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Same but different 4

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Anette Z.

Premium (Complete), Aachen

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Same but different 4

Ich möchte ein Projekt vorstellen, das ich inzwischen ausgearbeitet habe. Arbeitstitel "Same but different"

Ich habe mich in Gegenden bewegt, die von den oberen 10% der Einkommensschicht bewohnt werden. Und in Gegenden, wo man eher unterdurchschnittliche Einkommen findet.

Beides habe ich festgehalten und nach Entsprechungen gesucht. Denn beide Gegenden werden von Menschen bewohnt. Sehr verschieden - aber doch mit ähnlichen Eigenschaften, Wünschen und Vorstellungen. Der Unterschied liegt manchmal in dem finanziellen Spielraum bei der Umsetzung. Und manchmal in der Einstellung oder den Möglichkeiten.

Bin gespannt auf eure Reaktionen.

Kommentare 5

Bei diesem Foto wünscht Anette Z. ausdrücklich konstruktives Feedback. Bitte hilf, indem Du Tipps zu Bildaufbau, Technik, Bildsprache etc. gibst. (Feedbackregeln siehe hier)

REN SEN 28. Februar 2024, 9:03
Interessant. Diese Collage wie auch dein hier vorgestelltes fotografische Projekt.
Dein erläuternde Text macht es sehr rund. Ich frage mich ob es auch ohne deine Worte funktionieren würde.
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Fotobock 27. Februar 2024, 11:45
Hier spiegelt sich eine kleine Stadtwelt wider. Verschiedene Menschen, die dort wohnen, sich aufhalten. Man kann nicht sagen, was sie erlebt haben, was sie erleben werden. Das ist die Stadt, divers und interessant. Lg Barbara
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Aunt Laura 27. Februar 2024, 6:55
Hi … durch die Spiegelungen in den beiden Bildern gibst Du einen Hinweis auf die Örtlichkeit…
Café - in einer Straße - enge Wege … kleine Läden … vielleicht eine Altstadt mit ihrem Charm …

Café - Ausblick über die Stadt … Hochhhaus … Straßen aus der Vogelperspektive angedeutet …

wirkt nicht so gemütlich …

Liebe Grüße!!!
1 Antwort Antworten Antwort Kommentar loben
- Anette Z. 28. Februar 2024, 8:04
  Freut mich, wenn das gemütliche Altstadtflair ankommt. Nicht jeder sieht es. Manche empfinden es als düster und ungemütlich ... Unterschiedliche Sichtweisen unterschiedlicher Menschen finde ich sehr spannend!
  
  Das Hochhaus zeigt tatsächlich ein Stück Einsamkeit. Distanz.
  Aber ich habe da oben gesessen. Nur eine Glasscheibe zwischen mir und dem Rundblick über Frankfurt. Dann fragst du eine Hotelangestellte, bis wann du auschecken musst. Sie lächelt dich wissend an und antwortet "Sie haben noch Zeit bis 11:30 Uhr. Genießen Sie die Aussicht ruhig noch ein bisschen"
  
  ...
  
  Ich kann dir versichern: Das hat etwas erhabenes, wenn man da oben in der Morgensonne sitzt und einfach mal abschaltet. Und wenn man von einem Mitarbeiter des Hauses keinen weiteren Tritt in den Hintern bekommt wie in der Schule, sondern eine Behandlung, die einen ganz kurz glauben lässt: Man ist was besonderes.
  
  Und dann bin ich wieder runter gestiegen, nach Hause zurück gefahren und hatte wieder Kraft für die nächsten Kämpfe mit der Realität ;-)
  Es ist nicht die Einsamkeit, die gut oder schlecht ist. Es ist das, was der Mensch mit ihr macht.
  
  Und ich will keiner von den Menschen sein, die glauben, aufgrund ihrer exklusiven Position sind sie gottgleich !!
  
  Gruß, Anette
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Mathias Horwath 26. Februar 2024, 20:14
Dein Projekt gefällt mir sehr. Das Anliegen zu verfolgen, scheint mir eine große Herausforderung. Die mich aber sehr interessiert! Bei diesem Bild habe ich jedoch einen "unaufgeräumten Charakter"! Sind es zwei oder mehrere Bilder? Es scheinen mir die Ränder ungleich - und das stört mich sehr. Warum ist die Frau links (mit) im Bild? Na klar - es geht alles, aber ich finde sie sehr unschön getroffen, würde es ihr nicht zeigen wollen, dass ich sie so gezeigt habe. Ich bin gespannt wie dein Projekt weiter geht. LG
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