Michael B. in LOS schrieb:
Zitat:
Sowas ist mir auch schon mal passiert.....
dieser Sonnenaufgang bei minus 15 Grad war
auf jeden Fall sehr romantisch...:-))
lg
Janus
Zitat:
Sowas ist mir auch schon mal passiert.....
dieser Sonnenaufgang bei minus 15 Grad war
auf jeden Fall sehr romantisch...:-))
lg
Janus
Fotos gemacht und keinen FIlm eingelegt ;)
02.08.09, 13:55
Beitrag 48 von 178
Alle 5 CF-Karten irgendwo auf Arbeit verteilt, und bei der Fotoprobe im Theater keine im Fotorucksack, naja die erste halbe Stunde soll eh nicht so gut gewesen sein.
20 leere Blitzakkus zum Termin geschleppt und alle durchprobiert.
Mir ist neulich das Objektiv von der Kamera gefallen und 50 Leute haben mich beobachtet, da ich sie fotografieren sollte...
20 leere Blitzakkus zum Termin geschleppt und alle durchprobiert.
Mir ist neulich das Objektiv von der Kamera gefallen und 50 Leute haben mich beobachtet, da ich sie fotografieren sollte...
Meine erste für mich teure Digitale Kamera hatte ich keine 5Minuten in der Hand da hab ich sie auch schon runtergeschmissen. Sie hats zum Glück überlebt.
Ansonsten flog die auch das ein oder andere mal weil ich stndig an dem Schultergurt irgendwo hängen bliebt, wenn ich sie absetzte.
Mit meinen neuen nun ist mir zum Glück noch nichts passsiert, kommt aber sicher noch wenn ich nicht mehr drauf aufpasse wie auf nem rohen Ei *gg*
Ansonsten flog die auch das ein oder andere mal weil ich stndig an dem Schultergurt irgendwo hängen bliebt, wenn ich sie absetzte.
Mit meinen neuen nun ist mir zum Glück noch nichts passsiert, kommt aber sicher noch wenn ich nicht mehr drauf aufpasse wie auf nem rohen Ei *gg*
Bei Makroaufnahmen an einem Bach legte ich einen meiner neuen und teuer erworbenen Automatik - Zwischenringe auf meinen Rucksack, der wiederum auf einem Findling neben dem Bach lag und wollte das Objektiv wechseln. Hebe also den Deckel des Rucksackes hoch, Zwischenring rollt vom Rucksack, hüpft auf den Findling, hüpft auf den Uferrand und hüpft ins Wasser. Mein Gesicht hätte ich gerne gesehen. Ok, erster Schock verdaut.
Ich dachte: Gut, es ist ein menschenleeres Naturschutzgebiet, es ist frühmorgens und Wochentags, wer soll hier schon vorbeikommen? Ich also raus aus der Hose und aus dem T-Shirt und ab ins Wasser, kann ja nicht so tief sein bei einem Meter Breite des Baches. Leider war der Bach doch ganz schon tief und ging mir bis zur Hüfte, beim Versuch reinzugehen machte ich auch noch die Bekanntschaft der ansässigen Brennesselkolonie und fluchte mit einem Fuss auf dem Grund suchend auf mich und meinen Zwischenring. Ich wollte schon aufgeben, da spürte ich ca. 1 Meter von der Stelle entfernt von der Stelle, an der der Ring ins Wasser gefallen war, an meinem Fuss den Ring. Mit den Zehen geangelt und wollte jetzt wieder ´raus. War aber mit dem steilen Ufer und den Brennesseln gar nicht so einfach.
Zum krönenden Abschluss hörte ich (noch im Wasser stehend) plötzlich, wie sich viele Stimmen näherten (eine Grundschulklasse auf Ausflug). Die Anzeige wegen Exhibitionismus konnte ich nur umgehen, weil ich mich in unglaublichem Tempo aus dem Wassergraben katapultierte, mich anzog und als die Gruppe um die Ecke kam so tat, als würde ich hockend etwas interessiert betrachten. Gott sei dank hat anscheinend niemand meine offenen Schuhe und die durchnässte Hose bemerkt...
Nachricht bearbeitet (16:56)
Ich dachte: Gut, es ist ein menschenleeres Naturschutzgebiet, es ist frühmorgens und Wochentags, wer soll hier schon vorbeikommen? Ich also raus aus der Hose und aus dem T-Shirt und ab ins Wasser, kann ja nicht so tief sein bei einem Meter Breite des Baches. Leider war der Bach doch ganz schon tief und ging mir bis zur Hüfte, beim Versuch reinzugehen machte ich auch noch die Bekanntschaft der ansässigen Brennesselkolonie und fluchte mit einem Fuss auf dem Grund suchend auf mich und meinen Zwischenring. Ich wollte schon aufgeben, da spürte ich ca. 1 Meter von der Stelle entfernt von der Stelle, an der der Ring ins Wasser gefallen war, an meinem Fuss den Ring. Mit den Zehen geangelt und wollte jetzt wieder ´raus. War aber mit dem steilen Ufer und den Brennesseln gar nicht so einfach.
Zum krönenden Abschluss hörte ich (noch im Wasser stehend) plötzlich, wie sich viele Stimmen näherten (eine Grundschulklasse auf Ausflug). Die Anzeige wegen Exhibitionismus konnte ich nur umgehen, weil ich mich in unglaublichem Tempo aus dem Wassergraben katapultierte, mich anzog und als die Gruppe um die Ecke kam so tat, als würde ich hockend etwas interessiert betrachten. Gott sei dank hat anscheinend niemand meine offenen Schuhe und die durchnässte Hose bemerkt...
Nachricht bearbeitet (16:56)
Für den Urlaub die erste Digiknipse Caplio R für 280€ gekauft. Dirket im Anschluß war ich noch für jenen Urlaub shoppen. Badeshorts. Als ich nach dem probelaufen in der potenziell neuen shorts wieder zurück in die Umkliede kam war die Cam weg. Geschriehen, gelacht und straight zurück zum Mediamarkt wo ich mir dann unter vernachläßigung des Kontostandes die Caplio GX für 450€ kaufte. natürlich beim selben Verkäufer der sie mir schon eine Stunde vorher andrehen wollte :-)
ist mir auch 6 jahre später noch manchmal hilfreich!
ist mir auch 6 jahre später noch manchmal hilfreich!
1. dachte immer ich hätte so gegen 2004 einen Objektivdeckel verloren,
der tauchte vor kurzem wieder auf, irgendwo unter der Rückbank meines Autos
2. improvisiertes Studio, Blitzkopf (Hensel Contra E) auf ganz ausgezogenem Stativ, noch mit Syncronkabel mit der eos 3 (mit angeflanschten PB E 1) verbunden, das Model stolpert über das Sycronkabel, der Blitz fällt, ich hechte vor, dreh mich im Sprung mit dem Rücken Richtung Boden, halte in der rechten die Kamera und fang mit der linken das Stativ kurz hinterm Blitzkopf, und knall mangels Abrollwillen auf den Rücken, den Stunt hätte ich mir nie zugetraut
3. einmal hat mir ein sehr angeheitertes Modell im Studio den Hintergrund samt Achen abgebaut, als sie stolperte und rückwärts un diesen fiel
der tauchte vor kurzem wieder auf, irgendwo unter der Rückbank meines Autos
2. improvisiertes Studio, Blitzkopf (Hensel Contra E) auf ganz ausgezogenem Stativ, noch mit Syncronkabel mit der eos 3 (mit angeflanschten PB E 1) verbunden, das Model stolpert über das Sycronkabel, der Blitz fällt, ich hechte vor, dreh mich im Sprung mit dem Rücken Richtung Boden, halte in der rechten die Kamera und fang mit der linken das Stativ kurz hinterm Blitzkopf, und knall mangels Abrollwillen auf den Rücken, den Stunt hätte ich mir nie zugetraut
3. einmal hat mir ein sehr angeheitertes Modell im Studio den Hintergrund samt Achen abgebaut, als sie stolperte und rückwärts un diesen fiel
Mir ist mal ne Nikon F50 mit billigem 70-300 auf Steinboden gefallen - danach erschint die Meldung Err CPU und das Objektiv war nicht mehr richtig dran. Wieder richtig dran funktioniert komischerweise alles tadellos. Seitdem Sturz fokussiert es manuell etwas lauter.
Mein größtes Missgeschickt war folgendes: Nachts im Zimmer bei Kerzen- und Taschenlampenlicht Aufnahmen gemacht. Super Ergebnisse. Das Gleiche einen tag später im Zeltlager. Aufnahmen bei Kerzen- und Taschenlampenlicht. Leider hatte ich die Speicherkarte die Nacht vorher im Computer stecken lassen. Nichts war's mit Aufnahmen. Seit dem "wohnt" immer eine Karte im Geldbeutel.
Aus der Analogzeit: (~1984) Canon F1 in einem Lokal in Peking hängt an einem Sessel am Schulterriemen. Ein unachtsamer Chinese geht vorbei und die Kamera landet unsanft am Steinboden. Seither geht die Auomatik nicht mehr. Die Kamera (hab sie erst gestern wieder verwendet) funktioniert sonst noch immer...
Aus der Digitalzeit: Mein Workinghourse Canon 1D Mk II löste nachdem ich sie 1 Jahr meine eigen nannte nach einem Sportevent plötzlich nicht mehr aus. Nachdem ich herausgefunden hatte dass sie 250000 Auslösungen hatte wurde sie zum Canon Service gebracht. Dort teilte man mir mit dass leider auch der Sensor zerkratzt sei und die Reparatur ca. 2000 Euro kostet. Darauf habe ich dann verzichtet...
Aus der Digitalzeit: Mein Workinghourse Canon 1D Mk II löste nachdem ich sie 1 Jahr meine eigen nannte nach einem Sportevent plötzlich nicht mehr aus. Nachdem ich herausgefunden hatte dass sie 250000 Auslösungen hatte wurde sie zum Canon Service gebracht. Dort teilte man mir mit dass leider auch der Sensor zerkratzt sei und die Reparatur ca. 2000 Euro kostet. Darauf habe ich dann verzichtet...
Ist mir zum Glück nicht selbst passiert, aber als ich letzte saison bei uns in Erding beim Eishockey fotografiert habe, hatte ein Kollege mit seiner Canon ??? das Pech, dass Ihm ein Spieler miteinem ungeschicktem Schlagschuß sein 400 ?? L Oblektiv von der Kamera getrennt hat. Oblektiv ist dann natürlich auch auf das Eis gefallen. Aber wg. -L Objektiv gehen wir mal davon aus, das nur das Bajonet vom Boddy, hoffentlich nicht einstellige Nummer abgerissen ist.
06.08.09, 18:32
Beitrag 57 von 178
floppy55 schrieb:
Zitat:
was bitte schön ist ein Workinghourse?
Gruß, Peter
Zitat:
was bitte schön ist ein Workinghourse?
Gruß, Peter
06.08.09, 23:01
Beitrag 58 von 178
Meine Kamera hat mich beleidigt. Gestern Nacht. Ich bin aufgewacht, sie lag auf dem Tisch und sagte: "Scheiß Fotograf!"
Manchmal reicht es aus, während einer Aufnahme, das Stativbein zu touchieren.
Aber das kann auch interessante Ergebnisse liefern:
Missglückte MoFi,…
effendiklaus
26.08.08
48
Aber das kann auch interessante Ergebnisse liefern:
Missglückte MoFi,…
effendiklaus
26.08.08
48
OK, es muß raus.
Anfang der 90er Jahre, einsamer abgelegener Bergsee in einem Naturschutzgebiet, sehr idyllisch.
Keine Menschenseele ist zu sehen, nur diese bekannte Sportlerin (F.v.A.), eine der ersten gesammtdeutschen Werbeikonen, häufiges Ziel von Papparatziattacken. Und dann war da noch dieses Produktionsteam mit zwei Lieferwagen voller Profikram, man hatte gerade das Shooting für eine Müsliriegelwerbekampane durchgezogen und war beim Abbauen und Einpacken. Aber sonst weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Nur dieser einsame Motoradfahrer der langsam die Straße entlangfährt, anhält, sein Fahrzeug abstellt, eine Kamera plus Objektiv auspackt, einen passenden Standort sucht, die Kamera hochnimmt ...
.... und dieser bekannten Sportlerin, eine der ersten gesammtdeutschen Werbeikonen, häufiges Ziel von Papparatziattacken, durch Handzeichen zu verstehen gibt:
Sie möge doch bitte etwas zur Seite gehen damit er diesen Bergsee ohne sie fotografieren könne.
Seitdem macht sie nur noch Werbung für Plastikfenster.
Nachricht bearbeitet (1:43)
Anfang der 90er Jahre, einsamer abgelegener Bergsee in einem Naturschutzgebiet, sehr idyllisch.
Keine Menschenseele ist zu sehen, nur diese bekannte Sportlerin (F.v.A.), eine der ersten gesammtdeutschen Werbeikonen, häufiges Ziel von Papparatziattacken. Und dann war da noch dieses Produktionsteam mit zwei Lieferwagen voller Profikram, man hatte gerade das Shooting für eine Müsliriegelwerbekampane durchgezogen und war beim Abbauen und Einpacken. Aber sonst weit und breit keine Menschenseele zu sehen. Nur dieser einsame Motoradfahrer der langsam die Straße entlangfährt, anhält, sein Fahrzeug abstellt, eine Kamera plus Objektiv auspackt, einen passenden Standort sucht, die Kamera hochnimmt ...
.... und dieser bekannten Sportlerin, eine der ersten gesammtdeutschen Werbeikonen, häufiges Ziel von Papparatziattacken, durch Handzeichen zu verstehen gibt:
Sie möge doch bitte etwas zur Seite gehen damit er diesen Bergsee ohne sie fotografieren könne.
Seitdem macht sie nur noch Werbung für Plastikfenster.
Nachricht bearbeitet (1:43)