    Schön!
    Lg AlenaH
  • Goamaschama 8. Juli 2012, 13:51

    WOW was für ein tolles Foto! ein gigantisches Motiv und technisch absolut perfekt umgesetzt! Ein Fav.
    lg Daniel
  • Eifelpixel 8. Juli 2012, 8:11

    Sehr gut wie du dieses Alpenmassiv eingefangen hast.
    Da macht das Wandern Spaß.
    LG Joachim
  • Beim Lùkes 7. Juli 2012, 21:09

    großartige szenerie, gruß lukas
  • Riccardo 7. Juli 2012, 1:38

    das finde ich mal besser
    sogar sehr gut
    lg
  • Fritz Stümpfl 6. Juli 2012, 21:45

    Wunderschön ... die Landschaft wirkt natürlich und unberührt und die Berge mächtig und eindrucksvoll
    lg fritz
  • roland gruss 6. Juli 2012, 19:18

    eine traumhafte aufnahme
    lg roland ;-)
  • Marguerite L. 6. Juli 2012, 15:09

    Brilliante Aufnahme!
    Grüessli Marguerite
  • Hans Georg Gemünden 6. Juli 2012, 13:37

    beeindruckende Bilder - e c h t e Geerks eben
  • Genusskraftwerk 6. Juli 2012, 13:00

    Klasse! einfach wunderbar, macht lust auf mehr!

    LG Philipp
  • Elisabeth Schiess 6. Juli 2012, 12:59

    Ein wunderschönes Massiv und sehr schönes Licht hast du dort angetroffen.
    Hier eine Beschreibung, wie Sherlock Holmes zu Tode kam:
    "Holmes’ „Tod“ [Bearbeiten]


    Holmes und Moriarty im tödlichen Kampf


    Die Reichenbachfälle erreicht man heutzutage via „Sherlock-Holmes-Fußweg“.
    Da das regelmäßige Verfassen neuer Holmes-Geschichten zu viel seiner Zeit in Anspruch nahm, die er gerne für das Schreiben von historischen Romanen und Abhandlungen aufgebracht hätte, versuchte Doyle, sich von der Pflicht zu befreien, weitere Erzählungen rund um den Detektiv zu verfassen. So forderte er vom Strand-Magazin immer höhere Summen für weitere Geschichten, bis er für zwölf Kurzgeschichten 1000 Pfund in Rechnung stellte.[9] Aufgrund des großen kommerziellen Erfolges der Detektivgeschichten konnten diese hohen Honorare jedoch bezahlt werden.[10]
    Deshalb plante Conan Doyle 1893, die Reihe mit dem Tod des Detektivs abzuschließen. Die Mutter des Schriftstellers, eine begeisterte Leserin der Geschichten, versuchte vergeblich, ihren Sohn von dem Vorhaben abzubringen. Im selben Jahr reiste Doyle mit seiner an Tuberkulose erkrankten Frau in die Schweiz, um an einer Kur teilzunehmen. Bei einem Besuch der Reichenbachfälle kam ihm die Idee für die letzte Kurzgeschichte, die das Leben von Holmes beenden sollte.


    Sherlock Holmes in Meiringen, Schweiz. Plastik von John Doubleday
    Mit James Moriarty erschuf Doyle Holmes’ gefährlichsten Gegner, der dem Detektiv intellektuell ebenbürtig ist, seine Fähigkeiten aber als genialer Verbrecher zum Schaden der Menschheit einsetzt. Moriarty ist Holmes’ Alter Ego, ein „dunkles Spiegelbild“ des Helden der Geschichten.[11] In The Final Problem (dt.: Das letzte Problem), der letzten Geschichte in der Anthologie The Memoirs of Sherlock Holmes (dt. Die Memoiren des Sherlock Holmes), kommt es zu einem Kampf der Kontrahenten Holmes und Moriarty, bei dem sie schließlich gemeinsam in die Reichenbachfälle bei Meiringen in der Schweiz stürzen. Ein kompliziertes Kesselsystem macht die Bergung sterblicher Überreste unmöglich.
    Nach Veröffentlichung vermerkte Doyle im Dezember 1893 in seinem Tagebuch "Killed Holmes".[12] 1896 verteidigte Doyle seine Entscheidung mit den Worten: “If I had not killed him, he certainly would have killed me.” (deutsch: „Wenn ich ihn nicht getötet hätte, hätte er zweifellos mich getötet.“)[13]
    Die große Popularität, die Holmes inzwischen erlangt hatte, führte zu einer öffentlichen Trauer, so dass sich enttäuschte Leser in London schwarze Schleifen um den Oberarm banden oder schwarze Krawatten trugen. Doyle erhielt im Folgenden viele Briefe von Lesern der Detektivgeschichten, die sich empört über das abrupte Ende der Geschichten äußerten, über 20.000 Kunden kündigten zudem das Abonnement des Strand-Magazins."

    Griessli
    Elisabeth
  • Christian On 6. Juli 2012, 12:28

    deines kommt der wildromantischen malerei sehr nahe...muss wohl an diesem sehr schönen, weichen und warmen licht liegen...die berge sind ne wucht...wunderschön...
    gruss
    christian
  • INNSBRUCKER FREIHEIT - PHOTOGRAPHY 6. Juli 2012, 12:19

    Es gibt einfach Berge, die schauen zwar schön aus, wirken jedoch auf Fotos nicht und dann gibts Berge, welche einfach geschaffen für Foto sind. Dies ist bei diesem Gebirgsstock der Fall. Dazu noch die schöne Stimmung und die natürlichen Farben ..... absolut gelungenes Foto !

    Lg. Rajinder
  • lulu 6. Juli 2012, 12:12

    sehr stimmungsvoll durch die schärfe auf dem linken massiv, durch das leicht diesige der berge im hintergrund und durch die wolkenbilder. dein foto hebt sich wohltuend ab von gängigen wandkalenderbildern und ansichtskarten. grosses kompliment, jan.
    lg - lulu

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