weißes Gold der Anden
Nicht weit von Cusco entfernt, in den Bergen auf 3.300 m liegen die Salzterrassen von Maras .Sie stammen noch aus der Zeit der Inkas. 3.000 Becken befinden sich bis heute an den steilen Hängen der Bergschluchten von Urubamba. Die Salzgewinnung findet auf natürlichem Wege statt. Das salzhaltige Wasser wird über ein ausgeklügeltes Kanalsystem in die, gerade einmal 30 cm tiefen Becken geleitet und verdunstet durch die hohe Sonneneinstrahlung. Zurück bleibt das schneeweiße, kristalline Salz, auch weißes Gold der Anden genannt.
Aufgenommen in Peru Juli 2017
Kommentare
6
Informationen
| Sektionen | Natur: Berge Reise: Peru Natur: Naturereignisse |
| Ordner | Peru/Ecuador |
| Views | 7.328 |
| Veröffentlicht | |
| Sprache |
|
| Lizenz |
Exif
| Kamera | iPhone 7 Plus |
| Objektiv | iPhone 7 Plus back camera 3.99mm f/1.8 |
| Blende | 1.8 |
| Belichtungszeit | 1/5988 |
| Brennweite | 4.0 mm |
| ISO | 20 |
Gelobt von
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Geo
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KaSb 8. August 2020, 17:21
Hallo Dieter, danke für deine Anmerkung. Ich werde es ausprobieren. LG Karindmfoto 7. August 2020, 18:56
Hallo Karin, ein beeindruckends Bild. Als ich mal vor Jahren im Urubamba Tal war, hat man mir das leider nicht gezeigt.Noch ein Hinweis: Versuch mal das Foto etwas zu vergrößern und die Berge oben wegzu- schneiden und den Ausschnitt so zu wähleb, so dass nur noch die Salzpfannen zu sehen sind. Ich denke, das gibt eine ganz andere Sicht auf das Foto
Maerr 14. Juli 2020, 21:48
Really nice. Congratulations.JOKIST 11. Juli 2020, 22:19
Deine Aufnahmen anzusehen ist immer wieder ein Genus und inspirieren unsIngrid und Hans