Moritz & Fridoline
jüdischer Friedhof Frankfurt/M.
Sicher kann man die Neigung der Grabsteine streng sachlich erklären, der weiche Untergrund dort und die lange Zeit hat viele Steine zum Neigen und Kippen gebracht.
Aber vielleicht ist es auch eine Jahrhunderte überdauernde Zuneigung der Eheleute......... eine unendliche Liebesgeschichte...??
Bonnensia 9. Februar 2009, 21:42
Die Geschichte gefällt mir und du hast sie excellent in Szene gesetztLG wolfgang
Dirk Steinis 2. Juli 2008, 22:28
wunderschön, ein BildLiebesgeschichte, die den Tod überdauert und Steine erweicht: Klasse!LG
Dirk
Sabine R. Görlich 13. Juni 2008, 9:51
Gefällt mir gut, ich finde solche alten Friedhöfe haben was magisches.LG, Biene
Sabine Streckies 01 11. Juni 2008, 9:16
Hallo bella,am liebsten wäre es mir (bis jetzt), würde meine Asche in den Rheinauen verstreut. Beim Anblick Deines Fotos hatte ich sofort – ohne Deinen Text gelesen zu haben – die gleichen Gedanken wir Du. Meine Phantasie gestattet es mir nicht, hier keine ganz grosse Liebe anzunehmen ……
Jetzt komme ich ins Grübeln. Wäre es nicht doch überlegenswert, auf eine solche (Grab-)Weise mit dem/der Liebsten nicht nur im Geiste, sondern auch offenSICHTlich und für die Nachwelt noch lange über den Tod hinaus verbunden zu bleiben?
Gruss
Rheinhilde
Lob und Tadel 8. Juni 2008, 0:57
starke ansicht!Blende auf 4. Juni 2008, 16:49
Zuneigung
Gisela Aul 2. Juni 2008, 15:17
denke durch den Text kann seinen Gefanken weiteren freien Lauf lassen,alles ist einmal vergänglich aber die Zeitzeugen bleiben.Mir gefällt die Aussage des Fotoslg. Gisela
Kitty Goerner 2. Juni 2008, 14:54
ach wie schön... *seufz* (Bild + Text!)LG, Kitty
Peter W. Lamping 2. Juni 2008, 13:18
Foto, Idee und Text...Klasse!
Marco Schweier 2. Juni 2008, 6:51
Wahrlich ein Bild mit Aussage. Gefällt mir sehr gut.Gruss Marco
Alfons Gellweiler 1. Juni 2008, 22:51
Ich denke, du hättest nichts dazu schreiben sollen.
Das Bild spricht eine solch poetische Sprache, wie das
mit Worten kaum möglich ist, Prosa führt hier zu eng
und schmälert möglicherweise die Kraft der Photographie.
Grüße Alfons