Tarnzelt verboten?

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Max Pisc Max Pisc Beitrag 46 von 76
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Zitat: DiePixelmixer 24.09.14, 21:24Zum zitierten Beitrag
Der Jäger glaubt ja auch, er würde die Welt retten wenn er ein Bambi oder eine Ente totschießt.


Der Jäger hat einen Abschussplan zu befolgen der ihm auferlegt wird.

Zitat: DiePixelmixer 24.09.14, 21:24Zum zitierten BeitragIch habe nich keinen Naturfotografen gesehen, der versucht hat mit fadenscheinigen Begründungen oder falschen Rechtsinformationen einen Jäger aus dem Wald zu scheuchen ;-)

Nein das machen einige Naturfotografen durch Hetze in Foren wie diesen und durch selektive Bildauswahl.

Zitat: DiePixelmixer 24.09.14, 21:24Zum zitierten Beitrag
Ob man solche Bilder zwanghaft veröffentlichen sollte war die Frage des TO


Nein die Frage war: „Raubtier / Beutetier Fotos was darf gezeigt werden !?“

Und sein Bild - technisch nicht so perfekt wie Deine/Eure Bilder - zeigt mehr als Deine einfältigen Zuckergusskitschpostkartenbilderchen. Das die Katze den Bauchraum öffnet und nicht zuerst das Muskelfleisch frisst hat für mich mehr Informationswert als ein Schneeflocken leckender Gehegewolf.

Zwanghaft ist nur Deine Reaktion.


Zitat: DiePixelmixer 24.09.14, 21:24Zum zitierten Beitrag
Es ist wie mit Kormoranen die einen Fisch fangen - ohne Frage, das normalste der Welt. In den entsprechenden Händen bewirken diese Foto lediglich, dass der Naturschutz Probleme mit der Schutzstellung des Kormorans bekommt.


Die Schutzstellung richtet ich nach objektiven Faktoren und nicht nach Bildern mit Smaragdaugen, „schönen Vögeln“ und ähnlichen Gelaber ohne ökologische Bedeutung.
Das z.B. sind die Befischungsergebnisse beim Elektroabfischen, Fangergebnisse der Binnenfischerei,
die Anzahl vom Kormoran verletzter Fische etc.... aber auch die Anzahl der Kormoran und ihre Bruterfolge.

Der Beitrag der Naturfotografie?


Gekreuzigt! Gekreuzigt! Axel Steiner-1 26.12.05 20


Hier wurde – ohne zu wissen wie der Vogel zu Tode kam – Stimmung gemacht. „Gekreuzigt“ „Angenagelt“ richtig schön die Leute aufpeitschen und in diversen Foren posten.
Hat ja dann geklappt der NABU hat es 2010 in die Jahresvogelboschüere aufgenommen.


Um zum Ausgangsthema - Zelt – zurückzukommen:

Zitat: DiePixelmixer 24.09.14, 21:24Zum zitierten Beitrag
Jup, die reichen! Wenn es nachts regnet und am Landy das Vordach noch abgespannt stehtm reicht auch ein 50mm ;-) Zwischen dem Zelt und dem Lnday hat sich Genosse Bär vorm strömenden Regen unter unserem Vordach geschützt. Als es aufhörte zu regnen hat er uns 5 Meter vors Zelt einen gigantischen Bärenhaufen geschissen :-/ …


In der Nähe der Bären zu zelten, sie so an die Gegenwart von Menschen zu gewöhnen halte ich für bedenklich. Das ist der erste Schritt zum Problembär.

Max
Tom Waldreich Tom Waldreich Beitrag 47 von 76
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Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragZitat: DiePixelmixer 24.09.14, 21:24Zum zitierten Beitrag
Der Jäger glaubt ja auch, er würde die Welt retten wenn er ein Bambi oder eine Ente totschießt.

Der Jäger hat einen Abschussplan zu befolgen der ihm auferlegt wird.

Echt jetze ?
Und Zitronenfalter, falten Zitronen, oder ?

Kenn Jäger, die ein Mufflonbild bewunderten - um dann zu erfahren wo es entstand und wann, weil sie auch so eine Trophäe haben wollten. Habe Jäger im Revier begleitet, zur ausgesprochenen Fototour, so schnell konnte ich den Foto gar nicht in Stellung bringen, wie die das Gewehr im Anscblag hatten, es gibt Gebiete wo gekaufte Trophäenjagd dazu geführt hat, das durch einjährige Böcke, Hirsche, Keiler, etc die übrig blieben die Fauna nachhaltig gestört wurde
Alles super coole Typen, aber im Wald sind Jäger bisweilen eine andere Spezies,
wo eigentlich nicht das Wild interessiert, sondern es nur Mist ist wenn durch ungeschickte Waldbesucher das Wild bisschen scheuer ist als sonst.
:)

Aber wie schon paar mal hier erwähnt, man muss miteinander auskommen, im Wald nützt ein Gesetzbuch wenig, beiden Seiten, so es überhaupt zwei Seiten gibt.
Ansonsten kann der YouTube channel von wobbler.tv dabei helfen heraus zu finde, worüber man mit Jägern im Wald diskutieren kann bzw. wo es keine Diskussion gibt ;)
Dr. Andreas Schüring Dr. Andreas Schüring   Beitrag 48 von 76
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Guten morgen,

ja, die Beiträge zeigen doch mehr als deutlich, dass die Fragestellung trotz klarer Rechtslage dennoch nicht befriedigend zu beantworten ist, weil die praktische Umsetzung durch den Faktor Egoismus ausgebremst wird.

Solange sich nicht Naturfotografen, Jäger, Forst- und Landwirte, Angler und Tourismusmanager arrangieren, ist ein friedliches Miteinander unmöglich.

Die Diskussion offenbart einmal mehr, dass dieser Interessenkonflikt unlösbar ist, und da, wo ohne gegenseitiges Wohlwollen das Recht erzwungen werden muss, bleiben wir Tierfotografen wohl am ehesten auf der Strecke.

Halten wir es da wie unsere Protagonisten, verschreiben uns der Unsichtbarkeit, um das Unsichtbare sichtbar zu machen.

Und wer genau hinhört, es gibt sie noch, die ungestörte Melodie des Lebens, die freie Natur, die alles andere vergessen läßt.

Beste Grüße
Andreas
PMW PMW Beitrag 49 von 76
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Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragDer Jäger hat einen Abschussplan zu befolgen der ihm auferlegt wird.
Da Du offensichlich sehr gut informiert bist, wird es Dir nicht schwer fallen zu erklären von wem und wie dieser Abschußplan festgelegt wird. Dabei meine ich die Variante, wenn der Jäger seinen Pflichten nicht nachkommt ;-)

Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragNein das machen einige Naturfotografen durch Hetze in Foren wie diesen und durch selektive Bildauswahl. Wer hetzt denn hier? es werden lediglich Erfahrungwerte Ausgetauscht, hast Du damit ein Problem?

Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragNein die Frage war: „Raubtier / Beutetier Fotos was darf gezeigt werden !?“
Nein, die Frage war ob ein solches Foto hier in der FC gezeigt werden darf - und das ist eine Veröffentlichung!

Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragUnd sein Bild - technisch nicht so perfekt wie Deine/Eure Bilder - zeigt mehr als Deine einfältigen Zuckergusskitschpostkartenbilderchen. Wenn man Schnappschüsse gestalteten und durchdachten Fotos vorzieht mag das wohl so sein.

Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragDas die Katze den Bauchraum öffnet und nicht zuerst das Muskelfleisch frisst hat für mich mehr Informationswert als ein Schneeflocken leckender Gehegewolf.
Aha, Daher weht der Wind! Für einen Jäger ist sowas wphl selbstverständlich wichtiger als ein aufwändig durchdachtes, geplantes und gestaltetes Foto. Ein Bild hat für diese Zunft keinen Wert, es muss Informationsgehalt, am besten mit viel Blut und toten Tieren haben!

Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragDie Schutzstellung richtet ich nach objektiven Faktoren und nicht nach Bildern mit Smaragdaugen, „schönen Vögeln“ und ähnlichen Gelaber ohne ökologische Bedeutung. DAnn würden mich die Argumente für den Rabenkrähen-Abschuß, die Enten- und Gänsejagd so wie die Jagd auf Baummarder und Feldhasen brennen interessieren. Vermutlich reißen letzere die jungen Rehe falls dies nicht schon die Busssarde gemacht haben - kein Scherz, hat mir vor einem halben Jahr ein Jägeram Wegesrand erklärt!

Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragDer Beitrag der Naturfotografie?


Gekreuzigt! Gekreuzigt! Axel Steiner-1 26.12.05 20
Solche Bilder müssten haben definitiv einen Veröfentlichungswert, leider trauen sich nur wenige Fotografen solche Bilder zu zeigen. Ausnahmen bestätigen die Regel:
abgeschossen abgeschossen Lilli Lehmann 07.04.12 3 Lockstoff Lockstoff Lilli Lehmann 07.04.12 1 liegengelassen liegengelassen Lilli Lehmann 07.04.12 3 abgehangen abgehangen Lilli Lehmann 07.04.12 5 raubzeug... raubzeug... Jo Kurz 03.05.11 49


Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragHier wurde – ohne zu wissen wie der Vogel zu Tode kam – Stimmung gemacht. „Gekreuzigt“ „Angenagelt“ richtig schön die Leute aufpeitschen und in diversen Foren posten.
Hat ja dann geklappt der NABU hat es 2010 in die Jahresvogelboschüere aufgenommen.
Du hast einen Satz vergessen: Er wurde vorher abgeschossen…

Zitat: Max Pisc 25.09.14, 23:27Zum zitierten BeitragIn der Nähe der Bären zu zelten, sie so an die Gegenwart von Menschen zu gewöhnen halte ich für bedenklich. Das ist der erste Schritt zum Problembär.
Anscheinend scheint Deine Sachkenntnis nicht sehr weitreichend zu sein, sonst wüsstest Du, dass es in den Rumänischen Karpaten unmöglich ist nicht in der Nähe von Bären zu campen.
Auch entstehen daraus keine "Problembären" (tolle Wortschöpfung) denn das Zusammenleben vom Menschen und Bären ist dort unumgänglich. Problematisch können Bären werden die von Menschen in die Stadt gedrängt wurden, was im Übrigen auch der Jagd geschuldet war. Seit dem die Jagd auf Bären in der Umgebung vern Zarnesti und Brasov deutlich reduziert wurde, nahm auch der Anteil der Bären in der Stadt wieder ab.

Ja ich weis, für Jäger ist nur ein toter Bär ein guter Bär…
Katja B Katja B   Beitrag 50 von 76
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Zitat: DiePixelmixer 21.09.14, 00:22Zum zitierten BeitragDas sind nur drei Beispiele, aber ich könnte noch weitaus mehr hier runtertippseln…
Was in den Gehirnwindungen dieser Menschen vor sich geht, wird mir wohl immer unergründlich bleiben.


Ich warte :-)
Katja B Katja B   Beitrag 51 von 76
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Zitat: volker lautenbach 21.09.14, 09:23Zum zitierten BeitragZitat: DiePixelmixer 21.09.14, 00:22Zum zitierten BeitragDas hätte ich besser nicht getan, denn plötzlich beschimpfte er mich mit den Worten: "Sie wollen mich wohl auf den Arm nehemen! Mit so enem Objektiv Nebellandschaften fotografieren, das währe doch gelogen. Mit diesem riesen Ding wöllte ich doch die Tiere hier fotografieren!

also bisher habe ich dich ja für einen erfahrenen fotografen gehalten. ich sollte diese meinung doch noch mal überdenken. denn: der genosse grünrock war dir in einigem sehr viel voraus. was er wußte und dir bis dahin verborgen blieb: die kameras sind bei anschluss entsprechender linsen so programmiert, das alle bilder schwarz werden, sobald sich nicht ein tier auf dem bild befindet. ich hoffe, dass du das aktuelle firmware update noch nicht vorgenommen hast. denn die weiterentwicklung auf die neuste version versetzt die kamera unverzüglich in den selbstzerstörungsmodus, wenn kein tier abgelichtet wurde. ich bin um deine gesundheit sehr besorgt.

also nee, wie kannst du dir es es wagen, deine gerätschaften in so schändlicher und vorsätzlicher weise zweckzuentfremden. weiß doch jeder, dass man mit einem 200-400er keine nebel fotografieren kann.

(sonntäglicher spotmodusaus)


LOL
Danke für den Samstagsmorgen Lacher
:-)
Karpfen Karpfen Beitrag 52 von 76
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Zitat: DiePixelmixer 26.09.14, 23:04Zum zitierten Beitrag[

Anscheinend scheint Deine Sachkenntnis nicht sehr weitreichend zu sein, sonst wüsstest Du, dass es in den Rumänischen Karpaten unmöglich ist nicht in der Nähe von Bären zu campen.
…[/quote]

Meindest du etwa Beeren?
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 53 von 76
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Ui, Sachkenntnis, Katzen, Bauchraum, Emsland, Karpaten ...
karpaten karpaten Beitrag 54 von 76
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Hallo
Diepixelmixer
hier wird was von dir geschrieben ohne Sachkunde. Die Abschuß vorgaben werden heute von Beamten (oft ohne Jäger Prüfung) ertellt. Die teilweise überzogen sind. Bären in den Rumänischen Karpaten sind am Anfang suchend nach den großen Schafsherden und Ziegenerden in die Dörfer und Städte nach Futter suchend eingewandert. Der Druck auf die Gesammte Bären ist mit der Jagt erhöht, aber auch das Füttern der Bären durch Mühl (das war schon immer) und Toristen (was durch Hotels und Verbände Futterplätze angelegt werden und Bären einfach dem geruch Mensch nachgehen dort gibt es was. Es sind in den Karpaten auch andere Tiere die Nahrung brauchen da ist ein kleiner Bär auch Futter für den Luchs oder dem Adler und Wolf. Man sollte nachdenken bevor man in die Natur eingreift die Natur kennt kein Mitleid Das nur zum Schluß
Gruß von Karpaten
Karpfen Karpfen Beitrag 55 von 76
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Nochwas zum Karpatenbär:


[fc-foto:34723091]


Sie werden ja inzwischen Duisburg erreicht haben.
PMW PMW Beitrag 56 von 76
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Zitat: karpaten 28.09.14, 11:00Zum zitierten BeitragHallo
Diepixelmixer
hier wird was von dir geschrieben ohne Sachkunde. Die Abschuß vorgaben werden heute von Beamten (oft ohne Jäger Prüfung) ertellt.


Verfahrensablauf:
• Der Revierinhaber erstellt einen Abschussplan-Entwurf.
• Legt diesen dem Jagdvorstand oder dem/r Inhaber/in eines Eigenjagdreviers vor.
• Es folgt die Sitzung des Jagdvorstandes.
• Wird das Einvernehmen nicht erteilt, so werden die gewünschten Änderungen auf dem Abschussplan vermerkt.
• Aufgabe der Hegegemeinschaft ist es, bei einer Versammlung die Abschusspläne abzustimmen. Diese bemüht sich um einen Ausgleich.
• Zum Schluss wird der Abschussplan durch die Untere Jagdbehörde im Einvernehmen mit dem Jagdbeirat bestätigt oder im Einvernehmen mit dem Jagdbeirat durch die Untere Jagdbehörde festgesetzt.

Zitat: karpaten 28.09.14, 11:00Zum zitierten BeitragBären in den Rumänischen Karpaten sind am Anfang suchend nach den großen Schafsherden und Ziegenerden in die Dörfer und Städte nach Futter suchend eingewandert. Der Druck auf die Gesammte Bären ist mit der Jagt erhöht, aber auch das Füttern der Bären durch Mühl (das war schon immer) und Toristen (was durch Hotels und Verbände Futterplätze angelegt werden und Bären einfach dem geruch Mensch nachgehen dort gibt es was. Es sind in den Karpaten auch andere Tiere die Nahrung brauchen da ist ein kleiner Bär auch Futter für den Luchs oder dem Adler und Wolf. Man sollte nachdenken bevor man in die Natur eingreift die Natur kennt kein Mitleid Das nur zum SchlußDas kann ich so weitestgehend bestätigen.

Zitat: Karpfen 27.09.14, 11:42Zum zitierten BeitragMeindest du etwa Beeren? Nö die werden dort alle von den Bären gefressen…

Zitat: Karpfen 28.09.14, 11:36Zum zitierten BeitragNochwas zum Karpatenbär:


[fc-foto:34723091]


Sie werden ja inzwischen Duisburg erreicht haben.
Solche Szenen gehören glücklicher Weise der Vergangenheit an, Tanzbären gibt es in Rumänien nicht mehr.
karpaten karpaten Beitrag 57 von 76
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Zitat: DiePixelmixer 28.09.14, 21:42Zum zitierten BeitragZitat: karpaten 28.09.14, 11:00Zum zitierten BeitragHallo
Diepixelmixer
hier wird was von dir geschrieben ohne Sachkunde. Die Abschuß vorgaben werden heute von Beamten (oft ohne Jäger Prüfung) ertellt.


Verfahrensablauf:
• Der Revierinhaber erstellt einen Abschussplan-Entwurf.
• Legt diesen dem Jagdvorstand oder dem/r Inhaber/in eines Eigenjagdreviers vor.
• Es folgt die Sitzung des Jagdvorstandes.
• Wird das Einvernehmen nicht erteilt, so werden die gewünschten Änderungen auf dem Abschussplan vermerkt.
• Aufgabe der Hegegemeinschaft ist es, bei einer Versammlung die Abschusspläne abzustimmen. Diese bemüht sich um einen Ausgleich.
• Zum Schluss wird der Abschussplan durch die Untere Jagdbehörde im Einvernehmen mit dem Jagdbeirat bestätigt oder im Einvernehmen mit dem Jagdbeirat durch die Untere Jagdbehörde festgesetzt.

Zitat: karpaten 28.09.14, 11:00Zum zitierten BeitragBären in den Rumänischen Karpaten sind am Anfang suchend nach den großen Schafsherden und Ziegenerden in die Dörfer und Städte nach Futter suchend eingewandert. Der Druck auf die Gesammte Bären ist mit der Jagt erhöht, aber auch das Füttern der Bären durch Mühl (das war schon immer) und Toristen (was durch Hotels und Verbände Futterplätze angelegt werden und Bären einfach dem geruch Mensch nachgehen dort gibt es was. Es sind in den Karpaten auch andere Tiere die Nahrung brauchen da ist ein kleiner Bär auch Futter für den Luchs oder dem Adler und Wolf. Man sollte nachdenken bevor man in die Natur eingreift die Natur kennt kein Mitleid Das nur zum SchlußDas kann ich so weitestgehend bestätigen.

Zitat: Karpfen 27.09.14, 11:42Zum zitierten BeitragMeindest du etwa Beeren? Nö die werden dort alle von den Bären gefressen…

Zitat: Karpfen 28.09.14, 11:36Zum zitierten BeitragNochwas zum Karpatenbär:


[fc-foto:34723091]


Sie werden ja inzwischen Duisburg erreicht haben.
Solche Szenen gehören glücklicher Weise der Vergangenheit an, Tanzbären gibt es in Rumänien nicht mehr.

Entschuldigung für den Fehler aber ich denke du weißt was ich meine. Tanzbären sind Vergangenheit das ist richtig aber das man jetzt mit Jung Bären die verlassen in den karpaten gefunden werden in groß Gehege, groß gezogen werden aber vorher im Fernsehen gezeigt werden von Frauen wie süß und lieb der Bär auf ihrem Schoß sitzen und sich streicheln lassen.
der kleine Bär wird nie den geruch des Parfümes der Frau vergessen und so ist es voraus zu sehen das er ein Problem Bär wird und so endet wie Bruno und seine Schwester. So geht kein Schutz für Tiere. Da bekomm ich nicht das gefühl los das hier Bären in Gehege sind um Geld zuverdienen ich find das ist starck fehl geleidet. Diese Tiere können einem leid tun. Besser man läst sie dort wo die Natur ihren Platz bestimmt hat und andere Tier Arten erhalten bleiben. Wenn ich in den Karpaten (seit 10 Jahre mehrere Wochen pro Jahr) die letzten 2 Jahre zusammen nehme erschreckt das mich wie schnell sich Natur die sich immer selbst Jahre lang wieder erneuert hat, mit Zuschuß der Natura 2000 zerstört wird. Naturschutz ist nur zum Zerstören da?
Abschuß Planung wird oft mit Druck der Landwirte nach oben gesetzt. Das nur zur Absprache.
Simone Baumeister Simone Baumeister   Beitrag 58 von 76
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Zitat: marillo 25.09.14, 15:49Zum zitierten BeitragZitat: betz-naturfoto 14.09.14, 17:37Zum zitierten BeitragHallo Volker,

du hast Recht, im Bundesnaturschutzgesetz wurde §39 und §44 geändert, das Fotografieren und Filmen taucht nicht mehr auf - mein Lapsus...


Bundesjagdgesetz
§ 19a Beunruhigen von Wild
Verboten ist, Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht ist, unbefugt an seinen
Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen, Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu
stören. Die Länder können für bestimmtes Wild Ausnahmen zulassen

Ein Vogelnest, ein Sprung Rehe oder ein Bau in der Nähe des Tarnzeltes und schon geht der Zirkus los. Das ganze Beharren auf Rechte bring rein gar nichts. Am besten verständigt man sich mit den Leuten und übt gegenseitig entsprechende Rücksicht. Ein wenig Verständnis für die Interessen Anderer kann dabei nicht schaden.



Das Zitat aus dem Bundesjagdgesetz finde ich immer wieder grandios.
Was nicht alles so verboten ist und Tiere stören kann. Klar kann es stören.

Ich wunder mich nur, dass es offenbar nicht stört, wenn eine Horde Jäger Stöcke geben Bäume schlagend mit kläffenden Hunden das Wild durch den Wald hetzt. Das ist absolut störungsfrei und erlaubt.

VG Simone
Ehemaliges Mitglied Ehemaliges Mitglied Beitrag 59 von 76
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würde das gesetz buchstabengetreu umgesetzt, wäre konsequenter weise das betreten der feldflur und des waldes für jedermann untersagt.

dann hätten menschen bestenfalls in städten freien auslauf.
Karpfen Karpfen Beitrag 60 von 76
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Zitat: volker lautenbach 14.11.14, 13:44Zum zitierten Beitragwürde das gesetz buchstabengetreu umgesetzt, wäre konsequenter weise das betreten der feldflur und des waldes für jedermann untersagt.

dann hätten menschen bestenfalls in städten freien auslauf.


Aber Hase, Igel usw. sowie der böse Wolf wären ungestört.
Herrje, das wäre paradiesisch!
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