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Kaspar H.


Premium (World), Köln

Kommentare 10

  • Jürgen Divina 9. September 2020, 20:30

    Es darf ruhig mal um die Ecke gehen. Hauptsache die Richtung stimmt... Dranbleiben. Sehr schönes Bild zum Nachdenken.
    Liebe Grüße, Jürgen
  • Dirk-E 9. September 2020, 13:16

    Auch so prima!
    VG Dirk
  • anne47 7. September 2020, 11:14

    Hier ist die Richtung vorgegeben...aber wohin? Man muss sich darauf verlassen, dass der Weg nicht ins Chaos führt, aber zurück ist wahrscheinlich auch keine Option
    LG Anne
    • anne47 7. September 2020, 11:51

      Ich glaube, dass wir schon die richtige Richtung eingeschlagen haben...nur...es geht alles viel zu langsam, weil man immer noch glaubt, ungeschoren davon zu kommen. Keiner will auf irgendetwas verzichten, Windräder stören die Aussicht, oder sie  stören irgendwelche Vögel, Sonnenkollektoren brauchen auch viel Platz, Erdgas fließt ja momentan noch von Russland hierher... man hat es sich bequem gemacht in unserer Republik und Fridays for Future ist momentan auch ausgehebelt. Warum wird nicht schneller geforscht oder in andere Richtungen gedacht? Könnte man nicht auch Ebbe und Flut für Elektrizität nutzen? Auch im Häuserbau könnte man präziser planen mit einer Bauweise, die energiearm funktioniert. Auch Elektroautos sind nicht der Weisheit letzter Schluss...
      Man könnte die Liste noch weiter führen, aber es kommt immer auf dasselbe hinaus: zu langsam, zu zaghaft, zu wenig Investition in Ideen und Innovationen, und auch die Digitalisierung wird noch Probleme bringen, denn die erfordert auch höhere Energieleistungen.
    • Kaspar H. 7. September 2020, 12:07

      Danke, Anne. Das sehe ich genau so.
    • Jürgen Divina 9. September 2020, 20:27

      Solange man auf dem altgewohnten Weg noch einfach und gut Geld verdienen kann, gibt es keinen Grund für ein Umdenken. Das ist in der Energiewirtschaft leider nicht anders als bei der Autoindustrie...
    • Kaspar H. 9. September 2020, 23:06

      Danke, Jürgen, auch das sehe ich genau so.
      Die (von uns gewählte!) Regierung muss dafür sorgen, dass Wirkungen von Produkten, die gemeinwohlschädlich sind und uns alle belasten, qua Besteuerung eingepreist werden.
      Das verändert die Marktpreise - und beeinflusst die täglichen Abstimmungen an den Einkaufskassen. Und (nur) das führt zum "Umdenken" der Konsumenten.- beim Kauf von Energie, Autos, Fleisch, Kleidern etc. etc
      LG Kaspar.
  • fotoGrafica 7. September 2020, 10:16

    weg-weisend
    gruss wolfgang