mal schnuppern...
im luisenpark in mannheim ist die tulpenblüte einfach herrlich
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| Sektion | Natur: Frühling |
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Sabine Jandl-Jobst 28. April 2010, 17:50
Huj, noch viel Arbeit vor sich. Vielleicht riecht ja jede andersfarbige Tulpe einzigartig.Kind + Blumenmeer ist eine wirklich nette Kombi.
LG Sabine
Petra Mock 27. April 2010, 21:25
Eine schöne Momentaufnahme. Toll gesehen.Es ist ein richtig schönes Foto.
LG Petra
Helga Jobst 27. April 2010, 19:08
Wieder ein sehr liebes Bild.Neugierig beschnuppert der kleine Mann die schönen Blumen.
Hoffentlich bekommt er nicht das Übergewicht? ;-)
L.G. Helga
Petra-Maria Oechsner 27. April 2010, 11:43
@günterdanke für deine vielen fantasievollen gedanken...:-)
ich schnuppere heute noch gerne an blumen und genieße dieses gefühl..
manche duften auch gar nicht..aber ein versuch war es doch wenigstens wert :-)
und dein letzter beitrag ist ja eine supertolle werbung für den luisenpark...
damals vor 30 jahren wusste ich nichts vom luisenpark....bin ja auch erst vor 26 jahren in diese gegend gezogen..
aber dank unserer kinder, die im kindergarten mindestens einmal im jahr einen ausflug dort hin machten, habe ich ihn dann auch kennen gelernt....
und ich muss sagen...ich finde ihn wirklich sehr sehr schön...
lg petra
Günter K. 27. April 2010, 11:39
Der Luisenpark in Mannheim, den kann man nur empfehlen für einen Besuch. Er wurde vor über dreißig Jahren anlässlich der damals stattfindenden Bundesgartenschau aus dem Boden gestampft. Ich erinnere mich noch sehr gut daran. Man konnte vom Herzogenriedpark mit einer kleiner Schwebebahn mit putzigen Kabinen über den Neckar direkt in den Luisenpark einschweben. Kostete damals 3,4 Mark. Wenn ich dagegen die Höhe des Eintritts der hessischen Landesgartenschau in Bad Nauheim betrachte, für Erwachsene 12 bis 14 Euro, ist schon verrückt. Jedenfalls halt der Luisenpark für jede Altersgruppe Programmpunkte bereit. Alleine das Schmetterlingshaus bietet vielfältige Möglichkeiten für uns Fotografen die filigranen Flattermänner einzufangen. Oder sich einfach auf einen der vielen bereit stehenden Liegestühle zu legem, relaxen, die Gedanken fliegen zu lassen. Die Stunden vergehen wie im Fluge, und es war ein schöner Tag, der Kraft gibt, eine grüne Tankstelle fernab der Alltagshektik. Und dort kann man so liebe Bilder in Szene setzen als zusätzliches Schmankerl sozusagen. LG GünterGünter K. 27. April 2010, 11:29
Ich stelle mir gerade vor, dass der Kleine so beeindruckt sein könnte, dass er wirklich den Beruf des Gärtners ergreifen könnte. Sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Es kommt doch oft vor, dass ein kleiner Funke reicht ein Feuer, ein Feuer der Begeisterung zu entfachen. Hinter einer Blumentheke, und jedes Mal das Gefühl haben, man gibt ein Stück von sich weg. Dieses Gefühl von Sammlern, sich von ihren Stücken nicht oder nur schwer trennen zu können. Mit Pflanzen zur reden, wie das der kleine Bursche tut, damit sie besser gedeihen, länger Lebensmut haben. Das spricht sich herum unter der Kundschaft, ein Blumengärtner mit Leib und Seele. Der auch für ältere Menschen immer ein freundliches Wort hat, für sie da ist. Für Kindtaufen, Geburtstage, Hochzeiten und Sterbefälle, als Endpunkt unseres irdischen Daseins immer passende Blumen, die sprechen und trösten können, auswählt. Ja, vielleicht geht der kleine Knopf so einen Weg, schön sich so etwas vorzustellen. Eine Weichenstellung für’s Leben durch einen Besuch im Mannheimer Luisenpark. So ähnlich, als wenn Jungs vor rauchenden Stahlrössern stehen und nur einen Wunsch haben Lokomotivführer zu werden. Oder als der erste Mensch seinen Fuß auf den Erdtrabanten setzte, wollte fast jeder Junge damals Astronaut werden. Und auch der Altbundeskanzler Schröder soll als junger Abgeordneter vor dem Bundeskanzleramt gestanden und gerufen haben „ich will da rein“Und er schaffte es, man muss nur an sich glauben, seinen Weg gehen und nicht weinerlich gleich klein bei geben. Ich wünsche dem kleinen Hosenmatz für sein weiteres Leben viel Erfolg, vielleicht wird es ein Gärtner mit Herz. Das wäre schön. LG Günter
Günter K. 27. April 2010, 11:17
Eigentlich ein Bild, das über die reinen Emotionen, die ich vorhin zum Ausdruck brachte. Eine kleine Geschichte erzählt. Wie Perlen in einem Leben reihen sich solche goldigen Begebenheiten aneinander. Vom ersten Schrei in der Entbindungsstation, dem ersten Liebkosen, dem Laufen lernen, aber auch durchaus negative Dinge wie Krankheiten oder Knochenbrüche, die mit Gottes Beistand und Hilfe der Medizin hoffentlich bewältigt werden können. Bis hin zu den ersten Versuchen ein „großer Fußballstar“ zu werden. So reiht sich Erlebnis an Erlebnis zu einem farbigen Blumenstrauß des Lebens. Kindergarten Einschulung. Und es ist schon ein Fünkchen Wahrheit an dem Spruch“ Je größer, desto größer werden die Sorgen. Man fiebert mit bei schulischen Leistungen, Versetzung von einer Klasse in die andere, Freundschaften, damit verbundene Enttäuschungen, die prägen. Erste zarte Liebe, Weichenstellungen und immer wieder die Erinnerung an solche lieben Momente. Der Kleine vor den Tulpen, Sinnbild des Lebens, zugreifen , sein Leben pflücken und gestalten. Das Leben ist ein Blumenbeet, in dem aber auch Unkraut wächst, unscheinbare Helfer, denen man vertrauen kann. Eine Sache der Lebenserfahrung, der Liebe und des Vertrauens, der Zuversicht, sich auf den nächsten Tag freuen können. Dabei immer Gleichgewicht bewahren Nicht im Übereifer zuviel der Blumen pflücken, die später fehlen werden. So ist jeder seines Glückes Schmied oder sein eigener Gärtner. LG GünterGünter K. 27. April 2010, 10:57
Hach ich mag das Bild, zeigt es doch kindliche Unbefangenheit, eine Gabe, die uns Erwachsenen meist völlig verloren gegangen ist. Das steht er vor den brusthohen Tulpen und kann es nicht fassen. Diese weißen Kelche, die ihn anstrahlen. Er riecht den zarten Duft, der von ihnen ausgeht. Das prägt für das Leben, veranlasst ihn möglicherweise seiner Angebeteten Blumen zu schenken. Ein goldiges anrührendes Bild, das zu Herzen geht, wohlige Gefühle weckt. Erinnerungen wachkitzelt, als unsere Zwerge für die Mama Gänseblümchen pflückten und sie mit einem lieben Lächeln überreichten. Erinnerungen an Neckarwiesen, wunderbares Wetter, Familienidylle, unwiderbringliche Momente, doch meint man, es sei gerade gestern gewesen. Du siehst was für Emotionen Dein Bild auslösen kann. Nebenbei bemerkt klasse Perspektive und technisch topp. Liebe Grüße GünterPetra Laschewski 27. April 2010, 10:50
wunderbar, wie der kleine sich für genau diese Blüte zu interessiern scheint, wo die Auswahl doch soooo schwer fällt.VG
Petra
Doris H 27. April 2010, 9:37
Das Bild ist so lieb Petra. Könnte glatt ein Bild für den Muttertag werden.Herrlich diese weißen Tulpen. Wie gut, das du am Samstag doch noch Glück hattest!!
LG Doris
Tanja Sch. 27. April 2010, 9:22
Niedliches Bild! Genau zur rechten Zeit am rechten Ort und den Finger am Auslöser. :-)Das Blütenmeer hat mich auch völlig in Bann genommen, es ist einfach traumhaft schön dort.
LG von Tanja
Stefan Jo Fuchs 27. April 2010, 7:06
er braucht sich gar nicht weit zu bücken, sie wachsen ihm fast bis zur nase!sehr schöne szene!
lg stefan
Klaus. Schmitt 27. April 2010, 1:06
Der hat gerade die richtige Schnupperhöhe - ein schöner Moment, den du hier eingefangen hast.LG Klaus
Marina Luise 26. April 2010, 22:55
Daran wird er nicht mehr denken in ein paar Tagen - aber uns wird dieses Foto noch ein paar Tage begleiten und mich sicher länger -! Schön !!Holger Pfiffi 26. April 2010, 22:12
Hallo Petra,schön der Kleine, wie er sich auf die Blüten stürzt.
Viele Grüße
Holger