Daniel 19


Premium (Complete), Emmental

Wo müssen wir hinschauen

....um das Unsichtbare zu sehen?

Kommentare 20

  • LeBreton 18. Juni 2017, 14:12

    Ein eindrucksvolles Sinnbild der Vergänglichkeit von Werbung: Es bleiben nur Papierreste und Reißnägel zurück. Gruß aus Berlin, Klaus
  • Kolanuss 20. April 2017, 15:22

    Ich habe ganz genau hingeschaut! Armut im Alter ... viele wird es treffen :-(((
    Aber am besten finde ich die viele Reißnägel-Reste!!!
    Gruß Petra
  • Ruedi Senn 26. März 2017, 23:47

    Hätte ich mich an deiner Stelle auch gefragt.
    LG Ruedi
  • Andreas Kögler 26. März 2017, 22:09

    ein eindeutiger Aufruf für noch mehr Reißzwecken ;-)
    gruß andreas
  • lavendelbleu 26. März 2017, 20:21

    Diese Frage hast Du sehr eindringlich ins Bild gesetzt!
    Beste Grüße von lavendelbleu
  • Ruth U. 24. März 2017, 18:16

    Da müssen schon viele Zettel gehangen haben, das finde ich eigentlich fast am interessantesten am Bild, die vielen Reißzwecken mit den Schnipseln.
    LG Ruth
  • Marina Luise 24. März 2017, 11:00

    Da ist schon so manches 'verschwunden' - wenn man die Reißnägel sieht... ein symbolisches Bild!
  • Lommi. 23. März 2017, 21:15

    Gut gesehen... und es macht nachdenklich...

    Hinschauen-Wegschauen-Verdrängen
    oft wird es den meisten erst klar,wenn sie selbst betroffen sind ... dann folgt Scham...

    ein ernstes Thema klasse dargestellt
    liebe Grüße
    Heike
  • Erwin Weber 23. März 2017, 20:07

    Ich schaue auf die vielen Reissnägel und Klammern, sie zeugen von ach so vielen Werbungen und Aufrufen, die schnell wieder verhallen und ins Unsichtbare verschwinden. Die Welt besteht halt nun aus Sichtbarem und Unsichtbarem und zwar in allen Bereichen. Ein feiner Schnappschuss, Daniel.
    Viele Grüsse Erwin
  • Sigrid Warnke 23. März 2017, 19:50

    Armut im Alter ist durchaus sichtbar. Z. B. an der Kleidung, an der Mimik, am Gang. Da muss ich widersprechen. Der andere Blatt bildet einen lebensfrohen Gegensatz. Merkwürdig, dass dort nur zwei Blätter hängen. Ich mag solche Darstellungen.
    LG Sigrid
  • Arthur Baumgartner 23. März 2017, 19:38

    Nicht jeder Rentner in der reichen Schweiz schwebt sorgenlos in einer finanziellen elanvollen Wolke. Da ist es durchaus empfehlenswert, die rosa Brille abzusetzen, um die Realität zwischen den Reissnägel genauer zu betrachten. Die symbolhafte Aufnahme zu dieser Thematik ist dir gut gelungen.
    VG Arthur
  • Wolf. 23. März 2017, 19:24

    oh mein gott.
    da gabs schon viel zu schauen!
    den reißnägeln nach zu schließen.
    :-))
    grüße vom wolf
  • Mary.D. 23. März 2017, 19:16

    Gut hast du das gesehen und fotografiert.
    LG Mary
  • aeschlih 23. März 2017, 17:15

    Mit dem Herzen schauen dann lohnt sich das Schauen...
    Liebe Grüsse Hilde
  • Maria J. 23. März 2017, 17:14

    Ja, wer kein Geld hat, taucht auch nirgendwo mehr auf – ist also unsichtbar.
    Vielleicht findet man ihn/sie noch auf einer Parkbank ... oder als Bettler am Straßenrand.
    Schön, dass da noch jemand hinschaut und handelt (wenn es denn stimmt!)
    – die meisten schauen ja lieber weg.
    Es heißt, dass Arme früher sterben ... und der Efeu ragt bereits wie ein trauriges Symbol ins Bild hinein.
    Besonders interessant finde ich hier aber auch die Wand mit den Reißnägel.
    Sie ist wirklich erstaunlich!
    Und die tanzenden Damen bringen noch ein wenig Optimismus ins Bild
    – Gott sei Dank ... ;-))
    LG Maria

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Kamera ILCA-99M2
Objektiv 24-70mm F2.8 ZA SSM II
Blende 4
Belichtungszeit 1/160
Brennweite 24.0 mm
ISO 200

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