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Unser Hornissennest aus gebührendem Abstand mit 300mm...

Unser Hornissennest aus gebührendem Abstand mit 300mm...

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Velten Feurich


Premium (World), Dohna

Unser Hornissennest aus gebührendem Abstand mit 300mm...

...wobei sie mich in 3m Abstand am Eingang des Gewächshauswes offenbar nicht als Bedrohung ansehen sondern 20 cm am Kopf vorbei heraus und herein fliegen. Den Eingang der früheren warmen Kiste für Katze Mia haben sie jetzt fast vollständig zu gebaut, Nun müßte ich mich eigentlich "aufopfern" für die Wissenschaft , um zu testen, bei wie viel Zentimetern die Angriffsdistanz beginnt, aber da bin ich zu unsportlich und zu langsam mit den Gartenschlappen...

Weitere Aufnahmedaten:

25.08. 2016 Freihand 08.08. Uhr in der Tür des Gewächshauses
RAW/DPP/FE 11

Kommentare 10

  • irminsul 26. Dezember 2016, 17:42

    Sehr schöne Aufnahme der Riesen....
    Meine wohnen im Dach der Garage und ihre Wächter sitzen im Eck zum Haus unter dem Vorhausdach - 2003 war ihre Burg im Herbst 185 cm hoch !!!!
    Sie kennen die Menschen die in Ihrer Nähe wohnen diese werden dann zur natürlichen Welt - Dein Respekt ist verständlich - doch Du kannst das Ausloten.
    Sie greifen nämlich nicht sofort an sondern versuchen den Eindringling mit lauten brummenden Scheinangriffen zu verjagen und nur wenn das nicht gelingt machen sie ernst . Man kann aber den Spieß umdrehen und ihnen feines Hackfleisch anbieten - zuerst am Teller - dann auf der Hand - kein Spaß sie nehmen alles auf und formen daraus ca 8 mm große Kugeln mit denen sie in den Bau fliegen bis die Hand blitzsauber ist -wenn wir im Herbst auf der Terrasse sitzen darf niemand an der Stirnseite des langen Tisches sitzen - denn zu dieser Zeit sind die Wespen sehr lästig - aber nur sehr kurz
    denn dann kommen meine Hornissen und räumen auf - und da brauchen sie die Stirnseiten als Anflugzone und wer dort sitz braucht mehr als gute Nerven
    denn dann ist ihr Abstand zu den Ohren nur 5 - 10 cm und eine falsche Bewegung kann einen Zusammenstoß zur folge haben was bei ihrer Geschwindigkeit sehr schmerzhaft sein wird - leider habe ich seid 3 Jahren nur mehr sehr kleine Nester - aber mich freud es das sie noch da sind .....
    Liebe Grüße Jörg
  • Joachim Kretschmer 27. August 2016, 17:13

    . . Respekt, Respekt . . . . ich würde mir das nicht trauen. Erstaunlich ist, wie sie das Schaumpolistyrol bearbeiten . . . sagenhaft . . . Viele Grüße sendet Joachim.
  • Lemberger 26. August 2016, 22:08

    also ich wäre da vorsichtig. über mich ist einmal ein schwarm wespen hergefallen, im wald beim holz machen, das hat gereicht!
    aber deine aufnahme ist interessant und gut gemacht.
    lg mh
    wünschen euch ein schönes wochenende.
  • Georg Reyher 26. August 2016, 14:15

    Ein bischen Vorsicht ist schon angebracht. Hab mal gehört, dass bestimmte Gerüche aus Deos u.ä ihnen nicht gefallen und z.B. das Sirren eines Blitzgerätes beim Laden.
    Ansonsten schön gezeigt.
    LG
    Georg
  • RMFoto 26. August 2016, 13:56

    Respekt ob der Aufnahme, aber Spikes ( unabhängig vom Alter) würden Dich wohl auch nicht retten...!?

    LG Roland
  • Barbara Ledig 26. August 2016, 8:52

    Ein Hornissennest ist immer wieder in der Zeichnung beeindruckend, jedoch im gebürtigen Abstand. Sie greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen, ansonsten ist das ein friedliches Miteinander. Wir finden auch immer mal wieder verlassene Nester. Erst im Oktober sterben die Arbeiterinnen und die Königin sucht sich einen anderen Unterschlupf.
    LG von Barbara
  • Marianne Schön 26. August 2016, 8:13

    Hallo Velten... die wissen genau das von dir keine Gefahr ausgeht...
    in einem unserer Urlaube... kamen die Hornissen sogar an unseren Esstisch ...
    unsere Kinder haben extra ein Teller voller Leckereien für sie hingestellt...
    und sie haben das sehr gerne angenommen... am liebsten war ihnen der Schinken.
    Also ...man kann sagen... die Hornissen haben mit uns zusammen gefrühstückt...
    das Foto gefällt mir prima.
    NG Marianne
  • Werner Bartsch 26. August 2016, 8:12

    du tust gut daran, abstand zu halten. ich konnte mich im wald, des nachts beim schmetterlings-köderfang, gerade noch vor den zudringlichen insekten retten , die ebenfalls an der süßen flüssigkeit teilhaben wollten...
    klasse foto.
    lgw
  • ralf mann 26. August 2016, 7:08

    Da wäre ich auch vorsichtig, trotz Sportlichkeit und festem Schuhwerk.
    Schön, daß Du diesen nützlichen und interessanten Tierchen eine Heimstatt bietest.
    Gruß Ralf

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Kamera Canon EOS 60D
Objektiv EF70-300mm f/4-5.6 IS USM
Blende 7.1
Belichtungszeit 1/400
Brennweite 300.0 mm
ISO 250

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