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. . „Schattenreich . . der Toten“. .

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Helmut Johann Paseka

Premium (World), Spillern

. . „Schattenreich . . der Toten“. .

. . das „Jenseits“. . gleich hinter der Friedhofsmauer . .

die diese von den Lebenden „abgrenzt“ . . damit wir uns nicht irrtümlich dorthin begeben . . obwohl . . das Bewusstsein, auf Erden nur . . auf Besuch zu sein, uns tunlichst bewusst sein sollte . . aber wie auch ich, schieben wir das zeitweise etwas von uns ab . . sterben kommt früher als es uns recht erscheint . . vielleicht deshalb eine Mauer zwischen „denen“ und uns ? . .

. . „Schattenreich . . der Toten“. . . das „Jenseits“. . gleich hinter der Friedhofsmauer . .
Panasonic Lumix DMC-FZ 18
Brennweite 10,8 ~ 60 mm
1/250s
f/5,6
ISO 100
. . nicht “umschnitten”. .
15.10.2007 – 14:56

. . eingestellt mit . .
1000 x 564
338354 Bytes .

http://de.wikipedia.org/wiki/Friedhof
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufbahrung
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesteck
http://de.wikipedia.org/wiki/Jenseits

Kommentare 16

Wolfgang Berner 1. Dezember 2007, 0:19
Ein sehr schöner Kontrast: rechts das helle Leben, links der dunkle Friedhof. Und damit die Toten nicht vergessen werden, ragen die Grabsteine über die Mauer hinweg.

Zum Thema Friedhosmauer sagte Oskar Wilde: „Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen, aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer. Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus, und die, die draußen sind, wollen nicht hinein“ (Mark Twain)

Gruß Wolfgang

Eingangstor des Friedhofs auf Baltrum
Wolfgang Berner

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Adolf Fischer 11. November 2007, 13:13
Ein schöner Helligkeits- und Farbenkontrast !!!
mfg
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Andrea Jagersberger 10. November 2007, 22:24
Es stimmt - dein Bild regt zum Nachdenken an und mir fällt der Spruch ein : "Wenn das neue Blatt kommt, fällt das alte!" ...
lgAndrea

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Gabi Eigner 9. November 2007, 13:45
Deine Gedanken regen zum Nachdenken an, wie so viele, die Du unter Deine Fotos schreibst.
Und dieses Bild verdeutlicht diese sehr gut. Hier die Mauer als Abgrenzung zum Tod und da der Weg, den wir weitergehen müssen, bei dem man aber nicht sieht wohin er führt. So wie man ja auch nicht weiß, wohin uns die Zukunft, wann und wie, führt.
lg Gabi
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Wolfgang Graf 9. November 2007, 13:40
Friedhöfe sind mir immer liebe Orte.
Ich kann dort gut nachdenken.
lg
Wolfgang
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Gisela Kr. 9. November 2007, 8:09
Bei mir ist die Mauer eingerissen und es zieht mich oft dorthin....
ein ausdrucksstarkes Bild, es spricht mich sehr an...
lgg
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Rob Z. 9. November 2007, 0:02
der titel passt gefällt mir von der stimmung,mfg,rob
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Lydia S. 8. November 2007, 23:28
Eine Mauer als Schutz gegen die, welche keine Ehrfurcht vor dem Tod haben und sich als Grabschänder betätigen... vielleicht ist es das.
Oder als Abgrenzung der Wohnung der Toten... so wie wir unsere Häuser und Wohnungen nach aussen hin abgrenzen.
lg.
lydia
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Fabienne Muriset 8. November 2007, 22:04
Interessante Gedanken zu einem schönen Bild.

Grüsslis
Fabienne
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M³ Mückenmüller 8. November 2007, 20:45
Diesseits besonders schön wegen der Farben :O)
gruss, matthias
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Doris H 8. November 2007, 19:39
dein Titel passt genau zu der Bildaussage. Deine Fotos bringen mich immer wieder zum Nachdenken.

LG Doris
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Karl H 8. November 2007, 17:49
Scchöne Interpretation von 'im Jenseits sein' ...

lg Karl
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Wolfgang Weninger 8. November 2007, 14:40
ich gehör ja zu denen, die sich auch lieber hinter der Friedhofsmauer aufhalten, vornehmlich beim Kirchenwirt, zu dem man wohl nur kommt, wenn man deinen beschaulichen Weg weitertrabt :-)
Servus, Wolfgang
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Elisabeth Pimper 8. November 2007, 13:48
Man schiebt das unausweichliche immer von sich.
Sehr schön hast du diese Schatten festgehalten
Lg Sissy
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Wulf von Graefe 8. November 2007, 13:35
Schönes Wetter haben sie aber mitgebracht, damit sie auch so schöne Schatten werfen können.
Und die Blickrichtung, wo man doch gleich "über den Berg" ist, hat ja auch eher etwas Fröhliches - (wenn nicht dahinter gerade diese Kante ist, über die gemeinhin all diese Lemminge geplumst kommen).
lg Wulf
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