Zitat: Ralf866 (Ralf Muhl) 21.04.13, 05:47Zum zitierten Beitrag
Hallo, bin neu hier.
ich habe eine 50d und möchte mir ein Telekom zulegen.
Das Tamron ist in der engeren Wahl. Bist Du zufrieden? Ist der Autofokus schnell, ich gehe gern zu Auto und Motorradrennen.
Ist ein 70-200f2.8 so viel besser und rechtfertigt das dann den Mehrpreis.
Danke für Eure Hilfe
Hallo, bin neu hier.
ich habe eine 50d und möchte mir ein Telekom zulegen.
Das Tamron ist in der engeren Wahl. Bist Du zufrieden? Ist der Autofokus schnell, ich gehe gern zu Auto und Motorradrennen.
Ist ein 70-200f2.8 so viel besser und rechtfertigt das dann den Mehrpreis.
Danke für Eure Hilfe
Für Sportfotografie unter schlechten Lichtbedingungen ist so ein 2,8/70-200 natürlich die beste Ausrüstung. Das neue Tamron VC würde ich heute auch vorziehen.
Aber abgesehen von den Kosten ist die Größe und das Gewicht ein Nachteil, der ab und zu die Linse in den Schrank verbannt :). Die noch lichtstärkeren und teuren 2/200 sind davon noch in erhöhterem Maß betroffen.
Grüße, Jörg
Aber abgesehen von den Kosten ist die Größe und das Gewicht ein Nachteil, der ab und zu die Linse in den Schrank verbannt :). Die noch lichtstärkeren und teuren 2/200 sind davon noch in erhöhterem Maß betroffen.
Grüße, Jörg
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Hallo, bin neu hier.
ich habe eine 50d und möchte mir ein Telekom zulegen.
Das Tamron ist in der engeren Wahl. Bist Du zufrieden? Ist der Autofokus schnell, ich gehe gern zu Auto und Motorradrennen.
Ist ein 70-200f2.8 so viel besser und rechtfertigt das dann den Mehrpreis.
Danke für Eure Hilfe[/quote]
Hallo,
ich habe mir vor drei Jahren das Canon EF 2,8/ 70 -200 L IS USM für ein Sportprojekt gebraucht gekauft
( 1. Version des Objektives) Kaufpreis lag bei ca. 1.100,-- Euro.
Vorteil, wie schon hier von Anderen angemerkt, hohe Lichtstärke angenehm wenn's dunkel wird.
Und bei Lichtstärke 2,8 arbeitet der mittige Kreuzsensor meiner damals verwendeten 20D, auch klar besser/schneller als mit lichtschwächeren Objektiven.
Vorteil 2, man kann noch problemlos einen Konverter nutzen und hat immer noch eine "vernünftige"
Offenblende zur Verfügung.
Vorteil 3
Bei Blende 2,8 - 4,0 schönes Freistellpotenzial.
Nachteile:
1. Hohes Gewicht ( kann auch ein Vorteil sein)
2. Etwas weniger scharf als die Variante mit Anfangsöffnung 4,0.
Wie das beim aktuellen 70-200 von Canon aussieht, weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass ICH mir das Neue nicht leisten kann :-))
Gruß
Reiner
Hallo, bin neu hier.
ich habe eine 50d und möchte mir ein Telekom zulegen.
Das Tamron ist in der engeren Wahl. Bist Du zufrieden? Ist der Autofokus schnell, ich gehe gern zu Auto und Motorradrennen.
Ist ein 70-200f2.8 so viel besser und rechtfertigt das dann den Mehrpreis.
Danke für Eure Hilfe[/quote]
Hallo,
ich habe mir vor drei Jahren das Canon EF 2,8/ 70 -200 L IS USM für ein Sportprojekt gebraucht gekauft
( 1. Version des Objektives) Kaufpreis lag bei ca. 1.100,-- Euro.
Vorteil, wie schon hier von Anderen angemerkt, hohe Lichtstärke angenehm wenn's dunkel wird.
Und bei Lichtstärke 2,8 arbeitet der mittige Kreuzsensor meiner damals verwendeten 20D, auch klar besser/schneller als mit lichtschwächeren Objektiven.
Vorteil 2, man kann noch problemlos einen Konverter nutzen und hat immer noch eine "vernünftige"
Offenblende zur Verfügung.
Vorteil 3
Bei Blende 2,8 - 4,0 schönes Freistellpotenzial.
Nachteile:
1. Hohes Gewicht ( kann auch ein Vorteil sein)
2. Etwas weniger scharf als die Variante mit Anfangsöffnung 4,0.
Wie das beim aktuellen 70-200 von Canon aussieht, weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass ICH mir das Neue nicht leisten kann :-))
Gruß
Reiner
13.06.14, 19:45
Beitrag 364 von 623
Meine Frau hat sich das 9mm f/8 fisheye Body Cap Lens von Olympus für mFT gekauft. Hey dass is ja geil, ich finds Klasse. Wenig Linse, viel Spass.
Mit so einem Fisheye (ich habe das 16mm f. 2.8 an der Nikon)kann man ganz nette Effekte hinbekommen, aber man muss sie schon sehr gezielt einsetzen, sonst werden sie schnell langweilig.
Das 24-70 f2.8 wurde arbeitslos, nachdem ich das 24-120 f4 hatte: weniger Gewicht (!), noch flexiblere Einsatzmöglichkeiten (50 mm mehr Tele können schon entscheidender sein, als das bisschen mehr Lichtstärke) und ich habe es mittlerweile ebenso wieder verkauft, wie das 14-24 f2.8 und das 70-200 f2.8.
Das 24-70 f2.8 wurde arbeitslos, nachdem ich das 24-120 f4 hatte: weniger Gewicht (!), noch flexiblere Einsatzmöglichkeiten (50 mm mehr Tele können schon entscheidender sein, als das bisschen mehr Lichtstärke) und ich habe es mittlerweile ebenso wieder verkauft, wie das 14-24 f2.8 und das 70-200 f2.8.
14.06.14, 09:54
Beitrag 366 von 623
Zitat: HS-Photo 14.06.14, 07:23Zum zitierten Beitrag
Da bist Du aber sicher eher in der Minderheit. Was hat Dich bewogen, die drei "Klassiker" zu verkaufen?
Liebe Grüße
Ralph
Da bist Du aber sicher eher in der Minderheit. Was hat Dich bewogen, die drei "Klassiker" zu verkaufen?
Liebe Grüße
Ralph
Ja, die gelten bei manchen schon als Benchmark in ihrer Klasse. lg ro
1. Umstieg auf Fuji X-T1
Weder die D3 noch die D3x zeigen bei 3.200 ISO die Rauschfreiheit, die mir die Fuji liefert. Seit ich die Fuji habe, gehe ich fast nur noch ohne Blitz los. Der bewegliche LCD ermöglicht mir nun Aufnahmepositionen, die mit den Nikons nur mit viel Verrenkungen etc. (falls überhaupt) möglich gewesen wären. 8 Bilder/sec. sind für meine Zwecke vollkommen ausreichend.
2. Gewicht
In meiner Fototasche habe ich neben der Fuji nun 1 XF10-24 f4, 1 XF18-55 f2.8-4.0 und ein XF55-200 f3.5-4.8. Alle 3 verfügen über OIS (Bildstabilisator) und sind so klein und kompakt, dass das Gesamtgewicht der Tasche knapp über 2 kg liegt. Wenn ich mir hier Ergebnisse aus der Kombination hochwertiger Body und aus Gewichtsgründen "für die Reise" gewähltes Suppenzoom ansehe, liege ich mit der Qualität, die mir die Fuji-Objektive liefern, m.E. deutlich darüber. Was nützt das beste Objektiv, wenn es wegen der Schlepperei meist zu Hause bleibt?
3. Preis-/Leistungsverhältnis
Für meine und die Zwecke meiner Auftraggeber mehr als ausreichende Bildqualität, der Umstieg auf die Fuji erfolgte kostenneutral nach dem Verkauf der Nikon-Sachen sodass ich nun auch über Videomöglichkeiten verfüge, die die D3 und die D3x nicht haben. Eine 64 GB SDXC Karte liegt bei 30 Euro, auch da ein echter Vorteil, genau wie bei den Original-Akkus, auch wenn diese weniger lange halten. Da ich mir sowieso einen Zweitbody zur Reduzierung von Objektivwechseln zulegen werde ist das auch von nebensächlicher Bedeutung. Die Kosten von 2 Body sind geringer, als die Kosten 1 D800, von den Kosten einer D4 gar nicht zu reden. Die Fuji-Akkus sind auch kleiner und leichter, als die En-El 4 der Nikon.
All das sind natürlich subjektive Gründe, die aber offensichtlich nicht nur mich zum Umstieg bewogen haben. Aber das muss sicher jeder für sich entscheiden. Bis jetzt fühle ich mich mit der Entscheidung mehr als wohl. Für mich ist aber Fotografie auch keine Kultsache und ich will auch niemand was beweisen (deshalb sind die Gurte meiner Nikons immer noch neu, denn sie wurden durch neutrale ersetzt). Ich will Bilder bis max. Din A3 (in seltenen Fällen, meist werden 10*15, 13*18 oder 20*30 bestellt) und da sind die 16,3 MP vollkommen ausreichend. Zur Not habe ich ja noch die D3x mit ihren 24 MP ;o}}, die offensichtlich niemand will. Das übrigens nur so zum Thema Wertstabilität bei Nikon.
Weder die D3 noch die D3x zeigen bei 3.200 ISO die Rauschfreiheit, die mir die Fuji liefert. Seit ich die Fuji habe, gehe ich fast nur noch ohne Blitz los. Der bewegliche LCD ermöglicht mir nun Aufnahmepositionen, die mit den Nikons nur mit viel Verrenkungen etc. (falls überhaupt) möglich gewesen wären. 8 Bilder/sec. sind für meine Zwecke vollkommen ausreichend.
2. Gewicht
In meiner Fototasche habe ich neben der Fuji nun 1 XF10-24 f4, 1 XF18-55 f2.8-4.0 und ein XF55-200 f3.5-4.8. Alle 3 verfügen über OIS (Bildstabilisator) und sind so klein und kompakt, dass das Gesamtgewicht der Tasche knapp über 2 kg liegt. Wenn ich mir hier Ergebnisse aus der Kombination hochwertiger Body und aus Gewichtsgründen "für die Reise" gewähltes Suppenzoom ansehe, liege ich mit der Qualität, die mir die Fuji-Objektive liefern, m.E. deutlich darüber. Was nützt das beste Objektiv, wenn es wegen der Schlepperei meist zu Hause bleibt?
3. Preis-/Leistungsverhältnis
Für meine und die Zwecke meiner Auftraggeber mehr als ausreichende Bildqualität, der Umstieg auf die Fuji erfolgte kostenneutral nach dem Verkauf der Nikon-Sachen sodass ich nun auch über Videomöglichkeiten verfüge, die die D3 und die D3x nicht haben. Eine 64 GB SDXC Karte liegt bei 30 Euro, auch da ein echter Vorteil, genau wie bei den Original-Akkus, auch wenn diese weniger lange halten. Da ich mir sowieso einen Zweitbody zur Reduzierung von Objektivwechseln zulegen werde ist das auch von nebensächlicher Bedeutung. Die Kosten von 2 Body sind geringer, als die Kosten 1 D800, von den Kosten einer D4 gar nicht zu reden. Die Fuji-Akkus sind auch kleiner und leichter, als die En-El 4 der Nikon.
All das sind natürlich subjektive Gründe, die aber offensichtlich nicht nur mich zum Umstieg bewogen haben. Aber das muss sicher jeder für sich entscheiden. Bis jetzt fühle ich mich mit der Entscheidung mehr als wohl. Für mich ist aber Fotografie auch keine Kultsache und ich will auch niemand was beweisen (deshalb sind die Gurte meiner Nikons immer noch neu, denn sie wurden durch neutrale ersetzt). Ich will Bilder bis max. Din A3 (in seltenen Fällen, meist werden 10*15, 13*18 oder 20*30 bestellt) und da sind die 16,3 MP vollkommen ausreichend. Zur Not habe ich ja noch die D3x mit ihren 24 MP ;o}}, die offensichtlich niemand will. Das übrigens nur so zum Thema Wertstabilität bei Nikon.
15.06.14, 16:20
Beitrag 369 von 623
Ohne auf obige Diskussion einzugehen:
Derzeit ist mein Lieblingsobjektiv das Nikkor 24-70 2.8 - es reiht sich nahtlos zwischen dem 14-24 2.8 und dem 70-200 2.8 ein. Qualitativ, sowohl optisch, als auch in der Verarbeitung bin ich bereits von dem ~900g schweren Glas überzeugt.
Eigentlich bin ich eher ein Freund von Festbrennweiten - diese Linsen kommen allerdings nahe an die FB ran.
Derzeit ist mein Lieblingsobjektiv das Nikkor 24-70 2.8 - es reiht sich nahtlos zwischen dem 14-24 2.8 und dem 70-200 2.8 ein. Qualitativ, sowohl optisch, als auch in der Verarbeitung bin ich bereits von dem ~900g schweren Glas überzeugt.
Eigentlich bin ich eher ein Freund von Festbrennweiten - diese Linsen kommen allerdings nahe an die FB ran.
Hallo:
Ich habe einen neuen Favoriten:
EF-M 22mm 1:2 STM
Ich habe einen neuen Favoriten:
EF-M 22mm 1:2 STM
16.06.14, 10:17
Beitrag 371 von 623
Zitat: Ingo Essler 15.06.14, 17:33Zum zitierten Beitrag
Gerne auch mit Beispielbild :-)))
Liebe Grüße
Ralph
Gerne auch mit Beispielbild :-)))
Liebe Grüße
Ralph
16.06.14, 10:45
Beitrag 372 von 623
Zitat: Ingo Essler 15.06.14, 17:33Zum zitierten Beitrag
Das ist aber enttäuschend, sonst geht doch bei dir nichts über "L" Linsen. Das sind doch deiner Meinung nach die einzigen mit denen man vernünftig fotografieren kann. ;-) [Zitat Beginn] "grööööööööööööööööhl" [Zitat Ende]
Das ist aber enttäuschend, sonst geht doch bei dir nichts über "L" Linsen. Das sind doch deiner Meinung nach die einzigen mit denen man vernünftig fotografieren kann. ;-) [Zitat Beginn] "grööööööööööööööööhl" [Zitat Ende]
Zitat: Peter B. 16.06.14, 10:45Zum zitierten BeitragZitat: Ingo Essler 15.06.14, 17:33Zum zitierten Beitrag
Das ist aber enttäuschend, sonst geht doch bei dir nichts über "L" Linsen. Das sind doch deiner Meinung nach die einzigen mit denen man vernünftig fotografieren kann. ;-)
Nicht ganz, Peter :-) ... Ingo ist doch auch, was etliche seiner Aussagen in unterschiedlichen Threads unterstützen, ein ganz großer Fan des relativ günstigen 40/2.8er STM-Pfannkuchens ;-)).
Gruß
Dieter
Das ist aber enttäuschend, sonst geht doch bei dir nichts über "L" Linsen. Das sind doch deiner Meinung nach die einzigen mit denen man vernünftig fotografieren kann. ;-)
Nicht ganz, Peter :-) ... Ingo ist doch auch, was etliche seiner Aussagen in unterschiedlichen Threads unterstützen, ein ganz großer Fan des relativ günstigen 40/2.8er STM-Pfannkuchens ;-)).
Gruß
Dieter
17.06.14, 12:02
Beitrag 374 von 623
@Dieter, Danke für die Aufklärung, in der Tiefe verfolge ich die Aussagen des "Canon L Fanboys" doch nicht ;-)
Das 40mm Canon Pancake zusammen mit der 400D bilden eine perfekte Kombination! Habe viel Spass damit.