20.09.14, 20:20
Beitrag 16 von 76
ganz recht andreas. und was machst du mit leuten, denen schon das weiße im auge steht, wenn sie nur einen fotoapparat sehen?
und was sollte ein jagdpächter anstellen, wenn jemand in der morgentlichen dämmerung an der brunftwiese auf dem weg seine joggingrunde dreht oder nur pilze suchen will? klettert der vom hochsitz und rennt auf die leute zu? denn weder der jogger, noch der pilzsucher tun unrechtes. für den jäger hätte es sich in dem fall erledigt. wenn aber ein fotograf ruhig im gebüsch sitzt, um zum schuß zu kommen, dann soll das eine beunruhigung des wildes sein? das erklär mir bitte mal!
und was sollte ein jagdpächter anstellen, wenn jemand in der morgentlichen dämmerung an der brunftwiese auf dem weg seine joggingrunde dreht oder nur pilze suchen will? klettert der vom hochsitz und rennt auf die leute zu? denn weder der jogger, noch der pilzsucher tun unrechtes. für den jäger hätte es sich in dem fall erledigt. wenn aber ein fotograf ruhig im gebüsch sitzt, um zum schuß zu kommen, dann soll das eine beunruhigung des wildes sein? das erklär mir bitte mal!
Jep Volker, so ist es!
Vor zwei Jahren ist mir bei der Hirschbrunft ein Jäger (nach eingenen Angaben Polizist!) um 9 Uhr morgens im Wald entgegengebraust…
Er hatte mein Auto am Waldparkplatz gesehen und sich wohl näher angesehen, was ihn zu eine Halterfeststellung bewegt hatte. Als er mich zusammen mit einem Fotokumpel im Wald (auf einem Waldweg) angetroffen hatte, legte dieser gleich lauthals schimpfend und beschuldigen los: Er hätte in meinem Auto Gummistiefel und Fotozubehör liegen sehen, das würde beweisen, dass ich beabsichtigen würde den Tieren im Wald nachzustellen und .... (Es würde den Rahmen sprengen wenn ich alles runtertipseln würde).
Ich habe das zum Anlass genommen und auf Grund der nachweisbaren Halterfeststellung (die er außerdienstlich für die Wahrnehmung seiner eigenen Interessen genutzt hat) in Zusammenhang mit den nicht haltbaren Beschuldigungen und Drohungen gegen meine Person eine Dienstaufsichtbeschwerde so wie Anzeige gegen diesen Herren erstattet, was nicht ohne Konsequenzen für Ihn ausging. Er wird mit Sicherheit keinen Fotografen mehr in dieser Form angehen!
Im vergangen Jahr lag ich abends zum Kanichenfotografieren bäuchlings auf einem öffentlichen(!) Feldweg, als hinter mir ein Fahrzeug anhielt. Der Herr in Grün brüllte sofort los: "Was machen Sie hier - verschwinden sie sofort sonst hole ich die Polizei!" "Es ist eine Unverschämtheit was ich hier tun würde, er wird mich anzeigen…"
Ich entgegenete ihm in aller Ruhe, das ich mir auf einem öffentlichen Feldweg befinde und ihm in keister Weise rechenschft für mein Tun schuldig bin. Die ganze Sache eskalierte, so dass meine hinzugekommene Frau die Polizei anrief. Als diese eintraf musste der Jäger zu Blutprobe und sein Führeschein erst mal abgeben ;-)
Vor drei oder vier Jahren, war ich morgen mit dem 200-400 am Rande einer Feldholzinsel unterwegs.
Mein Ziel waren morgendliche Landschaftsaufnahmen da der Nebel traumhaft schön durch die Felder waberte.
Auch hier erhielt ich Besuch der besonderen Art ;-)
Dieser Herr machte mich darauf Aufmerksam, dass wir einander konkurieren würden und somit keiner ein Tier von uns sehen würde. Er müsste aber eine hohe Pacht für die Jagd bezahlen und sollte doch bitte hierfür Verständnis haben. Da der Mann nicht aufbrausend war, im Gegenteil eher freundlich daherkam, zeigte ich ihm meine morgentlich entstanden Landschaftsfotos mit den wandernden Nebelbänken.
Das hätte ich besser nicht getan, denn plötzlich beschimpfte er mich mit den Worten: "Sie wollen mich wohl auf den Arm nehemen! Mit so enem Objektiv Nebellandschaften fotografieren, das währe doch gelogen. Mit diesem riesen Ding wöllte ich doch die Tiere hier fotografieren!
Das sind nur drei Beispiele, aber ich könnte noch weitaus mehr hier runtertippseln…
Was in den Gehirnwindungen dieser Menschen vor sich geht, wird mir wohl immer unergründlich bleiben.
Vor zwei Jahren ist mir bei der Hirschbrunft ein Jäger (nach eingenen Angaben Polizist!) um 9 Uhr morgens im Wald entgegengebraust…
Er hatte mein Auto am Waldparkplatz gesehen und sich wohl näher angesehen, was ihn zu eine Halterfeststellung bewegt hatte. Als er mich zusammen mit einem Fotokumpel im Wald (auf einem Waldweg) angetroffen hatte, legte dieser gleich lauthals schimpfend und beschuldigen los: Er hätte in meinem Auto Gummistiefel und Fotozubehör liegen sehen, das würde beweisen, dass ich beabsichtigen würde den Tieren im Wald nachzustellen und .... (Es würde den Rahmen sprengen wenn ich alles runtertipseln würde).
Ich habe das zum Anlass genommen und auf Grund der nachweisbaren Halterfeststellung (die er außerdienstlich für die Wahrnehmung seiner eigenen Interessen genutzt hat) in Zusammenhang mit den nicht haltbaren Beschuldigungen und Drohungen gegen meine Person eine Dienstaufsichtbeschwerde so wie Anzeige gegen diesen Herren erstattet, was nicht ohne Konsequenzen für Ihn ausging. Er wird mit Sicherheit keinen Fotografen mehr in dieser Form angehen!
Im vergangen Jahr lag ich abends zum Kanichenfotografieren bäuchlings auf einem öffentlichen(!) Feldweg, als hinter mir ein Fahrzeug anhielt. Der Herr in Grün brüllte sofort los: "Was machen Sie hier - verschwinden sie sofort sonst hole ich die Polizei!" "Es ist eine Unverschämtheit was ich hier tun würde, er wird mich anzeigen…"
Ich entgegenete ihm in aller Ruhe, das ich mir auf einem öffentlichen Feldweg befinde und ihm in keister Weise rechenschft für mein Tun schuldig bin. Die ganze Sache eskalierte, so dass meine hinzugekommene Frau die Polizei anrief. Als diese eintraf musste der Jäger zu Blutprobe und sein Führeschein erst mal abgeben ;-)
Vor drei oder vier Jahren, war ich morgen mit dem 200-400 am Rande einer Feldholzinsel unterwegs.
Mein Ziel waren morgendliche Landschaftsaufnahmen da der Nebel traumhaft schön durch die Felder waberte.
Auch hier erhielt ich Besuch der besonderen Art ;-)
Dieser Herr machte mich darauf Aufmerksam, dass wir einander konkurieren würden und somit keiner ein Tier von uns sehen würde. Er müsste aber eine hohe Pacht für die Jagd bezahlen und sollte doch bitte hierfür Verständnis haben. Da der Mann nicht aufbrausend war, im Gegenteil eher freundlich daherkam, zeigte ich ihm meine morgentlich entstanden Landschaftsfotos mit den wandernden Nebelbänken.
Das hätte ich besser nicht getan, denn plötzlich beschimpfte er mich mit den Worten: "Sie wollen mich wohl auf den Arm nehemen! Mit so enem Objektiv Nebellandschaften fotografieren, das währe doch gelogen. Mit diesem riesen Ding wöllte ich doch die Tiere hier fotografieren!
Das sind nur drei Beispiele, aber ich könnte noch weitaus mehr hier runtertippseln…
Was in den Gehirnwindungen dieser Menschen vor sich geht, wird mir wohl immer unergründlich bleiben.
21.09.14, 09:23
Beitrag 18 von 76
Zitat: DiePixelmixer 21.09.14, 00:22Zum zitierten Beitrag
also bisher habe ich dich ja für einen erfahrenen fotografen gehalten. ich sollte diese meinung doch noch mal überdenken. denn: der genosse grünrock war dir in einigem sehr viel voraus. was er wußte und dir bis dahin verborgen blieb: die kameras sind bei anschluss entsprechender linsen so programmiert, das alle bilder schwarz werden, sobald sich nicht ein tier auf dem bild befindet. ich hoffe, dass du das aktuelle firmware update noch nicht vorgenommen hast. denn die weiterentwicklung auf die neuste version versetzt die kamera unverzüglich in den selbstzerstörungsmodus, wenn kein tier abgelichtet wurde. ich bin um deine gesundheit sehr besorgt.
also nee, wie kannst du dir es es wagen, deine gerätschaften in so schändlicher und vorsätzlicher weise zweckzuentfremden. weiß doch jeder, dass man mit einem 200-400er keine nebel fotografieren kann.
(sonntäglicher spotmodusaus)
also bisher habe ich dich ja für einen erfahrenen fotografen gehalten. ich sollte diese meinung doch noch mal überdenken. denn: der genosse grünrock war dir in einigem sehr viel voraus. was er wußte und dir bis dahin verborgen blieb: die kameras sind bei anschluss entsprechender linsen so programmiert, das alle bilder schwarz werden, sobald sich nicht ein tier auf dem bild befindet. ich hoffe, dass du das aktuelle firmware update noch nicht vorgenommen hast. denn die weiterentwicklung auf die neuste version versetzt die kamera unverzüglich in den selbstzerstörungsmodus, wenn kein tier abgelichtet wurde. ich bin um deine gesundheit sehr besorgt.
also nee, wie kannst du dir es es wagen, deine gerätschaften in so schändlicher und vorsätzlicher weise zweckzuentfremden. weiß doch jeder, dass man mit einem 200-400er keine nebel fotografieren kann.
(sonntäglicher spotmodusaus)
Guten morgen,
ich halte es für sehr undifferenziert, wenn hier einzelne Begegnungen auf die Allgemeinheit übertragen werden. Es wird hier ja der Eindruck erweckt, als wenn überall im Wald die Jäger auf Beute lauern. Ich frage mich da, wie dennoch die vielen Bilder in Feld, Wald und Wiese entstehen. Hier werden wie so häufig Dinge überinterpretiert und verallgemeinert. Natürlich kommt es immer wieder zu unschönen Begegnungen, natürlich fühlen sich viele Jäger wie die Herren der Wälder, aber die Regel ist das nicht. Ich versuche zu kommunizieren oder zu meiden, beides klappt sehr gut. Mal ganz ehrlich, wie oft im Jahr kommt es zu einer unangenehmen Begegnung mit einem Jäger? Ich persönlich werde wesentlich häufiger durch Spaziergänger mit Hund, Reiter, Jogger, Quad- und Motorradfahrer gestört. Wenn ich allerdings mal genau nachdenke und Tagebuch führen würde, kommt das auch nur sehr sehr selten vor.
Beste Grüße aus dem Emsland, da, wo die Tierfotografen nur selten ins Beuteschema der Jägerschaft passen.
ich halte es für sehr undifferenziert, wenn hier einzelne Begegnungen auf die Allgemeinheit übertragen werden. Es wird hier ja der Eindruck erweckt, als wenn überall im Wald die Jäger auf Beute lauern. Ich frage mich da, wie dennoch die vielen Bilder in Feld, Wald und Wiese entstehen. Hier werden wie so häufig Dinge überinterpretiert und verallgemeinert. Natürlich kommt es immer wieder zu unschönen Begegnungen, natürlich fühlen sich viele Jäger wie die Herren der Wälder, aber die Regel ist das nicht. Ich versuche zu kommunizieren oder zu meiden, beides klappt sehr gut. Mal ganz ehrlich, wie oft im Jahr kommt es zu einer unangenehmen Begegnung mit einem Jäger? Ich persönlich werde wesentlich häufiger durch Spaziergänger mit Hund, Reiter, Jogger, Quad- und Motorradfahrer gestört. Wenn ich allerdings mal genau nachdenke und Tagebuch führen würde, kommt das auch nur sehr sehr selten vor.
Beste Grüße aus dem Emsland, da, wo die Tierfotografen nur selten ins Beuteschema der Jägerschaft passen.
21.09.14, 10:18
Beitrag 20 von 76
Zitat: Dr. Andreas Schüring 21.09.14, 09:35Zum zitierten Beitrag
das macht doch keiner. klar wäre es indifferent zu behaupten, alle jäger wären echte stinker. das wäre das gleiche, als würde man sich hnstellen und behaupten, alle autofahrer wären raser. ein jeder von uns hat aber auch mehr oder weniger so seine erfahrungen machen dürfen.
ich denke, gegenstand der diskussion war wohl, wie man damit umzugehen hat, wenn es zu fällen, die den erlebnissen von den pixelmixern kommt. und genau da ist man doch schon mal gut bedient, wenn man um die rechtlichen grundlagen weiß.
das macht doch keiner. klar wäre es indifferent zu behaupten, alle jäger wären echte stinker. das wäre das gleiche, als würde man sich hnstellen und behaupten, alle autofahrer wären raser. ein jeder von uns hat aber auch mehr oder weniger so seine erfahrungen machen dürfen.
ich denke, gegenstand der diskussion war wohl, wie man damit umzugehen hat, wenn es zu fällen, die den erlebnissen von den pixelmixern kommt. und genau da ist man doch schon mal gut bedient, wenn man um die rechtlichen grundlagen weiß.
21.09.14, 10:39
Beitrag 21 von 76
Zitat: Dr. Andreas Schüring 21.09.14, 09:35Zum zitierten Beitrag
das kommt wohl vor und ist in unserer zernutzten landschaft auch nicht zu vermeiden. als ich im letzten jahr bei den schwarzstörchen an einer flutsenke ansaß (nicht im NSG-bereich!), kam der jagdpächter mit seinem geländewagen über die wiese (nachmittags gegen 17:00). da hab ich kurz die luke vom zelt geöffnet und den kopf rausgestreckt, die störche waren aufgrund dieser störung eh weg. klar war das für mich ärgerlich, denn der aufwand, den ich bisher betrieb, um bilder zu bekommen, war beträchtlich. aber statt des jägers hätte die störung auch von einem fußgänger oder pilzsammler ausgehen können. das muß man einfach tolerieren, auch wenn man sich darüber ärgert.
wir haben dann einen kurzen schnack gemacht und er ist weiter gefahren. wie die begegnung allerdings ausgegangen wäre, wenn ich des morgens in der dämmerung auf einem ganz legalen waldweg unterhalb seiner kanzel gegangen wäre, darüber möchte ich nicht weiter spekulieren. denn im grunde wäre dies das gleiche, wie mich mit dem auto am zelt aufzusuchen.
das kommt wohl vor und ist in unserer zernutzten landschaft auch nicht zu vermeiden. als ich im letzten jahr bei den schwarzstörchen an einer flutsenke ansaß (nicht im NSG-bereich!), kam der jagdpächter mit seinem geländewagen über die wiese (nachmittags gegen 17:00). da hab ich kurz die luke vom zelt geöffnet und den kopf rausgestreckt, die störche waren aufgrund dieser störung eh weg. klar war das für mich ärgerlich, denn der aufwand, den ich bisher betrieb, um bilder zu bekommen, war beträchtlich. aber statt des jägers hätte die störung auch von einem fußgänger oder pilzsammler ausgehen können. das muß man einfach tolerieren, auch wenn man sich darüber ärgert.
wir haben dann einen kurzen schnack gemacht und er ist weiter gefahren. wie die begegnung allerdings ausgegangen wäre, wenn ich des morgens in der dämmerung auf einem ganz legalen waldweg unterhalb seiner kanzel gegangen wäre, darüber möchte ich nicht weiter spekulieren. denn im grunde wäre dies das gleiche, wie mich mit dem auto am zelt aufzusuchen.
Hallo,da ihr wohl alle in Gegenden fotografiert in denen man sich nur mit den Ellenbogen Recht verschafft lade ich euch gern in unser friedliches Mecklenburg ein.Ich kenne keinen Streit mit irgendwelchen Flintenträgern,Pächtern oder Bauern. Die meisten sind sich nur unsicher wenn mit einem mal ein Tarnzelt oder ähnliches auf ihrem Grund und Boden oder ihrem Pachtland aufgebaut wird.Macht den mund auf und sprecht mit den Leuten,lasst euch die Mail-Adresse geben und schickt ihnen ein paar Resultate eurer Warterei ,sprich Bilder und ihr werdet sehn das die meisten begeistert sein werden wenn sie sehen was dort alles umherfliegt und läuft.Ich wünsche euch einen sonnigen Restseptember.
21.09.14, 20:14
Beitrag 23 von 76
@hajo: dann ließ bitte noch mal den ersten satz in beitrag 16 gaaaaaanz langsam. was bitte machst du, wenn dein gegenüber schon die schranke im kopf hat, bevor auch nur ein wort gesprochen wurde? da bist du machtlos, weil dass, was du sagen willst gar nicht oben ankommt.
ich hatte so einen fall zum glück noch nicht, aber rechnen sollte man mit allem und das nicht nur draußen ...
ich hatte so einen fall zum glück noch nicht, aber rechnen sollte man mit allem und das nicht nur draußen ...
ich kann Pfefferspray empfehlen......hab ich immer mit
22.09.14, 07:03
Beitrag 25 von 76
Zitat: hajo peter 21.09.14, 21:02Zum zitierten BeitragAber Vorsicht, nicht bei Wildschweinen anwenden! Kann böse nach hinten losgehen...
Zitat: volker lautenbach 21.09.14, 20:14Zum zitierten Beitrag
Ach, das Volkerle treibt wieder mal die alte Sau durchs Dorf.
Ist aber schon ein uraltes Vieh, hier!
VG
Ach, das Volkerle treibt wieder mal die alte Sau durchs Dorf.
Ist aber schon ein uraltes Vieh, hier!
VG
" dann ließ bitte noch mal den ersten satz in beitrag 16 gaaaaaanz langsam." Ich faß das mal jetzt nicht als Nötigung auf : ))
Hallo,
ich hatte bislang wenige echt unerfreuliche Gespräche mit Jägern, aber mehr Gespräche, die durchaus gut verlaufen sind. Grundsätzlich ist es immer gut, es in einem vernünftigen Gespräch zu klären, was auch oft ganz gut geht.
Wenn ein Jäger oder Pächter oder oder schon das "weiße im Auge hat, sobald er eine Kamera sieht" (wie oben jemand schrieb), dann nutzt auch die größte Freundlichkeit nichts.
Es gibt sowohl auf Seiten der Fotografen, als auch auf Seiten der Jäger solche und solche, da stimme ich Andreas Schüring durchaus zu. Was einige Naturfotografen für Fotos veranstalten ist halt auch alles andere, als witzig.
VG Simone
ich hatte bislang wenige echt unerfreuliche Gespräche mit Jägern, aber mehr Gespräche, die durchaus gut verlaufen sind. Grundsätzlich ist es immer gut, es in einem vernünftigen Gespräch zu klären, was auch oft ganz gut geht.
Wenn ein Jäger oder Pächter oder oder schon das "weiße im Auge hat, sobald er eine Kamera sieht" (wie oben jemand schrieb), dann nutzt auch die größte Freundlichkeit nichts.
Es gibt sowohl auf Seiten der Fotografen, als auch auf Seiten der Jäger solche und solche, da stimme ich Andreas Schüring durchaus zu. Was einige Naturfotografen für Fotos veranstalten ist halt auch alles andere, als witzig.
VG Simone
"Was einige Naturfotografen für Fotos veranstalten ist halt auch alles andere, als witzig".Da muß ich dir recht geben.Das ist schon mehr als abartig und hinterher werden sie noch als die Ornies gefeiert...zum Kotzen
Hallo Peter,
ich weiß nicht, ob du dabei jemanden Bestimmtes im Kopf hast und möchte es auch nicht wissen. Aber ich glaube, es werden einige Ornies, wie du sagst, gefeiert, die durchaus absolut vorbildlich mit der Natur beim Fotografieren umgehen. Ebenso anders herum.
Es gibt bei allem immer zwei Seiten.
Es gibt bei Jägern einige, die es gut machen, und welche, die es schlecht machen. Das gibt es auch bei Naturfotografen, bei Portraitfotografen, bei Streetfotografen, bei Ornithologen, bei Biologen, bei Mechatronikern, bei Ärzten.
Das ist bei Menschen so. Und abgesehen davon, dass es vielleicht wirklich "gut" und "schlecht" im Sinne von "an Regeln und Vorschriften halten" oder "nicht halten" gibt, so gibt es ja auch noch ein subjektives Empfinden.
Wen ich vielleicht gut finde, kannst du schrecklich finden.
Also auch nicht alle gefeierten Ornithologen sind abartig oder zum Kotzen ;)
VG Simone
ich weiß nicht, ob du dabei jemanden Bestimmtes im Kopf hast und möchte es auch nicht wissen. Aber ich glaube, es werden einige Ornies, wie du sagst, gefeiert, die durchaus absolut vorbildlich mit der Natur beim Fotografieren umgehen. Ebenso anders herum.
Es gibt bei allem immer zwei Seiten.
Es gibt bei Jägern einige, die es gut machen, und welche, die es schlecht machen. Das gibt es auch bei Naturfotografen, bei Portraitfotografen, bei Streetfotografen, bei Ornithologen, bei Biologen, bei Mechatronikern, bei Ärzten.
Das ist bei Menschen so. Und abgesehen davon, dass es vielleicht wirklich "gut" und "schlecht" im Sinne von "an Regeln und Vorschriften halten" oder "nicht halten" gibt, so gibt es ja auch noch ein subjektives Empfinden.
Wen ich vielleicht gut finde, kannst du schrecklich finden.
Also auch nicht alle gefeierten Ornithologen sind abartig oder zum Kotzen ;)
VG Simone