Michael Jo.


Premium (Pro), aus Purer Lust

kein rechter Winkel

kaum eine gerade Wand, kein Fensterband waagerecht,
ein Symbol der vielen Brüche ....,
das Jüdische Museum in Berlin
von Daniel Libeskind
( 2001 eröffnet )

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ich lade es einmal hier hoch. Untersektion Innenansichten in der Hauptsektion ' Profanbauten' des Architektur-channels.
' Profanbau' ..., Bauchschmerzen hier bei diesem Begriff !

(aber auch die Sektion ' museales ' c/o > Kunst & Kultur <
schmeckt mir hier nicht so recht )

treppauf im Libeskind-Bau
treppauf im Libeskind-Bau
Michael Jo.




X
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Michael Jo.


Innenansicht(en)
Innenansicht(en)
Michael Jo.

Kommentare 14

  • fotoGrafica 27. September 2018, 8:37

    gelungene abstraktion
    gruss wolfgang
  • Klaus-Peter Beck 4. November 2016, 21:27

    Wunderbare Aufnahme.
    Du hast es einfach drauf , stimmung, licht und ach einfach alles.

    Gruß
    Klaus-Peter
  • WeNoLeon 12. November 2013, 13:16

    Dynamische Schrägen, deutlicher Hell/Dunkelkontrast!
    Vor allem der schräge dunkle Balken im oberen Bilddrittel ist sehr bildwirksam!
    Ein Bild ohne stabilisierende Senkrechte und Waagerechten alles in Bewegung, wie in manchem Leben!
    vG Norbert
  • Anja Christine Roß 6. Juli 2013, 13:00

    Super Titel zu dem Bild!
  • Christoph Reime 17. Dezember 2011, 22:42

    ...ich finde das Foto genial und es kommt mir so bekannt vor ... Liebeskind und das Militärhistorische Museum in DD....
  • immbug 14. Dezember 2011, 8:57

    Ein sehr schönes Zusammnespiel von Farben, Flächen und Linien!
    lg Ingrid
  • Günter Bulst Haan-Gruiten 13. Dezember 2011, 17:39

    Sehr atrraktiv verdichtet und festgehalten,
    Gruß Günter
  • Hans-Dieter Illing 11. Dezember 2011, 13:06

    Der rechte Winkel bringt uns noch einmal um. Das sagte immer eine Bekannte von mir. Wahrscheinlich meinte sie die Langeweile, die durch rechte Winkel entstehen. So praktisch sie auch sein mögen. :-) Spannendes Bild.
  • Klaus-Günter Albrecht 11. Dezember 2011, 12:06

    Ja, es ist ein Profanbau. Denn für wie viele Leute haben die Objekte noch einen religiösen Wert? Es ist ein Erinnerungsbau an das, was mal gewesen ist, und ein Mahnmal. Ein Mahnmal auch und vor allem gegen menschliche Unmenschlichkeit.
    Liebe Grüße Klaus
  • Hans-Joachim Maquet 11. Dezember 2011, 11:49

    Der E. W. R. hat eigentlich sehr treffend alles
    beschrieben und ich kann mich da voll anschließen.
    Lieber Michael, wirklich eine sehr schöne Serie mit
    tollen Fotos zeigst Du hier - außergewöhnliche aber
    sehr beeindruckende Sichtweisen, die total überzeugen.
    LG Hans-Joachim
  • E. W. R. 11. Dezember 2011, 10:59

    Lieber Michael, als symbolisch gestalteter Bau ist das jüdische Museum in seiner Art sicher unübertroffen. Gut auch, daß man da fotografieren darf … nachdem das harmlose Taschenmesser als Waffe entdeckt und einstweilen abgegeben werden mußte ;-). Eckhard
  • Accabadora 11. Dezember 2011, 10:38

    ohne den erklärenden background : ein sorgfältig gewählter ausschnitt aus einem stück hochästhetischer moderner architektur

    und das macht diese °holocaust° memorial architektur noch eindrucksvoller: dieser krasse gegensatz vön schönheit und verstörung/ grauen, das sie symbolisiert!

    faszinierend beides - Libeskind und dein foto davon!

    lg Acca

  • Johannisbeere 11. Dezember 2011, 9:46

    Schöne Formen, gut reduziert. Der Schnitt gefällt mir gut.
    Lg Johanna
  • Andreas_Napravnik 11. Dezember 2011, 8:54

    Klasse , gefällt mir ausgezeichnet,
    sehr schönes Licht und Schattenspiel.
    Die Nutzung der Diagonalen verstärkt die Bildwirkung.
    LG Andreas

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Ordner Architektur
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Exif

Kamera NIKON D700
Objektiv 24.0-70.0 mm f/2.8
Blende 7.1
Belichtungszeit 1/40
Brennweite 62.0 mm
ISO 1600

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