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Klaus-Peter Beck


Premium (World), Bergheim

MRT Aufnahme

Ja, so etwas kann man sehen, nach einer MRT Aufnahme. Da werden kleinste Veränderungen sofort erkannt, besonders im Gehirn (z.Bsp. Tumore oder Verschlüsse etc.)
Für mich waren die Untersuchungen sehr belastend, besonders da ich manchmal bis zu einer Stunde, in der Röhre liegen mußte. Und das mehrere Male. Aber, es hat sehr geholfen!

MRT2
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Klaus-Peter Beck

MRT
MRT
Klaus-Peter Beck

MRT

Die Magnetresonanztomographie, abgekürzt MRT oder MR (als Tomographie von altgriechisch ???? tome, deutsch ‚Schnitt‘ und ??????? graphein, deutsch ‚schreiben‘), ist ein bildgebendes Verfahren, das vor allem in der medizinischen Diagnostik zur Darstellung von Struktur und Funktion der Gewebe und Organe im Körper eingesetzt wird. Es basiert physikalisch auf den Prinzipien der Kernspinresonanz (englisch Nuclear Magnetic Resonance, NMR), insbesondere der Feldgradienten-NMR, und wird daher auch als Kernspintomographie bezeichnet (umgangssprachlich gelegentlich zu Kernspin verkürzt). Die ebenfalls zu findende Abkürzung MRI stammt von der englischen Bezeichnung Magnetic Resonance Imaging.
Mit der MRT kann man Schnittbilder des menschlichen (oder tierischen) Körpers erzeugen, die eine Beurteilung der Organe und vieler krankhafter Organveränderungen erlauben. Sie basiert auf – in einem Magnetresonanztomographiesystem (Kurzform: Kernspintomograph, MRT-Gerät) erzeugten – sehr starken Magnetfeldern sowie magnetischen Wechselfeldern im Radiofrequenzbereich, mit denen bestimmte Atomkerne (meist die Wasserstoffkerne/Protonen) im Körper resonant angeregt werden, wodurch in einem Empfängerstromkreis ein elektrisches Signal induziert wird. Da somit das zu beobachtende Objekt „selbst strahlt“, unterliegt die MRT nicht dem physikalischen Gesetz zum Auflösungsvermögen optischer Instrumente, nach dem die Wellenlänge der verwendeten Strahlung umso kleiner sein muss, je höher die geforderte Auflösung ist. In der MRT können mit Wellenlängen im Meterbereich (energiearme Radiowellen) Objektpunkte im Submillimeterbereich aufgelöst werden. Eine wesentliche Grundlage für den Bildkontrast sind unterschiedliche Relaxationszeiten verschiedener Gewebearten. Daneben trägt auch der unterschiedliche Gehalt an Wasserstoff-Atomen in verschiedenen Geweben (z. B. Muskel, Knochen) zum Bildkontrast bei.
Im Gerät wird keine belastende Röntgenstrahlung oder andere ionisierende Strahlung erzeugt oder genutzt. Allerdings sind die Wirkungen der magnetischen Wechselfelder auf lebendes Gewebe nicht vollständig erforscht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Magnetresonanztomographie

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Exif

Kamera ILCA-68
Objektiv DT 16-50mm F2.8 SSM
Blende 6.3
Belichtungszeit 1/6
Brennweite 22.0 mm
ISO 400

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