Ich habs auch nicht auf alle bezogen...ansonsten möchte ich auch nicht über meine persönlichen Empfindungen hier sprechen.Dafür habe ich meine Familie und einen realen Freundeskreis.
Zitat: Canon-Peter 14.09.14, 03:24Zum zitierten Beitrag
Vielleicht paar Tage lang den Hund im Umkreis um den Ansitz markieren lassen
und mir einen anderen Platz suchen und eine längere Diskussion mit dem renitenten Jagdpächter weglassen,
Es spricht nichts gegen fotografieren und beobachten in der Natur mit oder ohne Tarnzelt, solange man die nötige Umsicht walten lässt.
Doch sehen manche anders, und manche sind da echt verbohrt.
Aber wenn man zur Erholung draussen ist, wäre mir der Stress zuviel mich um den zu kümmern,
denn wenn würde das richtig in Arbeit ausarten und von der wöllte ich ja abspannen
Und selbst wenn die Interventionen Erfolg hätten, wird sich das Verhältnis nicht wesentlich verbessern, also noch mehr Stress....was solls, soll er doch seinen Wald bewachen,
Ich würde mich wo anders erholen.
und manchmal brauchts einfach Zeit, bis man zueinander findet.
Vielleicht paar Tage lang den Hund im Umkreis um den Ansitz markieren lassen
und mir einen anderen Platz suchen und eine längere Diskussion mit dem renitenten Jagdpächter weglassen,
Es spricht nichts gegen fotografieren und beobachten in der Natur mit oder ohne Tarnzelt, solange man die nötige Umsicht walten lässt.
Doch sehen manche anders, und manche sind da echt verbohrt.
Aber wenn man zur Erholung draussen ist, wäre mir der Stress zuviel mich um den zu kümmern,
denn wenn würde das richtig in Arbeit ausarten und von der wöllte ich ja abspannen
Und selbst wenn die Interventionen Erfolg hätten, wird sich das Verhältnis nicht wesentlich verbessern, also noch mehr Stress....was solls, soll er doch seinen Wald bewachen,
Ich würde mich wo anders erholen.
und manchmal brauchts einfach Zeit, bis man zueinander findet.
Die bösen Jäger und die armen Fotografen, immer wieder gerne. Nur entwickeln manche Fotografen etwas zuviel Ehrgeiz und rücken den Viechern richtig auf die Pelle, mit dem Ergebnis verlassener Bäue und Gelege. Wenig naturverbundene Fotografen sind die größten Störenfriede in der Natur. Bei manchen ist es Unwissenheit bei anderen zählt nur der persönliche Erfolg. Ich bin kein Jäger, aber was ich schon mit Fotografen in unserem Naturschutzgebiet erleben durfte ist teilweise haarsträubend. Tarnzelt 3 Meter vorm Fuchsbau, Lichtschrankenanlage vorm Dachsbau, 20 Meter Teleskop mit Kamera in der Reiherkolonie, mit ferngesteuerten Helis über Greifvoglenestern, mit Tarnkleidung pirschen sind nur einige Beispiele. Natürlich gilt das nicht für alle, viele verhalten sich auch vorbildlich, aber der Unmut von einigen Jägern kann durchaus begründet sein. Die schwarzen Schaafe gibt es wohl auf beiden Seiten.
Das Problem bei dieser Auseinandersetzung scheint zu sein, das einige der Naturfotografen glauben sie tun etwas zur Rettung der Welt wenn sie eine kleine Ente oder Bambi knipsen.
Nee Leute, die Welt braucht diese Fotos nicht, denn solche Abbildungen wurden schon massenhaft gemacht.
Natürlich noch nicht von Jeden.
MfG
Nee Leute, die Welt braucht diese Fotos nicht, denn solche Abbildungen wurden schon massenhaft gemacht.
Natürlich noch nicht von Jeden.
MfG
24.09.14, 15:00
Beitrag 35 von 76
Zitat: Karpfen 24.09.14, 13:59Zum zitierten Beitrag
Die letzte Aussage kannst du zu jedem Foto in jedem Gerne oder gleich auf die komplette FC machen.... es ist eigentlich schon alles fotografiert...
Die letzte Aussage kannst du zu jedem Foto in jedem Gerne oder gleich auf die komplette FC machen.... es ist eigentlich schon alles fotografiert...
wenn fotografen auch waffen tragen duerften im wald wuerden die gespraeche wenigstens auf augenhoehe stattfinden ;-)
Zitat: betz-naturfoto 24.09.14, 15:00Zum zitierten BeitragZitat: Karpfen 24.09.14, 13:59Zum zitierten Beitrag
Die letzte Aussage kannst du zu jedem Foto in jedem Gerne oder gleich auf die komplette FC machen.... es ist eigentlich schon alles fotografiert...
Das stimmt sicher.
Das Problem scheint nur zu sein, dass es einige nicht glauben wollen und hier penetrant irgendwelche Rechte auf ein zusätzliches Foto reklamieren.
Die letzte Aussage kannst du zu jedem Foto in jedem Gerne oder gleich auf die komplette FC machen.... es ist eigentlich schon alles fotografiert...
Das stimmt sicher.
Das Problem scheint nur zu sein, dass es einige nicht glauben wollen und hier penetrant irgendwelche Rechte auf ein zusätzliches Foto reklamieren.
Wie war noch mal die Frage? Ach richtig" ist ein Tarnzelt verboten"....nein ist es nicht ! Es sind auch keine Kettensägen verboten oder Panzer und Kampfflugzeuge.....versteht ihr das ?
Zitat: Karpfen 24.09.14, 13:59Zum zitierten BeitragDer Jäger glaubt ja auch, er würde die Welt retten wenn er ein Bambi oder eine Ente totschießt.
Deine Motivation hast Du ja bereit in einem andern Beitrag deutlich gemacht:
Zitat: Karpfen 03.09.14, 13:34
Zum zitierten BeitragDu kommst früh aus den Camp (herausgefahren) und siehst wie nahe der Straße blutverschmierte Löwen einen Büffel o.a. fressen, den sie gerade gejagt haben. Das ist doch erst mal das Top Foto eines Safari-Urlaubs.
Zitat aus:
http://www.fotocommunity.de/forum/natur ... l#p5735701
Es muss doch unendlich toll sein, ein Bambi blutverschmiert und krank geschossen vor sich verendent zu sehen, das ist bestimmt das Ereignis des Tages!
Zitat: Karpfen 24.09.14, 15:46Zum zitierten BeitragDas Problem scheint hier zu sein, dass manche Jäger glauben sich Rechte herausnehmen zu können sie sie per Definition nicht haben!
Deine Motivation hast Du ja bereit in einem andern Beitrag deutlich gemacht:
Zitat: Karpfen 03.09.14, 13:34
Zum zitierten BeitragDu kommst früh aus den Camp (herausgefahren) und siehst wie nahe der Straße blutverschmierte Löwen einen Büffel o.a. fressen, den sie gerade gejagt haben. Das ist doch erst mal das Top Foto eines Safari-Urlaubs.
Zitat aus:
http://www.fotocommunity.de/forum/natur ... l#p5735701
Es muss doch unendlich toll sein, ein Bambi blutverschmiert und krank geschossen vor sich verendent zu sehen, das ist bestimmt das Ereignis des Tages!
Zitat: Karpfen 24.09.14, 15:46Zum zitierten BeitragDas Problem scheint hier zu sein, dass manche Jäger glauben sich Rechte herausnehmen zu können sie sie per Definition nicht haben!
Hallo,
ich finde zwar, daß die Diskussion gerade vom Thema Tarnzelt total abkommt, aber möchte trotzdem noch etwas dazu schreiben.
Warum ist es denn überhaupt fraglich, ob hier befellte Tiere, die gefressen werden, gezeigt werden dürfen? Weil sie niedlich sind? Weil wir uns mit ihnen besser identifizieren können?
Wieso ist die Natur-Galerie aber im Gegenzug dazu voll mit am Fließband fotografierten Bildern von Fischen, deren letzes Stündlein geschlagen hat? Aufgespießt von Reiherschnäbeln, durchbohrt, nach Luft schnappend, verfüttert an Haubentaucher-Küken, von Eisvögeln ohnmächtig geschlagen, mit weit aufgerissenen Augen usw?
Doppelmoral? Das findet scheinbar ganz großen Gefallen.
Aber über Fotos, die Zeigen, wie ein Löwe tut, was er halt zum Überleben tun muß, wird hier der moralische Zeigefinger geschwungen?
Muß ich nicht verstehen, oder?
Und ich finde, es ist etwas anderes, ob ein Löwe ein Zebra reißt, weil er ansonsten verhungern würde, oder ob ein Jäger aus lauter Tötungsfreude haufenweise Füchse, Dachse, Marderhunde oder gar geschützte Tiere, wie Feldhasen abschießt.
Und nein, er tut das nicht, weil er Hunger hat. Ich kenne zumindest keinen Jäger, der den Dachs in den Ofen schiebt oder den Fuchs für eine Suppe zubereitet.
Ob es zum Schutz des Niederwildes nötig ist, darüber läßt sich sicher streiten.
Aber alleine die Sprache der Jäger ist schon einfach abstoßend und wird scheinbar gebraucht, damit sie selbst nicht erkennen können, wie brachial das ist, was sie tun. Warum reden sie von einer Schweißspur, wo eine Blutspur gemeint ist von einem Tier, welches nicht ordentlich getroffen wurde? Warum wird ein Tier "krank geschossen", obwohl es menschliches Versagen war und das Tier nicht tödlich aber schwer verletzt wurde?
Es gibt in jeder Branche Menschen, die vernünftig sind und halt andere, die für ihren eigenen Vorteil oder ihre eigenen Bedürfnisse über Leichen gehen würden. Und es gibt alles dazwischen.
Und warum ein Naturfotograf sich nicht mit einem Tarnumhang in ca 50 Meter oder mehr Abstand von einem Fuchsbau ansetzen und Fotos machen sollte, verstehe ich nicht. Wenn Jäger aber ihre Hunde reinjagen und den Fuchs am einzigen Ort, wo er sich in Sicherheit glaubt, zu Tode hetzen, dann ist das okay?
In der Regel tun Naturfotografen den Tieren nichts. Es gibt sicher auch andere.
Genauso ist es bei Fotografen in jeder anderen Branche. Ich möchte nicht wissen, wieviele Streetfotos hier ohne Einverständniserklärung in der community hochgeladen sind. DArüber wird aber kein Wort verloren.
Viele Grüße,
Simone
ich finde zwar, daß die Diskussion gerade vom Thema Tarnzelt total abkommt, aber möchte trotzdem noch etwas dazu schreiben.
Warum ist es denn überhaupt fraglich, ob hier befellte Tiere, die gefressen werden, gezeigt werden dürfen? Weil sie niedlich sind? Weil wir uns mit ihnen besser identifizieren können?
Wieso ist die Natur-Galerie aber im Gegenzug dazu voll mit am Fließband fotografierten Bildern von Fischen, deren letzes Stündlein geschlagen hat? Aufgespießt von Reiherschnäbeln, durchbohrt, nach Luft schnappend, verfüttert an Haubentaucher-Küken, von Eisvögeln ohnmächtig geschlagen, mit weit aufgerissenen Augen usw?
Doppelmoral? Das findet scheinbar ganz großen Gefallen.
Aber über Fotos, die Zeigen, wie ein Löwe tut, was er halt zum Überleben tun muß, wird hier der moralische Zeigefinger geschwungen?
Muß ich nicht verstehen, oder?
Und ich finde, es ist etwas anderes, ob ein Löwe ein Zebra reißt, weil er ansonsten verhungern würde, oder ob ein Jäger aus lauter Tötungsfreude haufenweise Füchse, Dachse, Marderhunde oder gar geschützte Tiere, wie Feldhasen abschießt.
Und nein, er tut das nicht, weil er Hunger hat. Ich kenne zumindest keinen Jäger, der den Dachs in den Ofen schiebt oder den Fuchs für eine Suppe zubereitet.
Ob es zum Schutz des Niederwildes nötig ist, darüber läßt sich sicher streiten.
Aber alleine die Sprache der Jäger ist schon einfach abstoßend und wird scheinbar gebraucht, damit sie selbst nicht erkennen können, wie brachial das ist, was sie tun. Warum reden sie von einer Schweißspur, wo eine Blutspur gemeint ist von einem Tier, welches nicht ordentlich getroffen wurde? Warum wird ein Tier "krank geschossen", obwohl es menschliches Versagen war und das Tier nicht tödlich aber schwer verletzt wurde?
Es gibt in jeder Branche Menschen, die vernünftig sind und halt andere, die für ihren eigenen Vorteil oder ihre eigenen Bedürfnisse über Leichen gehen würden. Und es gibt alles dazwischen.
Und warum ein Naturfotograf sich nicht mit einem Tarnumhang in ca 50 Meter oder mehr Abstand von einem Fuchsbau ansetzen und Fotos machen sollte, verstehe ich nicht. Wenn Jäger aber ihre Hunde reinjagen und den Fuchs am einzigen Ort, wo er sich in Sicherheit glaubt, zu Tode hetzen, dann ist das okay?
In der Regel tun Naturfotografen den Tieren nichts. Es gibt sicher auch andere.
Genauso ist es bei Fotografen in jeder anderen Branche. Ich möchte nicht wissen, wieviele Streetfotos hier ohne Einverständniserklärung in der community hochgeladen sind. DArüber wird aber kein Wort verloren.
Viele Grüße,
Simone
Zitat: marillo 24.09.14, 13:09Zum zitierten BeitragIch habe nich keinen Naturfotografen gesehen, der versucht hat mit fadenscheinigen Begründungen oder falschen Rechtsinformationen einen Jäger aus dem Wald zu scheuchen ;-)
Das es auch bei den Naturfotografen schwarze Schafe gibt, dürfte wohl kein Geheimnis sein, genauso wie auch manche Naturschützer keine wirkliche Interesse an Naturschutz haben. Aber das ist nicht Thema dieser Diskusion!
Zur Erinnerung, der TO frage nach weil der Jäger ihn mehrfach vertrieben hat!
Das es auch bei den Naturfotografen schwarze Schafe gibt, dürfte wohl kein Geheimnis sein, genauso wie auch manche Naturschützer keine wirkliche Interesse an Naturschutz haben. Aber das ist nicht Thema dieser Diskusion!
Zur Erinnerung, der TO frage nach weil der Jäger ihn mehrfach vertrieben hat!
Danke Simone,ich empfinde das genau so wie du und jetzt klinke ich mich hier raus.
Zitat: Simone Baumeister 24.09.14, 20:57Zum zitierten Beitrag
Nein, das hat nichts mit Doppelmoral zu tun, das solche Dinge natürlich sind steht außer Frage. Ob man solche Bilder zwanghaft veröffentlichen sollte war die Frage des TO und hierbei sehe ich das Problem!
Es ist wie mit Kormoranen die einen Fisch fangen - ohne Frage, das normalste der Welt. In den entsprechenden Händen bewirken diese Foto lediglich, dass der Naturschutz Probleme mit der Schutzstellung des Kormorans bekommt. Aus diesem Grund muss m.E. nicht alles was fotografiert wird auch zwanghaft veröffentlicht werden.
Fragwürdig halte ich auch die Motivation die manchen antreibt solche Fotos als "das Higlight überhaupt" darzustellen. Sie wird der Motivation mancher Jäger nicht weit entfernt sein!
Nein, das hat nichts mit Doppelmoral zu tun, das solche Dinge natürlich sind steht außer Frage. Ob man solche Bilder zwanghaft veröffentlichen sollte war die Frage des TO und hierbei sehe ich das Problem!
Es ist wie mit Kormoranen die einen Fisch fangen - ohne Frage, das normalste der Welt. In den entsprechenden Händen bewirken diese Foto lediglich, dass der Naturschutz Probleme mit der Schutzstellung des Kormorans bekommt. Aus diesem Grund muss m.E. nicht alles was fotografiert wird auch zwanghaft veröffentlicht werden.
Fragwürdig halte ich auch die Motivation die manchen antreibt solche Fotos als "das Higlight überhaupt" darzustellen. Sie wird der Motivation mancher Jäger nicht weit entfernt sein!
Zitat: betz-naturfoto 14.09.14, 17:37Zum zitierten Beitrag
Bundesjagdgesetz
§ 19a Beunruhigen von Wild
Verboten ist, Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht ist, unbefugt an seinen
Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen, Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu
stören. Die Länder können für bestimmtes Wild Ausnahmen zulassen
Ein Vogelnest, ein Sprung Rehe oder ein Bau in der Nähe des Tarnzeltes und schon geht der Zirkus los. Das ganze Beharren auf Rechte bring rein gar nichts. Am besten verständigt man sich mit den Leuten und übt gegenseitig entsprechende Rücksicht. Ein wenig Verständnis für die Interessen Anderer kann dabei nicht schaden.
Bundesjagdgesetz
§ 19a Beunruhigen von Wild
Verboten ist, Wild, insbesondere soweit es in seinem Bestand gefährdet oder bedroht ist, unbefugt an seinen
Zuflucht-, Nist-, Brut- oder Wohnstätten durch Aufsuchen, Fotografieren, Filmen oder ähnliche Handlungen zu
stören. Die Länder können für bestimmtes Wild Ausnahmen zulassen
Ein Vogelnest, ein Sprung Rehe oder ein Bau in der Nähe des Tarnzeltes und schon geht der Zirkus los. Das ganze Beharren auf Rechte bring rein gar nichts. Am besten verständigt man sich mit den Leuten und übt gegenseitig entsprechende Rücksicht. Ein wenig Verständnis für die Interessen Anderer kann dabei nicht schaden.
25.09.14, 16:35
Beitrag 45 von 76
ist doch alles auslegungssache, wie man es für seine zwecke grad braucht. und schon werden rehe in den status von pandas erhoben - na prima. die vereinfachte logik: kommt ein nichtjäger, wird aus dem reh ein panda, kommt der jäger, wird aus dem reh ein parasit/forstschädling. das ist mir ehrlich gesagt ein bisschen zu plump!
mit http://www.youtube.com/watch?v=gcicaVmv8pc verabschiede ich mich hier, da es zur fragestellung sowieso nichts mehr neues gibt. alles andere sind wieder mal nur sinnlose positionskämpfe, schon 1000x in der fc rundgelutscht.
mit http://www.youtube.com/watch?v=gcicaVmv8pc verabschiede ich mich hier, da es zur fragestellung sowieso nichts mehr neues gibt. alles andere sind wieder mal nur sinnlose positionskämpfe, schon 1000x in der fc rundgelutscht.