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Schau mir in die Augen - Kalaharilöwe - Mabuasehube Region - Botswana

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sigi-man

kostenloses Benutzerkonto, Schleswig-Holstein

Schau mir in die Augen - Kalaharilöwe - Mabuasehube Region - Botswana

Sie liegen auf einer Bodenwelle. Vorsichtig ganz vorsichtig fahren wir neben sie. Eigentlich beachten sie uns überhaupt nicht. Abstand zu ihnen zwei bis drei Meter. Motor aus. Auf der Löwenseite die Fenster herunterlassen. Wir haben einen Doppelkabingeländewagen. Der Vorteil ist, dass wir beide auf der gleichen Seite ohne uns zu behindern fotografieren können.

Schau mit in die Augen. Wir schauen uns lange an. Keinerlei Zeichen von Unruhe, Aggressivität in seinem Gesicht. Ich würde zu gern wissen was in seinem Kopf vor sich geht.

Kommentare 7

foto69 21. Dezember 2013, 9:03
schade, Kinn und Haarschopf abgeschnitten
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sigi-man 27. Februar 2010, 15:04
Hallo Kingsepp,
sorry, bestimmt habe ich Deinen ersten Kommentar zum "Schnitt" falsch verstanden. Das Foto ist kein Auschnitt sondern das unbeschnittene Original.
Bitte meine Ausführungen zur Wildlifefotografie nicht falsch verstehen. War nicht boshaft oder oberlehrerhaft gemeint. Sollte für mehr Verständnis für die schwierigen Situationen bewirken. War auch allgemein gemeint. Im südlichen Afrika, Naimbia, Botswana, Zambia und Zimbabwe sind wir immer zu zweit allein mit einem Geländewagen mit Dachzelt unterwegs.

Gruß
Sigi
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Kingsepp 27. Februar 2010, 12:02
ich möchte nochmal betonen, dass dieses Bild hervorragend ist. Ein WILDLIFE Foto in absolut bestechender Qualität, mit vielen Details, wollte dein Arbeit in keinster Weise schmälern.
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sigi-man 26. Februar 2010, 22:10
Natürlich sehe ich auch, dass der Haarschopf und das Kinn angeschnitten sind.

Diese Löwen leben in völliger Freiheit, Unberührtheit in der Kalahari in Botswana, und nicht in einem Zoo, Safaripark oder auf einer Gästefarm in Namibia.

Unter wirklichen Wildlifebedingungen passieren derartige vermeintliche kleinen Fehler. Man muß gut aufpassen. Weitere Löwen können von der anderen Seite, hinten oder vorn kommen und ganz dicht am Auto oder im toten Winkel anpirschen.

In vierzig Jahren Afrika habe ich mit Löwen manches erlebt. Im Gorongosa National Park wurde ein Mann von einer sich von hinten unbemerkt anschleichenden Löwin getötet. Er hatte sie nicht bemerkt, weil er ein knapp zehn Meter vor ihm liegendes Rudel fotografierte.

In der Central Kalahari hat eine aus der mir abgewandten Seite und im toten Winkel anschleichende Löwin die Kamera aus der Hand geschlagen. Sehr viel Glück gehabt. Nicht einmal ein paar Kratzer. Sie ist dann mehrmals gegen das Fahrzeug gesprungen.

http://www.privatsafaris.de/html/kalaharilowen.html

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J. Bahlmann 26. Februar 2010, 13:03
Super Foto....da werde ich ganz neidisch und komme ins schwärmen! Ich bin auch ein Afrikafan und freue mich im Sommer 2 Wochen nach Namibia und Botswana zu fahren und hoffe auch weiter so schöne Bilder zu machen! .-)
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Nikonjürgen 26. Februar 2010, 12:58
Super !!!!
Geht nicht besser !!!!
Ich möchte aber in Freiheit diesen Tieren nicht begegnen.
LG Jürgen

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Kingsepp 26. Februar 2010, 11:26
grandios, absolut starkes Bild. Schärfe, Bildaufbau und Motiv absolut perfekt,
Bildschnitt gefällt mir nicht ganz so enger oder weiter.
Diese Tiere Wildlife zu erleben ist beneidenswert.
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